Nelson DeMille - A quiet end (John Corey)

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    Inhalt

    Nach seinem letzten Auftrag wurde FBI-Agent John Corey kalt gestellt und darf nur noch ausländische Diplomaten überwachen. An seiner Seite ist Tess, eine Anwältin die zum FBI will. Aber auch auf dem Abstellgleis hat John seine Instinkte nicht verloren, der bei einem Routinejob wieder erwacht. Was wie eine harmlose Party von russischen Millionären aussieht, dient als Tarnung für einen Plan, der alles andere als harmlos ist.


    Meine Meinung

    In A quiet end treffen bekannte Charaktere aufeinander: der toughe Agent, der außerhalb der Regeln spielt, die smarte Ermittlerin, deren Aussehen ein paar Mal zu oft erwähnt wird und der träge Apparat der Behörden, bei denen es trotz allem immer noch ein paar Menschen gibt, die John trotz aller Vorbehalte unterstützen.


    Trotz dieser bekannten Elemente war A quiet end alles andere als langweilig. Mehr als einmal musste ich feststellen, dass er mich auf eine falsche Spur geführt hat, sowohl bei den Charakteren als auch beim Fall. Und auch wenn es gegen Ende ein wenig dramatisch und patriotisch wurde, hat mir dieser Fall für John Corey gut gefallen.

    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:


    Liebe Grüße

    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Kirsten

    Hat den Titel des Themas von „Nelson DeMille A quiet end“ zu „Nelson DeMille - A quiet end (John Corey)“ geändert.