04: Ein neues Ziel - Seelenwächter

Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 1.697 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Rhea.

  • Es ist jetzt wirklich sehr schwierig mit dem Lesen aufzuhören. :boahnee:

    Denn es wird nun richtig spannend.


    Ich wusste es, dass wird ein großes Abenteuer für die vier Jugendlichen.

    Auch wenn sie sich gegenseitig noch nicht so richtig einschätzen können, bemühen sie sich doch um einen fairen Umgang miteinander.


    Mouse macht seinem Spitznamen alle Ehre und möchte sich lieber in ein Mauseloch verkriechen, als in den Regenwald zu marschieren.:lachen:

    Ich kann ihn gut verstehen und bin grade überrascht, dass er sich doch noch von Louis überreden lässt.

    Sollte mein Bauchgefühl, welches ich beim lesen der wenigen Szenen zwischen Louis und Mouse hatte, tatsächlich zutreffen? Bahnt sich da eine zarte Liebesgeschichte zwischen den Beiden an? :gruebel:

    Aber warum ist es Mouse dann zunächst so unwohl dabei, als Louis vorschlägt, dass sie sich ein Zelt teilen und Phil & Sara sich das andere Zelt teilen?

    Na warten wir mal ab was das noch wird.


    Und dann träumt Phil wieder und es scheint tatsächlich alles so real zu sein, als wäre er in der uralten Stadt der Kal'Ynarii. Er sieht die hochentwickelte Technik, er sieht diese Primaten wie Shelnyr und

    erkennt sie als eine Art Haustier der Kal'Ynarii. Und er sieht auch die Bewohner dieser Stadt. Er hört die Geräusche in der Stadt und kann sogar die Stadt riechen. Liegt das daran, dass er diesen Traum in der Wildnis träumt, quasi in unmittelbarer Nähe zu diesen Wesen? Oder haben wirklich die Traumwächter etwas damit zu tun? Aber warum hat dann ein Traumwächter geschrien?

    Oder war das gar nicht der Traumwächter und es treiben sich doch noch Vain und seine Handlanger dort im Regenwald herum?


    Was hat es überhaupt mit diesem kleinen Forschungslabor, welches von Dr. Kingsley mit aufgebaut wurde im Regenwald auf sich? Warum wurde das so schnell wieder geschlossen? Was wurde da erforscht, was dann im Endeffekt so gefährlich für Dr. Kingsley wurde, dass er sich jetzt in irgendwelchen blauen Höhlen verstecken muss? :gruebel:

    Alles was recht ist, aber im Moment ergeben sich immer wieder neue Fragen und kaum Antworten.

    Da hilft es mir auch grade nicht, dass Louis die Legende von den Kal'Ynarii

    erzählt.


    Das Phil bei dieser Schilderung sehr unruhig wird, kann ich verstehen. Er versteht wahrscheinlich genau so wenig die Zusammenhänge wie ich.

    Aber er spürt diese Zusammenhänge und kann sie einfach nicht verbinden.


    Für Louis ist diese Reise auch nicht einfach, es ist für ihn ein schmaler Grad auf dem er sich bewegt, wenn er versucht Erklärungen zu liefern und dabei dennoch nicht zu viel zu verraten.

    Das will ja Harakis bei ihrer Ankunft bei den blauen Höhlen und Saras Vater machen.

    Auf diese Begegnung bin ich echt gespannt. Vielleicht kommen wir dann dem Geheimnis endlich mal auf die Spur.


    Also ich bin dann mal wieder mit der Nase im Buch...:lesen:

  • Louis ist nicht wirklich begeistert davon, die 3 Freunde zu dem Treffen mit Harakis und Dr. Kingsley zu bringen, aber er fügt sich den Anweisungen. die eine oder andere Spitze gegen Phil kann er sich aber nicht verkneifen:) Bei Mädels würde man von Stutenbissigkeit sprechen und spotten:)

    Sein ablehnendes Verhalten gegenüber Phil wird umso deutlicher im Vergleich zu seiner Behandlung von Mouse. Da ist ja gleich eine richtige Herzlichkeit zu spüren - freundschaftliches Necken wie das Wuscheln durch die Haare aber auch Respekt indem er Mouse eben nicht Mouse nennt sondern David.


    Michael schildert den australischen Urwald wirklich sehr anschaulich, Ich sehe auch gerne Berichte über die dortige Fora und Fauna, die wirklich faszinierend ist. Aber mir reicht es vom Sofa aus:)

    Ich bin ja auch eher der Spinnenretter mit Glas und Papier als der Mit-dem-Latschen-Draufhauer, fürchte aber die australischen Spinnen würden eher undankbar mit einem giftigen Biss reagieren;)


    Von der Stadt der KalYnarii sehen wir auch wieder ein Stückchen mehr, sehr spannend.

    Phil bekommt auch immer mehr ein Verständnis dafür, wie die Welt früher aussah, auch wenn er nicht so recht weiß, wie das alles passiert.

    Seine Träume sind eher Traumreisen, für ihn sicher beängstigend, für den Leser spannend.

    Ist der sich nähernde rote Stern der einschlagende Meteorit, wird Phil das Ende miterleben?

  • Mouse macht seinem Spitznamen alle Ehre und möchte sich lieber in ein Mauseloch verkriechen, als in den Regenwald zu marschieren. :lachen:

    Ja, Mouse ist (zunächst) der typische Computernerd. Aber ich gebe zu, ich bin zwar kein Computernerd, hätte im australischen Regenwald dennoch meine Probleme. Ein Tagesausflug fände ich ja noch spannend. :):)


    Liegt das daran, dass er diesen Traum in der Wildnis träumt, quasi in unmittelbarer Nähe zu diesen Wesen?

    Für Phil fühlt es sich an wie"echte" Reisen in eine andere Welt / Zeit. Nach und nach erfährt man auch die Gründe dafür ... ;)


    Also ich bin dann mal wieder mit der Nase im Buch... :lesen:

    :):) Und ich lese weiter mit und wäge ab, was ich erzählen darf und was nicht. Aber wenn alle durch sind, ist es auch fr mich einfach, noch ein bisschen mehr auszuplaudern.



    Bei Mädels würde man von Stutenbissigkeit sprechen und spotten :)

    ^^^^^^

    Michael schildert den australischen Urwald wirklich sehr anschaulich, Ich sehe auch gerne Berichte über die dortige Fora und Fauna, die wirklich faszinierend ist. Aber mir reicht es vom Sofa aus :)

    Ja, mir geht es genauso. Eine Safari durch die australische Wildnis wäre nichts für mich. Ich würde nachts kein Auge zubekommen, weil ich befürchten würde, irgendwas Bissiges und Giftiges würde in mein Zeit kriechen. :D

    Seine Träume sind eher Traumreisen, für ihn sicher beängstigend, für den Leser spannend.

    Ja, Phil erlebt sie wie echte Reisen: er sieht, fühlt, hört und riecht in diesen Träumen. .

  • Irgendwie habe ich bei diesem Abschnitt mehr Fragen als Antworten gefunden


    Sollte mein Bauchgefühl, welches ich beim lesen der wenigen Szenen zwischen Louis und Mouse hatte, tatsächlich zutreffen? Bahnt sich da eine zarte Liebesgeschichte zwischen den Beiden an?

    Ja, das Gefühl habe ich auch, sie sind sehr süss miteinander.

    Ich verstehe noch nicht so richtig, warum Phil ihm gegenüber so sehr abweisend ist, steckt da mehr dahinter?

    Ich finde es gut, dass Louis sich ihnen gegenüber nun auch mehr öffnet



    Aber warum ist es Mouse dann zunächst so unwohl dabei, als Louis vorschlägt, dass sie sich ein Zelt teilen und Phil & Sara sich das andere Zelt teilen?

    Na ja, wahrscheinlich hat er Angst dass ein Körper zu sehr auf die Nähe zu Louis reagiert, das könnte peinlich werden ;)

    Die gleiche Sorge hat Phil ja auch irgendwie



    Da hilft es mir auch grade nicht, dass Louis die Legende von den Kal'Ynarii

    erzählt.

    Ich fand das super spannend, vor Allem, da wir ja als Leser schon so Einiges mehr wissen und diese Zusammenhänge dann auch finden können



    Ist der sich nähernde rote Stern der einschlagende Meteorit, wird Phil das Ende miterleben?

    Nun, da gehe ich mal von aus

    Und es kommt auch immer wieder die Assoziation zu Jurassic World/zu Dinosaurieren auf, da liegen sie ja gar nicht so falsch, vielleicht war es sogar der gleiche Meteorit



    Denn es wird nun richtig spannend.


    Ich wusste es, dass wird ein großes Abenteuer für die vier Jugendlichen.

    Sie müssen krasse 30 Meilen durch den australischen Dschungel, ich finde das ist mehr als ein großes Abenteuer, das kann auch sau gefährlich werden


    Etwas irritiert war ich, dass sie Büsche unter allen Umständen meiden sollen (verständlicherweise) aber sich dann an Pflanzen und Büschen einen hang hochziehen, hmm :/



    Aber der Dschungel wird super lebendig beschrieben, toll

    Und dann dieser Ausblick, als sie diese Lichter sehen, das ist schon magisch


    Die Legende der Seelenwächter ist auch toll ... und hier wohl auch mehr als eine Geschichte

    Schade dass Phil Louis gestoppt hat, ich hätte gerne mehr erfahren

    Phil bekommt auch immer mehr ein Verständnis dafür, wie die Welt früher aussah, auch wenn er nicht so recht weiß, wie das alles passiert.

    Seine Träume sind eher Traumreisen, für ihn sicher beängstigend, für den Leser spannend.

    Mir ist auch aufgefallen, dass er diese Kommunikation mit diesen "Energiebällen" beobachtet und feststellt dass es eher Technologie als Magie war, also wirklich eine sehr fortschrittliche Kultur

    Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

  • Etwas irritiert war ich, dass sie Büsche unter allen Umständen meiden sollen (verständlicherweise) aber sich dann an Pflanzen und Büschen einen hang hochziehen, hmm :/

    Ja, das ist har nicht so einfach. Ich ehe es so, dass sie de Gesträuch möglichst aus dem Weg gehen sollen, um das Risiko zu minimieren. Ab einem bestimmten Zeitpunkt ist das aber nur noch schwer möglich. Auf der Hut sein, zahlt sich in Australien trotzdem aus. ^^;)

    Aber der Dschungel wird super lebendig beschrieben, toll

    Und dann dieser Ausblick, als sie diese Lichter sehen, das ist schon magisch

    Ganz lieben Dank!!!! :love:

  • Da ist ja gleich eine richtige Herzlichkeit zu spüren - freundschaftliches Necken wie das Wuscheln durch die Haare aber auch Respekt indem er Mouse eben nicht Mouse nennt sondern David.

    Das beeindruckt mich schon die ganze Zeit, wie vernünftig und respektvoll die 4 Jugendlichen miteinander umgehen. Ich glaube, sie sehen im Moment nur das gemeinsame Ziel - Sara zu helfen und Dr. Kingsley zu finden.


    Wie sagte es Inge so schön, dass ist einfach süß wie sich da die Beziehungen anbahnen. Louis verteilt zur Zeit seine Sympathie-Sternchen an Mouse und Phil verteilt seine Sternchen an Sara.

    Ist der sich nähernde rote Stern der einschlagende Meteorit, wird Phil das Ende miterleben?

    Da bin ich auch sehr gespannt, ob Michael uns daran teilhaben lässt.

    Sie müssen krasse 30 Meilen durch den australischen Dschungel, ich finde das ist mehr als ein großes Abenteuer, das kann auch sau gefährlich werden

    Da hast du recht! Ich möchte nicht mit ihnen tauschen. :schwitz:

    Aber ich vertraue - genauso wie Phil, Sara und Mouse - auf die Fähigkeiten von Louis.

    Die Legende der Seelenwächter ist auch toll ... und hier wohl auch mehr als eine Geschichte

    Schade dass Phil Louis gestoppt hat, ich hätte gerne mehr erfahren

    Ja, ja... gut dosierte Spannung :breitgrins:

    Aber die Überlegungen von Phil sind auch wieder richtig, die Erklärungen sollte wirklich Saras Vater liefern.

    Louis könnte auch etwas nicht ganz richtig wiedergeben, weil er es vom wissenschaftlichen Standpunkt vielleicht nicht verstanden hat.

  • Aber die Überlegungen von Phil sind auch wieder richtig, die Erklärungen sollte wirklich Saras Vater liefern.

    Louis könnte auch etwas nicht ganz richtig wiedergeben, weil er es vom wissenschaftlichen Standpunkt vielleicht nicht verstanden hat.

    Für Phil ist das halt auch eine zweiseitige Schneide ... Zum einen will er - wie alle - wissen, was vor sich geht. Zum anderen sind da diese Träume, die sich mehr und mehr mit Louis' Geschichten verweben. Irgendwo macht ihm das natürlich auch etwas Angst. Und er schätzt Dr. Kingsley sehr, darum möchte er ihm auch die Chance geben, sich und seine Motive persönlich zu erklären.

  • Louis ist ja gegenüber Mouse regelrecht freundlich und aufgeschlossen, da war ziemlich schnell klar, was das Sache zwischen den beiden Jungs ist ^^ DAS also meinte Harakis gegenüber Louis, als er ihm sagte, dass David selbst (und das Schicksal) noch nicht so genau wissen, ich welche Richtung seine Entwicklung gehen wird.


    Jedenfalls wird es Zeit, dass Mouse mal raus in die Natur kommt und nicht nur vor dem Computer abhängt ^^


    Das Gefühl des Heimkehrens, das Phil beim Betreten der Wet Tropics hat, ist bestimmt kein Zufall, sondern hat mit seine Rolle als der "Eine" zu tun, allerdings weiß ich immer noch nicht, wie seine Rolle konkret aussieht und warum er gerade dieser Eine ist, auf den die Kal'Ynarii so lange gewartet haben. Die Geschichte mit den Schläfern, die in einer anderen passenden Zeit wieder aufwachen sollten, mag ja vielleicht Plan A gewesen sein, aber ich bin überzeugt davon, dass das Experiment mit dem Shelnyr eine Art Plan B sein könnte, falls genau das eintritt, was bisher eingetreten ist, dass die Schläfer keine Chance haben, aufzuwachen.


    Ich finde, Louis macht seine Sache bisher gut, wie der die Drei auf die unglaublichen Geschichten vorbereitet, zumal Phil weiterhin diese Träume hat, in denen die Wesen vorkommen, von denen Louis ihnen erzählt. Evtl. ist er dadurch weniger skeptisch wie Mouse. Ich musste ja schon lachen, als Phil seinen Freund (eigentlich auf dessen eigenen Wunsch) stoppt, weil er auf den Gefühlen anderer rumtrampelt ^^ Das war auch tatsächlich ziemlich taktlos und überlegt von ihm, aber ich glaube, Louis nimmt es ihm nicht allzu krumm.


    Ich bin so gespannt, wie es weitergehen wird, die Geschichte gefällt mir wieder sehr gut (auch wenn ich mich jetzt wiederholen sollte).

    Liebe Grüße

    Karin

  • Aber warum ist es Mouse dann zunächst so unwohl dabei, als Louis vorschlägt, dass sie sich ein Zelt teilen und Phil & Sara sich das andere Zelt teilen?

    Ich denke auch, dass er sich über seine eigene Orientierung noch nicht so ganz im klaren ist und ihm genau das Unbehagen bereitet, was er zulassen soll oder nicht.


    Aber warum hat dann ein Traumwächter geschrien?

    Oder war das gar nicht der Traumwächter und es treiben sich doch noch Vain und seine Handlanger dort im Regenwald herum?

    Das beunruhigt mich auch nach wie vor, wer da geschrieen hat und aus welchem Grund.


    Was hat es überhaupt mit diesem kleinen Forschungslabor, welches von Dr. Kingsley mit aufgebaut wurde im Regenwald auf sich? Warum wurde das so schnell wieder geschlossen? Was wurde da erforscht, was dann im Endeffekt so gefährlich für Dr. Kingsley wurde, dass er sich jetzt in irgendwelchen blauen Höhlen verstecken muss? :gruebel:

    Da das alles derart abgeriegelt und geheimgehalten wurde, bin ich immer mehr am Zweifeln, ob dort wirklich jemals an einem Krebsmedikament geforscht wurde oder ob das nur vorgeschoben war, um die Erlaubnis zu bekommen, in einem abgelegenen Naturschutzgebiet so einen Bau hinzustellen. Was ich mich frage: mussten die Wissenschaftler eigentlich auch zu Fuß durch den Urwald stapfen, um an ihren Arbeitsplatz zu kommen? Jedenfalls einmalig, übernachtet usw. haben sie auch in der Station, aber einmalig musste ja das ganze Baumaterial, die Gerätschaften usw. dort hinkommen. Aber evtl. hat sich die Natur diese Zufahrtswege inzwischen wieder zurückerobert.


    Bei Mädels würde man von Stutenbissigkeit sprechen und spotten :)

    Stimmt :D Aber es war klasse, wie Sara reagiert hat und damit erfolgreich die Gemüter kühlen konnte.


    Na ja, wahrscheinlich hat er Angst dass ein Körper zu sehr auf die Nähe zu Louis reagiert, das könnte peinlich werden ;)

    Die gleiche Sorge hat Phil ja auch irgendwie

    Das denke ich auch.


    Und es kommt auch immer wieder die Assoziation zu Jurassic World/zu Dinosaurieren auf, da liegen sie ja gar nicht so falsch, vielleicht war es sogar der gleiche Meteorit

    Davon gehe ich aus, da Louis explizit erwähnt, dass mit dem Meteoriteneinschlag neben dem Ende der Kal'Ynarii auch das Ende der Dinos eingeläutet wurde.


    Aber der Dschungel wird super lebendig beschrieben, toll

    Und dann dieser Ausblick, als sie diese Lichter sehen, das ist schon magisch

    Ja, da hatte ich auch tolles Kopfkino :thumbup:

    Liebe Grüße

    Karin

  • Ich finde, Louis macht seine Sache bisher gut, wie der die Drei auf die unglaublichen Geschichten vorbereitet, zumal Phil weiterhin diese Träume hat, in denen die Wesen vorkommen, von denen Louis ihnen erzählt.

    Du hast recht, Louis ist offenbar ein geborener Diplomat.

    Er überlegt sehr genau wieviel er zu welchem Thema er sagen kann und was er besser nicht sagt.

    Vielleicht werden wir bald erfahren, was da in der Forschungsstation tatsächlich erforscht wurde.

  • Louis ist ja gegenüber Mouse regelrecht freundlich und aufgeschlossen, da war ziemlich schnell klar, was das Sache zwischen den beiden Jungs ist ^^ DAS also meinte Harakis gegenüber Louis, als er ihm sagte, dass David selbst (und das Schicksal) noch nicht so genau wissen, ich welche Richtung seine Entwicklung gehen wird.

    Harakis konnte ja nicht zu viel sagen, um Louis unbeeinflusst zu lassen. :)) Am Ende nimmt das Schicksal eh seinen Lauf .. ;)

    Ich bin so gespannt, wie es weitergehen wird, die Geschichte gefällt mir wieder sehr gut (auch wenn ich mich jetzt wiederholen sollte).

    :):):)

    Da das alles derart abgeriegelt und geheimgehalten wurde, bin ich immer mehr am Zweifeln, ob dort wirklich jemals an einem Krebsmedikament geforscht wurde oder ob das nur vorgeschoben war, um die Erlaubnis zu bekommen, in einem abgelegenen Naturschutzgebiet so einen Bau hinzustellen. Was ich mich frage: mussten die Wissenschaftler eigentlich auch zu Fuß durch den Urwald stapfen, um an ihren Arbeitsplatz zu kommen?

    Anfangs war es schon geplant, ein Medikament zur Heilung von Krebs zu finden. Als die Forschungen dann immer weiter fortgeschritten sind und es offensichtlicher wurde, dass da etwas im Erbgut der Schlangen ist, sind die Forschungen dazu übergegangen, die Wahrheit dahinter zu ergründen. Grundsätzlich haben Dr. Kingsley und sein Team ja über ein Jahr in der Forschungsstation gelebt, während sie angeblich in Sydney waren. Im Grunde gab es nur eine Anreise und Abreise.

  • Na toll, Michael Hamannt , da beantwortest du einerseits ein paar Fragen und wirfst direkt jede Menge Neue auf!
    Sehr interessant fand ich die Erklärungen von Louis zum Seelenwächter. Das erklärt einiges in Bezug auf Phil’s Träume. Aber warum er? Welche Verbindung hat er zu den Kal‘Ynarii? Er ist kein Aborigines, dass es irgendeine frühere Verbindung geben könnte. Ich hätte nur gerne gewusst, wie Louis reagiert hätte, hätte Phil von seinen Träumen erzählt!


    Die nächste Frage ist, warum hat der Wächter die Freunde auf die Anhöhe gelockt? Es kann kein Zufall sein, er ist zu geschickt in der Wildnis, sonst hätte man ihn schon früher einmal entdeckt.


    Mouse bringt frischen Wind in die Gemeinschaft, einmal mit dem Fettnäpfchen, in das er tritt. Andererseits scheint er die Aufmerksamkeit von Phil und Louis zu suchen. Meiner Meinung nach tendiert er noch eher zu Phil, er hätte wohl lieber in seinem Zelt geschlafen.


    Ich schließe mich den anderen an, dass du, Michael, den Dschungel sehr gut beschrieben hast. Ich war in Australien und bin in einem Nationalpark gewandert. Ich hatte ihn direkt wieder vor Augen. Außerdem hat dort jeder Angst, von angelegten Wegen wegen der Spinnen und Schlangen abzuweichen.

  • Na toll, Michael Hamannt , da beantwortest du einerseits ein paar Fragen und wirfst direkt jede Menge Neue auf!

    Und das macht Michael auch weiterhin, ganz geschickt in jeden Abschnitt! :D


    Mouse bringt frischen Wind in die Gemeinschaft, einmal mit dem Fettnäpfchen, in das er tritt.

    Mouse ist eine Figur, die man schnell ins Herz schließt und gerne hat.

    Aber auch Louis mag ich sehr gerne.

  • Ich schließe mich den anderen an, dass du, Michael, den Dschungel sehr gut beschrieben hast. Ich war in Australien und bin in einem Nationalpark gewandert.

    Ganz lieben Dank :):):)

    Na toll, Michael Hamannt , da beantwortest du einerseits ein paar Fragen und wirfst direkt jede Menge Neue auf!

    Es muss ja weitere Fragen geben. Es kommen ja noch ein paar Seiten ... ;);)

  • Grundsätzlich haben Dr. Kingsley und sein Team ja über ein Jahr in der Forschungsstation gelebt, während sie angeblich in Sydney waren. Im Grunde gab es nur eine Anreise und Abreise.

    Stimmt, das war ja ein ganzes Jahr, das wächst vieles wieder zu. Aber Vorräte müssen ja auch zwischendurch mal besorgt bzw. gebracht werden. Ihr seht schon, ich denke gleich mal an die praktischen Dinge :D


    Meiner Meinung nach tendiert er noch eher zu Phil, er hätte wohl lieber in seinem Zelt geschlafen.

    Evtl. traut er sich aber auch noch nicht, sich wirklich zu seinen Gefühlen zu bekennen, was der Fall sein könnte, wenn er mit Louis allein die Nacht in einem Zelt verbringt.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Stimmt, das war ja ein ganzes Jahr, das wächst vieles wieder zu. Aber Vorräte müssen ja auch zwischendurch mal besorgt bzw. gebracht werden. Ihr seht schon, ich denke gleich mal an die praktischen Dinge :D

    Das stimmt. :) Grundsätzlich ist das Gelände ja so angelegt, das ein Helikopter landen kann. Die Versorgung ist schon mal gesichert. ;);)

  • Ja, Mouse ist (zunächst) der typische Computernerd. Aber ich gebe zu, ich bin zwar kein Computernerd, hätte im australischen Regenwald dennoch meine Probleme. Ein Tagesausflug fände ich ja noch spannend.

    Ich würde da gar nicht durchgehen. Ich habe Arachnophobie und ich hatte viel Verständnis für Mouse


    Das beeindruckt mich schon die ganze Zeit, wie vernünftig und respektvoll die 4 Jugendlichen miteinander umgehen. Ich glaube, sie sehen im Moment nur das gemeinsame Ziel - Sara zu helfen und Dr. Kingsley zu finden.

    ich halte das für eine große Stärke des Buches, ohne kitschig zu werden entwickeln sich Beziehungen und man achtet aufeinander. Das macht Spaß zu lesen




    Da bin ich auch sehr gespannt, ob Michael uns daran teilhaben lässt.

    Aber ist das nicht im Prolog schon klar, dass wir einen Meteor erleben, der diese Gesellschaft zerstört?


    Da das alles derart abgeriegelt und geheimgehalten wurde, bin ich immer mehr am Zweifeln, ob dort wirklich jemals an einem Krebsmedikament geforscht wurde oder ob das nur vorgeschoben war, um die Erlaubnis zu bekommen, in einem abgelegenen Naturschutzgebiet so einen Bau hinzustellen.

    Da ja im Prolog Wesen mit Schuppen geschildert wurden, die ihre Gesellschaft erhalten wollten und dies über die Entwicklung einer DNA gemacht haben. Dann kommt ein Wissenschaftler, der mit Schlangen forscht und da ist es doch ziemlich klar, dass er irgendwann auf diese DNA gestoßen ist, oder? Forschungen werden immer gern geheimgehalten, denn mit so einem Krebsmittel als Patent wäre ein unwahrscheinlicher Reichtum zu erlangen. Diese Forschung mit der DNA war ein Nebenprodukt und weil er weiter forschen wollte in dieser Richtung, sollte er sterben und mit ihm alle, die diese Ergebnisse gesehen hatten. Morgen hat Angst vor Monstern, die die Erde untertan machen. Sicher hat er einfach zuviele amerikanische SF Filme gesehen.