Tana French - Der Sucher/The Searcher

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    Leider etwas enttäuscht

    Cal Hooper war einst ein Cop aus Chicago. Er hat sich in das westliche Irland geflüchtet, Es schein dort alles friedlich zu sein und im Dorf wird er freundlich aufgenommen. Doch dann merkt er, dass er beobachtet wird und es taucht immer wieder ein Kind bei ihm auf. Auf den Farmen um ihn herum werden immer wieder Tiere getötet. Cal gerät langsam in eine Sache, die ihn in tiefe Dunkelheit führt.


    Meine Meinung

    Ich habe von Tana French schon einmal, es ist schon einige Zeit her, ein Buch gelesen und wollte eigentlich keines mehr von ihr lesen. Doch dann ist mir dieses hier vor die Nase gekommen, der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ich dachte, dass ich ihr noch eine Chance geben will. Ich möchte jetzt nicht unbedingt sage, dass es mir so gar nicht gefallen hätte. Aber es hat mir auch nicht besser gefallen, als das damalige Buch. Auch wenn ich in der Geschichte schnell drinnen war und mich auch, bedingt durch den unkomplizierten Schreibstil der Autorin, der keine Unklarheit im Text zuließ, nicht in meinem Lesefluss störte, so fand ich dieses Buch nur mäßig spannend. Ich konnte mich dennoch in die Protagonisten hineinversetzen und verstand, dass Cal als ehemaliger Cop nicht umhin konnte, den Verschwundenen zu suchen. Sin Instinkt wurde einfach geweckt, auch wenn er das gar nicht wollte. Wer da verschwunden ist, muss der Leser selbst lesen. Wie gesagt war dieses Buch nur mäßig spannend, mich interessierte nur. ob er wohl die verschwundene Person finden würde und auch wie. Auch zog es sich schon ein bisschen und es gab auch hie und da etwas langweilige Stellen. Ich möchte sagen, man kann dieses Buch lesen muss es aber nicht. Denn gefesselt hat es mich nicht, vielleicht leicht etwas unterhalten aber letztendlich war ich froh, als ich damit durch war. Daher bin ich etwas enttäuscht und werde der Autorin keine dritte Chance geben. Auch wenn ihre Bücher so gehypt werden, von mir jedenfalls nicht. Keine Leseempfehlung und drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten.


    3ratten



    Liebe Grüße

    Lerchie

    ____________________________

    nur wer aufgibt, hat schon verloren

  • Gebundene Ausgabe: 496 Seiten

    Verlag: FISCHER Scherz (29. September 2021)

    ISBN-13: 978-3651025677

    Originaltitel: The Searcher

    Übersetzung: Ulrike Wasel und Klaus Timmermann

    Preis: 22,00 €

    auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich


    Roman mit Krimielementen


    Inhalt:

    Cal Hooper hat jahrzehntelang als Cop in Chicago gearbeitet. Nun steckt er in der Krise, weiß nicht mehr, war richtig und was falsch ist. Um zu sich selbst zu finden, hat er sich in den Westen Irlands verzogen, wo er inmitten der gewaltigen Natur ein altes Farmhaus gekauft hat. Im Dorf wird er freundlich aufgenommen, doch bald hat er das Gefühl, beobachtet zu werden …


    Meine Meinung:

    Tana French schreibt in der Regel sehr fesselnde Romane, in denen es unter anderem auch um Verbrechen geht. So auch in ihrem neuesten Werk. Nur leider dauert es in diesem Buch sehr lange, bis überhaupt der Hauch eines Verbrechens aufkommt. Da ist die Hälfte der Seiten schon durchgeblättert, bis es so weit ist. Dafür kann man sich ein gutes Bild von den Protagonisten machen, dem Ex-Cop Cal, seinem alten Nachbarn Mart und dem Teenager Trey.


    Das Zusammenspiel von Cal und Mart, ihre Dialoge, über die man oft schmunzeln muss, obwohl sie gar nicht so witzig gemeint sind, haben mir gut gefallen. Auch Trey ist eine sehr interessante und schillernde Figur. Vor meinem inneren Auge erwachten diese drei und auch alle anderen Charaktere förmlich zum Leben, so plastisch sind Tana Frenchs Beschreibungen. Auch die Landschaftsschilderungen sind eindringlich und wirklich passend. Wer Irland kennt, wird es in den Beschreibungen wiederfinden. Und wer es nicht kennt, wird den Wunsch bekommen, diese raue Schönheit in natura zu sehen.


    Im Großen und Ganzen fand ich den Roman sehr gut. Doch hätte ich mir noch mehr Spannung gewünscht. Zeitweise geht die Handlung einfach nicht richtig voran. Etwas mehr Tempo hätte dem Buch gutgetan.


    Insgesamt hat mir der neue Roman von Tana French aber ein paar schöne Lesestunden beschert. Ich schwanke zwischen 3 und 4 Sternen, runde aber gerne wohlwollend auf.


    ★★★★☆

  • Schade...


    Calvin John Hooper war 25 Jahre lang Polizist beim Chicago Police Departement. Nun hat Cal im Westen Irlands ein Haus gekauft und beginnt mit den Renovationsarbeiten. Nach und nach lernt Cal die Bewohner des kleinen Dorfes Altnakelty kennen, die in die Natur eingebettet leben und arbeiten. Die Schafhaltung ist eine der zentralen Einnahmequellen der Dorfbewohner und so ist das Entsetzen groß, als immer wieder Schafe, bestialisch getötet, aufgefunden werden. Als das Kind Trey bei Cal mit einer seltsamen Bitte auftaucht, bringt es Cal nicht über sich, abzulehnen.


    Die ersten hundert Seiten des Buches drehen sich vorwiegend um Renovationsarbeiten, die Beschreibung der Umgebung, der Lebensumstände von Cal und seinem Hobby Fischen. Hier lernt man nach und nach auch andere Dorfbewohner kennen. Der Treffpunkt im örtlichen Pub führt immer wieder zu Gesprächen. Drei ganze Seiten lang wurde zum Beispiel über ein gerissenes Schaf diskutiert. Der Start ins Buch empfand ich als zäh wie Kaugummi und ich musste mich doch sehr durchkämpfen.

    So richtig Spaß hat die Geschichte nicht gemacht.

    Dies änderte sich etwas, als Trey bei Cal auftaucht. Denn Trey bringt nicht nur Leben in die Handlung, sondern auch eine Aufgabe in Cals beschauliches Leben. Cal übernimmt eine Ermittlung auf die Bitte von Trey, dessen Bruder spurlos verschwunden ist. Diese Ermittlung beschränkt sich aus dem Ausfragen von Freunden des Verschwunden, ist jedoch sehr trickreich und amüsant zu lesen. Spannung kommt, trotz verschwundenem Teenager, nur gemächlich auf. Dafür erfährt man viel über die Dorfbewohner, ihre Beziehungen untereinander und die gängigen Hobbys: Fischen und Hundezucht. So kam bei mir mehr und mehr das Gefühl hoch, dass ein äußerst magerer Plot mit banalen Beschreibungen aufgepeppt wurde. Als grossen Pluspunkt empfand ich die Auflösung des "Krimifalles", die über Raffinesse und Fantasie verfügt.



    Ich gestehe, dass mich die Autorin mit diesem Buch doch etwas enttäuscht hat. Denn Tana French kenne ich als Autorin, die normalerweise 600 Seiten lange Bücher mühelos füllt, ohne dass Langeweile aufkommt. Auch eine Geschichte, die fesselt und in der immer etwas geschieht, gehört normalerweise zu ihren Markenzeichen. Beide Punkte konnte sie leider bei „Der Sucher „ nicht erfüllen. Schade.


    3ratten

  • Es war angenehm das Buch zu lesen, weil der Erzählstil für mich so einen Wohlfühlcharakter hatte. Aber spannend... nein, das war es nicht wirklich.

    Anfangs passiert eigentlich gar nichts, Cals neues Leben in Irland plätschert so vor sich hin, die einzige Besonderheit ist, dass er immer wieder Besuch von einem Kind aus offensichtlich ärmeren Verhältnissen bekommt. Als ehemaliger Polizist bemerkt Cal schnell, dass hier irgendetwas nicht stimmt und macht es sich zur Aufgabe, dem auf die Spur zu gehen. Aber das sehr gemächlich, es dauert bis sich etwas tut und selbst dann kommt keine große Spannung auf. Eigentlich war mir sehr schnell klar, worum es hier geht.


    Dennoch mochte ich das Buch irgendwie, einfach weil es eben angenehm war, aber die Geschichte an sich hat mich nicht so überzeugt.


    3ratten

  • Ich glaube, ich lese dann erstmal lieber die Reihe von Tana French weiter.... ("Sterbenskalt" - hab also noch einiges vor mir ;))

    "Bücher sind meine Leuchttürme" (Dorothy E. Stevenson)

  • Die bekannte Autorin Tana French hat mit „Der Sucher“ einen weiteren Einzelband geschrieben, welcher vom Verlag als Roman deklariert wird.



    Klappentext:


    Cal Hooper, ehemaliger Cop aus Chicago, hat sich in den Westen von Irland geflüchtet. Die Natur scheint friedlich, im Dorf nimmt man ihn freundlich auf. Da springt sein langjährig trainierter innerer Alarm an: Er wird beobachtet. Immer wieder taucht ein Kind bei ihm auf. Auf den umliegenden Farmen kommen auf seltsame Weise Tiere zu Tode. Stück für Stück gerät Cal in eine Suche, die ihn tief in die Dunkelheit führt.



    Ich kenne bereits ein paar Werke aus der Feder von Tana French und daher war ich auf ihr neues Werk „Der Sucher“ recht gespannt, auch klang der Klappentext recht vielversprechend. Dieser hat die Aufklärung eines schwerwiegenden Geheimnisses versprochen, gepaart mit vielseitig angelegten Charakteren.


    Der Schreibstil ist, wie ich es bereits von Tana French gewohnt bin, angenehm und flüssig zu lesen. Gekonnt baut die Autorin eine dichte Atmosphäre auf. Diverse Beschreibungen des Lokalkolorits fließen mit in die Handlung ein. Man hat dabei als Leser das Gefühl zusammen mit den Charakteren im tiefsten England zu sein, in einem verregneten Dorf. Zusammen mit Cal lernt man die Umgebung ein wenig besser kennen, erklimmt mit ihm zusammen die Hügel in der Nähe des Dorfes oder geht mit ihm angeln oder jagen. Hier haben die Dorfbewohner so ihre Eigenarten, welche sie nicht immer sympathisch erscheinen lassen. Auch die Schafe des Dorfes spielen für die Handlung eine nicht unwesentliche Rolle.


    Cal steht in „Der Sucher“ definitiv im Vordergrund. Er ist ein ehemaliger Cop aus Chicago. Nach einer persönlichen Schaffenskrise zieht er ins verlassene Irland, kauft dort ein renovierungsbedürftiges Haus und will dort mit seinen dunklen Gedanken alleine sein, um diese zu verarbeiten und innere Ruhe zu finden. Bei seinen Arbeiten am Haus fühlt er sich oftmals beobachtet und auch sein Nachbar Mart ist hierbei nicht wirklich eine große Hilfe. Während der Renovierungsarbeiten an seinem Haus kommt ein Kind namens Trey aus dem Dorf auf ihn zu, dieses sucht seine Nähe. Trey erzählt Cal von einem verschwundenen Bruder und bittet Cal, diesen zu suchen und das Geheimnis um dessen Verschwinden aufzuklären. Zusammen begeben die beiden sich auf die Spuren von dem Bruder und entdecken dabei nicht nur ein dunkles Geheimnis und begeben sich hierbei auch noch zusätzlich in Gefahr.


    Den Einstieg in diesen Roman fand ich ein wenig mühsam. Das Buch entwickelt sich nur langsam und zu Beginn hatte ich oftmals das Gefühl, dass ich mich ein bisschen durchkämpfen musste. Man lernt am Anfang eher den Protagonisten kennen und wie er sich in das Dorfleben gewöhnt. Dieses kleine Dörfchen hat so seine Eigenheiten und auch die Dorfbewohner werden auf den ersten Seiten vorgestellt, sodass der Leser einen vielseitigen Eindruck von dem Dorf und dessen Einwohner bekommt. Meiner Meinung nach hätte man dies ein wenig straffen können. Auch allgemein fehlte mir in diesem Buch ein wenig die Spannung. Teilweise plätschert die Handlung eher dahin und es kommt keine richtige Spannung auf. Erst als sich die Suche nach dem verschollenen Bruder immer mehr zuspitzt und man langsam immer weitere Informationen dazu bekommt und alles langsam Sinn ergibt, nimmt die Handlung Fahrt auf. Erst auf den letzten Seiten kommt soetwas wie Spannung auf. Mir persönlich war der Mittelteil einfach zu lang, ein paar Kürzungen hätten dem Buch hier gut getan.



    Insgesamt hat mir der Roman „Der Sucher“ aus der Feder von Tana French recht gut gefallen. Die Charakterdarstellung war vielseitig und es gab auch ein paar Überraschungen, aber dennoch konnte der Spannungsbogen nicht permanent hoch gehalten werden. Daher möchte ich für dieses Buch 3 Sterne vergeben.


    3ratten

  • Cal Hooper war lange ein Cop in Chicago. Nun ist er nach Irland gekommen und kauft sich ein heruntergekommenes Haus in einem kleinen Dorf. Eigentlich ist alles in Ordnung – bis zu dem Moment, als er sich beobachtet fühlt. Dann taucht immer wieder ein Junge bei ihm auf, der in schließlich um Hilfe bittet. Er will seinen verschwundenen Bruder finden. Im Innersten ist Cal immer noch ein Cop und so beginnt er zu recherchieren. Aber damit macht er sich keine Freunde.


    Obwohl die Autorin Tana French schon eine Reihe Bücher geschrieben hat, kannte ich bisher nur „Der Dunkle Garten“. Mir hat der bildhafte Schreibstil gut gefallen, denn ich konnte mir die Umgebung dadurch vorstellen. Allerdings wurde alles sehr ausführlich geschildert, so dass es Längen gab.


    Gut dargestellt sind allerdings die außergewöhnlichen Charaktere, auch wenn mir kaum jemand sympathisch war. Die Dörfler nehmen Cal zunächst freundlich auf, doch als er versucht herauszufinden, was geschehen ist, finden sie das nicht so gut. Zunehmend wird die Geschichte düsterer, dazu tragen auch die getöteten Schafe auf den umliegenden Höfen bei. Je mehr Cal nachforscht, umso mehr Abgründiges taucht auf, das viele am liebsten im Dunkeln gelassen hätten.


    Es ist eine düstere und etwas langatmige Geschichte, der meiner Meinung nach Spannung fehlt.


    3ratten:marypipeshalbeprivatmaus:

  • Valentine

    Hat den Titel des Themas von „Tana French - Der Sucher“ zu „Tana French - Der Sucher/The Searcher“ geändert.
  • Nachdem seine Ehe in die Brüche gegangen ist, will der amerikanische Ex-Polizist Cal Hooper in Irland ein neues Kapitel aufschlagen. Er kauft ein heruntergekommenes Farmhaus mitten im Nirgendwo, renoviert das Nötigste und versucht die Ruhe zu genießen.


    Ein Fremder in einem irischen Kleinstadtmilieu fällt natürlich auf wie ein bunter Hund, und auch wenn sich die meisten Einheimischen ihm gegenüber freundlich geben, ist es doch nicht so einfach, richtig Fuß zu fassen in dem kleinen Ort, wo sich gerade Berichte über verstümmelte Schafe häufen. Die Außerirdischentheorie eines Spinners aus der Kneipe wird wohl nicht die wahre Begründung sein, aber was tatsächlich passiert, ist ziemlich unklar.


    Das interessiert Cal auch nur mäßig. Anders sieht es aus, als bei ihm immer wieder Trey auftaucht, elf oder zwölf Jahre alt und wohl am Schuleschwänzen, und von einem vermissten großen Bruder erzählt, offenbar mit dem Wunsch verbunden, der Ex-Cop könne sich der Sache annehmen.


    Zunächst ist Cal auch davon nicht begeistert, beginnt dann aber doch die Fühler auszustrecken und ahnt irgendwann, dass der verschwundene Brendan wohl wirklich nicht einfach vor dem öden Landleben geflüchtet ist, sondern mehr dahinterstecken muss.


    Ich schätze Tana Frenchs eher gemächliche Erzählweise sehr und mag es, wie sie Menschen und ihr Umfeld schildert, statt auf schnelle Schnitte und viel Action zu setzen. "The Searcher" war mir aber teilweise doch ein klein wenig zu ruhig und langsam erzählt, hier hätte man anfangs gerne die eine oder andere Stelle kürzen können.


    Je mehr man über Brendan, Trey und das seltsame Verschwinden erfährt, umso spannender wird es dann doch noch und ich habe das Buch unterm Strich gerne gelesen, muss aber auch zugeben, dass mir die "Dublin Murder Squad"-Bücher doch noch eine ganze Ecke besser gefallen haben.


    3ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Cal Hooper war Polizist in Chicago, nun ist er geschieden, der Kontakt zu seiner (erwachsenen) Tochter ist nicht so gut wie er es sich wünscht und so ist er allem entflohen und hat sich im irischen Nirgendwo ein kleines Haus gekauft, das er nun renoviert. So langsam scheint er im Dorf angekommen, man redet mit ihm im Pub, die Ladeninhaberin lässt ihn am örtlichen Klatsch teilhaben und sein direkter Nachbar heißt ihn ebenfalls willkommen. Doch dann bekommt er einen jugendlichen Besucher, Trey sucht den älteren Bruder, der verschwunden ist und Cal geht auf, dass das Dorf vielleicht doch nicht vollkommen abseits von allem liegt.


    Ich kann alle Rezensionen verstehen, die Langeweile beklagen - ich fand es zwar auch nicht spannend, habe mich dabei allerdings nicht gelangweilt. Ich fand es entspannend, wie ruhig die Autorin es angehen lässt, mir Zeit gibt, mich im Dorf einzuleben und die Figuren, allen voran Cal, kennenzulernen. Mit ihm gemeinsam ergründe ich dann die tieferliegenden Schichten, die längst nicht so friedlich sind wie erwartet. Cal selbst konnte bei mir nicht alle Sympathiepunkte einheimsen, ich bin mir nicht sicher, ob er am Ende immerhin verstanden hat, dass seine „ich muss was machen“-Attitüde statt einfach nur Beistand zu leisten für seine Beziehungsprobleme verantwortlich war.


    Wenn man es auch mal ruhig mag, kann man das Buch sehr gut lesen, ansonsten gibt es spannenderes von der Autorin.


    4ratten