03: Wer ist Dr. Stevens? - Kinder der Regenbogenschlange

Es gibt 36 Antworten in diesem Thema, welches 3.013 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von RitaM.

  • Guten Morgen zusammen


    Ich habe ein ganz großes Problem mit dem Buch, wenn ich anfange zu lesen, kann ich nicht mehr aufhören zu lesen und muss immer aufpassen, dass ich nicht über den Abschnitt hinauspresche und einfach weiterlese.


    Konnte mich gestern Abend gerade noch bremsen und poste direkt hier jetzt mal meine Eindrücke


    Dr. Stevens gehört wohl eher zur "dunklen Seite der Macht". :cursing: Gut dass die Beiden dass schnell durchschaut haben und abgehauen sind, wer weiß was dieser Vain mit ihnen gemacht hätte. Und anscheinend wird auch Dr. Stevens an ihrem Geld, was sie bekommen hat, nicht mehr lange Freude haben.


    Und wer zum Teufe ist dieser Vain, was hat der für unheimliche Augen, was ist denn da los?

    Und ich musste bei dem Namen erstmal lachen und gedanklich Mr Vain von Culture Beat singen:D


    Auf jeden Fall weiß dieser Richard Morgan jetzt, dass Sara und ihre Freunde ihren Vater suchen, aber er scheint sie, zum Glück, als keine große Bedrohung anzusehen


    Was sind das für Andeutungen von Sara bzgl Mouse und Phil. Hat Mouse mehr als freundschaftliche Gefühle für Phil oder verstehe ich da was falsch?


    Und endlich, endlich erfahren wir mehr über die Kal´Ynarii. Interessantes Aussehen, dieser Duncan nennt sie ja "Silberhäute", da hat man direkt eine schlechte Assoziation zu den "Rothäuten" wie Indianer ja früher abwertend genannt wurden. Und offensichtlich hat auch einer der Kal`Ynarii Phil "überfallen", er hat ja was Silbernes aufblitzen sehen und er ist von ihnen gebissen worden, nur, warum. Sie sind auf jeden Fall sehr kompromisslos. Und Saras hat Anscheind bei ihnen Schutz gefunden und hilft ihnen, sich zu vermehren, wie auch immer er das macht.

    Und Phil ist der "Auserwählte", er hat also irgendeine "Macht" um den Kal´Ynarii zu helfen. Aber wobei zu helfen? Wollen sie Macht? Was wollen sie?

    Sie erscheinen mir nicht böse. Und Louis hilft ihnen auch, hat Kontakt zu diesem Harakis, ist aber anscheinend auch nicht mit Allem einverstanden, tut aber trotzdem,w as er sagt. Seine Familie scheint ja eng mit den Kal`Ynarii verbunden zu sein.


    Ich mag die Verknüpfung mit den Legenden der Aboriginis hier übrigens sehr gerne. Von der Regenbogenschlange hat man ja schon gehört, auch von den Traumpfaden.

    Wie viel hast Du da recherchiert Michael? Und Du machst ja im Vorwort klar, dass die Kal`Ynarii keine Legende der Aboriginis sind, aber hast Du Dich da inspirieren lassen?

    Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

  • Ich habe ein ganz großes Problem mit dem Buch, wenn ich anfange zu lesen, kann ich nicht mehr aufhören zu lesen und muss immer aufpassen, dass ich nicht über den Abschnitt hinauspresche und einfach weiterlese.

    ^^^^ Das freut ich wirklich seeeehr!!! Ich sitze hier immer ein wenig mit Bammel und bin auf eure Reaktionen gespannt. :)

    Und ich musste bei dem Namen erstmal lachen und gedanklich Mr Vain von Culture Beat singen :D

    Bestimmt Zufall. ;);)

    Wie viel hast Du da recherchiert Michael? Und Du machst ja im Vorwort klar, dass die Kal`Ynarii keine Legende der Aboriginis sind, aber hast Du Dich da inspirieren lassen?

    Ich schaue mir gerne Dokumentationen an (WDR, ZDF, Arte, BBC wegen der großartigen Bilder). Darüber habe ich einiges über Australien und die Aborigines erfahren können. Habe mir dann auch noch Urlaubsberichte im Internet zu Australien durchgelesen. Zusätzlich habe ich mich ein wenig mit Genetik etc. beschäftigt, um zumindest die Zusammenhänge besser zu verstehen. ;) Das ist wirklich ein gewaltiges Thema.


    Die Kal'Ynarii sind in der Tat frei erfunden und mit der Mythologie der Aborigines verwoben. Ihr Hintergrund, ihr Aussehen etc. hat sich im Laufe des Schreibens entwickelt. Die Basis hatte ich schon angelegt, aber einiges ändert sich doch noch einmal, wenn man dann tatsächlich in die Geschichte eintaucht beim Schreiben. Die Regenbogenschlange ist ja – wie du schon schreibst – ein bekanntes Motiv, an das ich mit den Kal'Ynarii anknüpfen konnte. Da die Kal'Ynarii sehr stark mit der Natur verbunden sind, später erfährt man noch mehr, fand ich eine Verbindung / Freundschaft zwischen ihnen und den Aborigines sehr passend.

  • Bestimmt Zufall. ;)

    Ne, ne

    Gibt keine Zufälle, das habe ich von Herrn Marzi gelernt ;)



    Die Regenbogenschlange ist ja – wie du schon schreibst – ein bekanntes Motiv, an das ich mit den Kal'Ynarii anknüpfen konnte. Da die Kal'Ynarii sehr stark mit der Natur verbunden sind, später erfährt man noch mehr, fand ich eine Verbindung / Freundschaft zwischen ihnen und den Aborigines sehr passend.

    War das Setting Australien von Anfang an klar?

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  • War das Setting Australien von Anfang an klar?Meine Wahl fiel auf Australien, weil dort ja mit die giftigsten Tiere leben.

    Meine Wahl fiel auf Australien, weil dort ja mit die giftigsten Tiere leben. Vor allem Schlangen und Spinnen. Und weil Australie noch so "ursprünglich" ist. Zumindest Teile davon.

  • Die "common brown snake" habe ich damals sogar live gesehen ... und war mir nicht sehr bewusst, wie giftig die ist. Eine Freundin von mir hat da jahrelange gelebt und ich habe sie besucht. Sie hatte auch immer eine "übliche Auswahl" an Gegengiften zur Hand, das war schon echt spooky

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  • Ja, aber ich habe gelesen, dass es eben üblich ist, sich mit Gegengiften zu versorgen. Spooky finde ich das nicht, ich ekle mich auch vor ungiftigen Spinnen. Ich finde es wirklich toll, wie Australien sich den Bedingungen angepasst hat und die Menschen finden vieles vermutlich ganz natürlich, was uns eine heiden Angst macht. Ich würde ja freiwillig nicht ins outback gehen.

  • Ich bin grade echt fasziniert, wie genau Sara und Phil ihre Umgebung wahrnehmen und auch genau auf ihr Bauchgefühl achten. Das hat den Beiden wahrscheinlich das Leben gerettet, als sie bei dieser Frau Dr. Stevens waren.

    Also diese Spur war nicht nur gefährlich, sondern auch ein Schuss in den Ofen!

    Aber ich kann auch nachvollziehen, dass sie bei der Suche nach Saras Vater, nach jedem Strohhalm greifen. Egal wie abstrakt die Spur ist.

    In diesem Fall hat es die Beiden nicht weitergebracht.

    Allerdings wird wohl bald wieder eine Wissenschaftlerin einen Unfall haben oder auf irgendeine andere Weise über die Klinge springen.

    Ich vermute mal, so unsympathisch wie diese Frau rüber kam, wird es kaum jemanden auffallen.

    Nur schade, dass sie diesen seltsamen Vain und Konsorten nicht direkt mitnehmen kann. Vielleicht käme dann auch noch bei Vain die bittere Erkenntnis zu seinem Handeln, wenn er nur lange genug in den Tod gejagt wird.

    Duncan hat diese Einsicht ja auch erst auf den letzten Metern seines Lebens erreicht. Das war sehr eindringlich und gut beschrieben.

    Nur schade, dass er Dr. Kingsley nicht mehr über seine Mission und seine Auftraggeber verraten hat. Vielleicht hätte das Dr. Kingsley geholfen oder wenigstens seine Vermutungen bestätigt.


    So wie ich das sehe, ist Dr. Kingsley in diesem Urwald sicher und wird von den Kal'Ynarii beschützt. Nur schade das er dies weder Sara, noch seiner Frau erzählen darf.


    So da hütet dieser Richard Morgan die Zwillinge seiner Tochter und will die Kinder auf jeden Fall vor allen Veränderungen beschützen. Besonders will er sicher stellen, dass sie in der gleichen Gesellschafts-Struktur leben können, wie er.

    So ein dummer Mensch, jede Generation wächst in neue Weltanschauungen und Strukturen hinein. Das ist nun mal der Lauf der Zeit und wenn dazu auch eine neue Spezis intelligenter Lebewesen kommt, dann kann das auch eine Bereicherung für die Menschen sein.

    Und noch während dieser Richard Morgan seine Enkelkinder beobachtet, gibt er auch noch Anweisungen zu einer Bluttat. Pfui Teufel, in dem Moment ist in mir echt Ekel aufgestiegen.

    Widerlich dieser Typ.

    Aber OK, ich weiß natürlich auch, dass die Welt nicht nur gut ist und ohne solche Szenen wäre das Buch bestimmt nicht so spannend. :lachen::zwinker:


    Louis wird immer interessanter für mich. Er hat offenbar engere Beziehungen zu dem Volk der Kal'Ynarii, denn er trifft sich mit Harakis, einem Mitglied des Volkes und befolgt seine Anweisungen. Auch wenn er ein wenig grummelt. Er scheint Harakis dennoch zu vertrauen.


    Ich glaube jetzt beginnt ein tolles Abenteuer und ich freue mich schon sehr darauf weiter zu lesen.

    Besonders mag ich die Dialoge und den Schlagabtausch zwischen den Jugendlichen - Sara, Phil, Mouse und Louis. :breitgrins:

  • Was sind das für Andeutungen von Sara bzgl Mouse und Phil. Hat Mouse mehr als freundschaftliche Gefühle für Phil oder verstehe ich da was falsch?

    Irgendwas bahnt sich da auf jeden Fall zwischen Mouse und Louis an. Selbst zu Sara ist Louis nicht so freundlich, wie zu Mouse.

    Ich habe ja mal gelesen, dass die Ureinwohner (egal auf welchem Kontinent) die gleichgeschlechtliche Liebe als ganz normal akzeptierten.

    Mal abwarten was sich da noch entwickelt.

    Ich mag die Verknüpfung mit den Legenden der Aboriginis hier übrigens sehr gerne. Von der Regenbogenschlange hat man ja schon gehört, auch von den Traumpfaden.

    Ja das gefällt mir in Büchern auch immer sehr gut.

    Besonders wenn dann auch noch eine ganz neue und spannende Geschichte aus diesen Zutaten entsteht.

    Kann ich mir gut vorstellen. So interessant Australien auch wirkt, leben würde ich da iaht wollen. Zu viele Spinnen *grusel*

    Mit den Spinnen hätte ich nicht das größte Problem, so lange sie ungiftig sind. Aber mit den Schlangen und der Hitze hätte ich verdammt große Probleme. :angst:

  • Guten Morgen zusammen


    Ich habe ein ganz großes Problem mit dem Buch, wenn ich anfange zu lesen, kann ich nicht mehr aufhören zu lesen und muss immer aufpassen, dass ich nicht über den Abschnitt hinauspresche und einfach weiterlese.


    Ich muss mir auch den Beginn jeden Abschnitts fett markieren, sonst kann ich nicht aufhören

  • Ja, aber ich habe gelesen, dass es eben üblich ist, sich mit Gegengiften zu versorgen. Spooky finde ich das nicht, ich ekle mich auch vor ungiftigen Spinnen. Ich finde es wirklich toll, wie Australien sich den Bedingungen angepasst hat und die Menschen finden vieles vermutlich ganz natürlich, was uns eine heiden Angst macht. Ich würde ja freiwillig nicht ins outback gehen.

    Ich schätze, Inge meinte nicht, dass es spooky ist diverse Gegengifte im haus zu haben, teilweise ist in Australien ja der nächste Arzt nicht um die Ecke. Vorbereitung nicht nur sinnvoll sondern lebensnotwendig, sondern allein die Tatsache, dass es NÖTIG ist, soviele Antidote im Haus zu haben.

  • Es scheint wohl so, als wäre Phil von einem KalYnarii überfallen worden. Aber warum.

    Offenbar ist er ja der in einer Prophezeiung erwähnte Retter. Da macht man sich doch nicht unbeliebt, brät ihm eins über und vergiftet ihn auch noch;)

    Richard Morgan ist wirklich ein widerlicher Typ, der ist dir gelungen, Michael.

    Und das alles, damit die Welt für seine Enkel, so ist, wie er sie kennt, mit dem Menschen als Krone der Schöpfung? Eh eine sehr fragwürdige Einschätzung, da müssen wir uns nichts einbilden.


    Was sind das für Andeutungen von Sara bzgl Mouse und Phil. Hat Mouse mehr als freundschaftliche Gefühle für Phil oder verstehe ich da was falsch?

    Da magst du Recht haben. Jetzt, da er die beiden so oft zusammen sieht, bekommt er vllt Grund zur Eifersucht, oder merkt erst, dass da eine "Konkurrentin" ist.


    Louis ist offensichtlich nicht so von Phil anetan. Aber ist es allein die Idee des "Rettes", die ihn stört, oder speziell Phil mit seiner Vergangenheit.

    Hätte er vllt gern diese Rolle?

  • Ich finde es wirklich toll, wie Australien sich den Bedingungen angepasst hat und die Menschen finden vieles vermutlich ganz natürlich, was uns eine heiden Angst macht. Ich würde ja freiwillig nicht ins outback gehen.

    Ich finde Australien ein interessantes, spannendes Land. Die zum Teil ungewöhnliche Fauna und Flora, die sich völlig unabhängig entwickelt hat. Landschaftlich ebenfalls wirklich grandios. Zumindest das, was ich in den Dokus gesehen haben. Aber wohnen würde ich dort nicht wollen. :)


    So ein dummer Mensch, jede Generation wächst in neue Weltanschauungen und Strukturen hinein. Das ist nun mal der Lauf der Zeit und wenn dazu auch eine neue Spezis intelligenter Lebewesen kommt, dann kann das auch eine Bereicherung für die Menschen sein.

    Ja, Morgan ist jemand, der absolut unfähig ist, über den Tellerrand zu schauen. Er ist so verhaftet in seinen Ansichten und seiner Meinung, dass er alles andere als Bedrohung empfindet. Bedauerlich.


    Ich glaube jetzt beginnt ein tolles Abenteuer und ich freue mich schon sehr darauf weiter zu lesen.

    Besonders mag ich die Dialoge und den Schlagabtausch zwischen den Jugendlichen - Sara, Phil, Mouse und Louis. :breitgrins:

    Das freut mich!! Der "Schlagabtausch" in den Dialogen hat mir beim Schreiben immer besonderen Spaß bereitet. :);)

    Ich schätze, Inge meinte nicht, dass es spooky ist diverse Gegengifte im haus zu haben, teilweise ist in Australien ja der nächste Arzt nicht um die Ecke. Vorbereitung nicht nur sinnvoll sondern lebensnotwendig, sondern allein die Tatsache, dass es NÖTIG ist, soviele Antidote im Haus zu haben.

    Ja, das stimmt. Je nachdem in welcher Region man wohnt, kann man gar nicht ohne Gegengifte sein.


    Richard Morgan ist wirklich ein widerlicher Typ, der ist dir gelungen, Michael.

    Vielen Dank!!! :):)


    Puh, hier ist gerade absolut graues und verregnetes Wetter. Nicht schön. Natürlich perfekt zum Lesen geeignet, aber ein bisschen Sonne oder auch Schnee wären mir jetzt lieber. :):):)

  • Guten Morgen zusammen


    Ich habe ein ganz großes Problem mit dem Buch, wenn ich anfange zu lesen, kann ich nicht mehr aufhören zu lesen und muss immer aufpassen, dass ich nicht über den Abschnitt hinauspresche und einfach weiterlese.


    Ich muss mir auch den Beginn jeden Abschnitts fett markieren, sonst kann ich nicht aufhören

    Ja es wird immer schwieriger die Abschnitte einzuhalten, weil man nur zuuu gerne direkt weiterlesen möchte.

    Aber ich halte mich tapfer an die Forumsregeln und lese pro Tag nur EINEN Abschnitt.

    Dann poste ich hier direkt meine Eindrücke und kann direkt wieder weiter lesen. :breitgrins:

    Es scheint wohl so, als wäre Phil von einem KalYnarii überfallen worden. Aber warum.

    Wer weiß welche Bedeutung diese Eier für die Kal'Ynarii haben? Vielleicht gehören sie zu ihrer Gattung bzw. Spezis und könnten Nachkommen ihres Volkes enthalten.

    Oder aber, die Kal'Ynarii wollen irgendeinem illegalen Handel entgegen wirken und ihre Umwelt schützen.


    Louis ist offensichtlich nicht so von Phil anetan. Aber ist es allein die Idee des "Rettes", die ihn stört, oder speziell Phil mit seiner Vergangenheit.

    Hätte er vllt gern diese Rolle?

    Da ist was dran, dass viele Jugendliche nur zu gerne "total cool" wirken möchten, aber niemals solche "verbotenen" Dinge machen würden.

    Bei Louis denke ich mal, dass er so etwas nicht machen würde, weil er seinem Großvater keinen Kummer machen will. Oder weil es vielleicht auch bei seinem Volk als Schande gelten könnte und er ausgestoßen würde aus ihrer Gemeinschaft.

    Ich vermute mal, dass Phil diese Taten vielleicht begangen hat, weil er dieses Gefühl des "verlassen werden" gegen ein neues Gefühl tauschen wollte. Das Gefühl des Adrenalin-Kicks".

    Einmal editiert, zuletzt von Annette B. ()

  • Aber ist es allein die Idee des "Rettes", die ihn stört, oder speziell Phil mit seiner Vergangenheit.

    Louis weiß ja schon ein bisschen mehr als die anderen, weshalb es für ihn ein Spagat ist, was er erzählen darf / soll. Phil Vergangenheit ist ja kein Geheimnis und unter anderem deshalb tut er sich mit ihm schwer. Niemand ist frei von Vorurteilen oder erst einmal müssen sie einander besser kennenlernen.


    Ich vermute mal, dass Phil diese Taten vielleicht begangen hat, weil er dieses Gefühl des "verlassen werden" gegen ein neues Gefühl tauschen wollte. Das Gefühl des Adrenalin-Kicks".

    Häufig steckt ja hinter solchen Aktionen mehr. Warum braucht jemand diesen Adrenalinrausch, diesen Kick, das Gefühl lebendig sein ... ?

  • Aber ich halte mich tapfer an die Forumsregeln und lese pro Tag nur EINEN Abschnitt.

    Ja, da halte ich mich auch dran :five:

    Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

  • So da hütet dieser Richard Morgan die Zwillinge seiner Tochter und will die Kinder auf jeden Fall vor allen Veränderungen beschützen. Besonders will er sicher stellen, dass sie in der gleichen Gesellschafts-Struktur leben können, wie er.

    So ein dummer Mensch, jede Generation wächst in neue Weltanschauungen und Strukturen hinein. Das ist nun mal der Lauf der Zeit und wenn dazu auch eine neue Spezis intelligenter Lebewesen kommt, dann kann das auch eine Bereicherung für die Menschen sein.

    Ich hatte da sogar ein ganz kleines bisschen Verständnis für ihn. Wir wissen ja noch nicht genau,was er entdeckt hat, aber es scheint ihm Angst zu machen und dass er da auch Angst um seine Enkelkinder hat macht ihn sehr menschlich. Du hast schon recht, es kann bereichernd sein für die Enkelkinder aber vielleicht auch potentiell tödlich

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  • Ich hatte da sogar ein ganz kleines bisschen Verständnis für ihn. Wir wissen ja noch nicht genau,was er entdeckt hat, aber es scheint ihm Angst zu machen und dass er da auch Angst um seine Enkelkinder hat macht ihn sehr menschlich. Du hast schon recht, es kann bereichernd sein für die Enkelkinder aber vielleicht auch potentiell tödlich

  • Hab den Spoiler mal gelesen der mich meinen kurzen Anflug von Mitleid sofort vergessen lässt

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