07: Taipan 2.0 - Eine Welt voller Wunder

Es gibt 20 Antworten in diesem Thema, welches 1.756 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von odenwaldcollies.

  • Hier wird nun etwas Licht ins Dunkel gebracht, aber natürlich sind noch viele Fragen offen.


    Ich bewundere offen gestanden Phils Geduld. Er spürt ganz deutlich das er eine Aufgabe hat und zu diesem Volk der Kal'Ynarii gehört, dennoch stellt er keine überflüssigen Fragen.

    Als die drei durch die Stahltür in das große Labor gingen und sich die Tür automatisch hinter ihnen schließt, habe ich erst einmal überlegt, wie sie da wieder rauskommen. Aber wahrscheinlich gibt es auch im Labor ein Tastenfeld, mit dem sie die Tür wieder öffnen können.


    Gut das Mouse den Zugangscode mit seinen Wunder-Sticks knacken und ändern konnte. Diese Schlösser wären für Phil nicht zu öffnen gewesen.

    Wie Dr. Kingsley dann rein gekommen ist, ohne den neuen Code zu kennen habe ich noch nicht kapiert, aber vielleicht gibt es ja so einen Administrator oder Basis Code mit dem die Tür immer aufgeht.


    Was die drei dann in dem Labor vorfinden ist für Phil schon nicht mehr so eine große Überraschung, aber Sara und Mouse sind ganz schön geschockt.

    Besonders Sara durchlebt ein Wechselbad der Gefühle und weiß nicht mehr, was sie von ihrem Vater und seinen Forschungen halten soll.

    Aber auch hier zeigt Phil wieder mit seinen Überlegungen, dass jede Münze zwei Seiten hat.

    Dennoch, diese ganzen Glasgefäße und diese Brutkammer sind wieder so deutlich beschrieben, dass ich beim lesen eine Gänsehaut bekam.:entsetzt: Irgendwie schon sehr gruselige diese toten Embryonen.

    Dennoch, Sara und Mouse sind ganz schön verwirrt und das kann ich gut verstehen.

    An dieser Stelle spricht Phil auch zum ersten mal über seine Träume mit Sara und Mouse.

    Auch hier hat Phil wieder Geduld und Fingerspitzengefühl gezeigt, indem er nicht gleich alles aus seinen Träumen erzählt hat.


    Als Dr. Kingsley auftaucht, da bricht aus Sara die ganze Anspannung, Wut und Verzweiflung heraus. Auch dieser Gefühlsausbruch war wieder gut nach zu vollziehen.


    Und an dieser Stelle kommt auch Indiana Jones ins Spiel um uns Lesern die Kleidung von Dr. Kingsley zu verdeutlichen. ^^


    Im weiteren Gespräch erfahren die drei dann auch, dass Dr. Kingsley nur knapp einem Mordanschlag entgangen ist und das er auch genau weiß, wer diese Morde in Auftrag gegeben hat. Aber ohne Beweise ist dieses Wissen nutzlos.

    Auch erfahren wir nun welche Rolle Dr. Lesley Stevens bei diesen Forschungen gespielt hat. Fachlich muss sie echt gut gewesen sein, aber leider war sie wohl zu Geldgierig.

    Diese ganze Forschung war schon sehr kompliziert, aber Dr. Kingsley erklärt es mit möglichst einfachen Worten.


    Als zum Schluss auch Harakis noch höflich an die Tür klopft und sich den Blicken und Fragen der Jugendlichen stellt, musste auch Mouse einsehen, dass er kein Alien ist.

    Als Louis später mit Phil über seine erste Begegnung mit Harakis spricht musste ich auch etwas schmunzeln. Louis hatte auch prompt Thesen aus alten Filmen zur Hand, doch Harakis und Saras Vater haben Louis überzeugt.


    Und nun machen sich die 5 auf den Weg in die Welt der Kal'Ynarii.

    Die Portalsteine beeindrucken Mouse sehr und Sara erkennt nun, warum Louis in der Gasse so schnell verschwinden konnte.

    Phil spürt an dem See etwas großes und gefährliches im Wasser.

    Nun bin ich mal gespannt, wann Vain auftaucht und womöglich mit dem gefährlichen Wesen im Wasser Bekanntschaft macht.


    Ich mache mich dann mal mit den 5 Leuten auf den Weg in die neue Welt der Kal'Ynarii. :winken:

  • Als die drei durch die Stahltür in das große Labor gingen und sich die Tür automatisch hinter ihnen schließt, habe ich erst einmal überlegt, wie sie da wieder rauskommen. Aber wahrscheinlich gibt es auch im Labor ein Tastenfeld, mit dem sie die Tür wieder öffnen können.

    Ich habe auch kurz überlegt ob sie dann da eingeschlossen sind


    Dennoch, diese ganzen Glasgefäße und diese Brutkammer sind wieder so deutlich beschrieben, dass ich beim lesen eine Gänsehaut bekam. :entsetzt: Irgendwie schon sehr gruselige diese toten Embryonen.

    Ich finde es auch gruselig und ich weiß nicht warum man die aufheben muss und zur Schau stellen muss. Eine Beerdiung wäre angemessen gewesen


    Und an dieser Stelle kommt auch Indiana Jones ins Spiel um uns Lesern die Kleidung von Dr. Kingsley zu verdeutlichen. ^^

    Da habe ich auch sehr gelacht und Du hattest es ja schon geahnt



    Als zum Schluss auch Harakis noch höflich an die Tür klopft und sich den Blicken und Fragen der Jugendlichen stellt, musste auch Mouse einsehen, dass er kein Alien ist.

    Ich fand Mouse Logik zu den Aliens hier ganz gut, das kann man sich ja fast besser erklären als ein jahrmillionaltes Volk

    Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

  • Wie Dr. Kingsley dann rein gekommen ist, ohne den neuen Code zu kennen habe ich noch nicht kapiert, aber vielleicht gibt es ja so einen Administrator oder Basis Code mit dem die Tür immer aufgeht.

    Das stimmt, darauf bin ich gar nicht eingegangen. Grundsätzlich sind zwei Szenarien möglich: Dr. Kingsley könnte den Code über den Computer im Serverraum in Erfahrung gebracht haben. Er war ja der Leiter des Projekts und hat somit administrative Rechte. Zudem gibt es häufig einen Universalcode.

  • Nun sieht Phil zumindest einen Teil seiner Traumreisen wahr geworden und er erkennt den Grund für seine Unrast. Aber er hätte sich wohl nie gedacht, dass er der Retter einer vermeintlich ausgestorbenen Spezies sein wird.


    Davids Freude, Louis wieder zu sehen, ist herzerfrischend.



    Dr Kingsleys Erzählung klärt viele Fragen. Auch wenn Mouse etwas enttäuscht ist, dass es nicht um Aliens geht^^ auch wenn die Wahrheit viel faszinierender ist, finde ich,

    Fast noch spannender finde ich, dass die Natur sich den Bedürfnissen der Kal'inarii anpasst und umformt und so alle und alles gut mit- und nebeneinander existieren können.

    Im Gegensatz zum Menschen der die Natur auch nach seinen Wünschen versucht zu ändern und dabei vieles nur zerstört.

  • Einen Seelenwächter, der meinen Geist erhellt könnte ich auch manchmal brauchen.

    Sie sind scheinbar ein Speicher für das Wissen der Kal'Ynarii., eine Mischung aus technischem Fortschritt und etwas wie Magie? Sehr praktisch. Und durch das Miteinanderteilen von Erinnerungen und Gefühlen sind auch Phils Träume erklärt.

    Wenn auch noch nicht klar wir WARUM Phil auserwählt ist.


    Sehjr gefallen hat mir dieser Satz:

    "Fremd ist das Gegenüber nur solange. bis man miteinander gesprochen hat"

    Auch wenn es oft leider leichter gesagt als getan ist.

    Auch wird es nicht leicht für die Kids, ihre Mitmenschen zu überzeugen.


    Die Portalsteine finde ich immer wieder faszinierend, besser als beamen und auch viel unaufwendiger, kein Equipment, kein Scotty^^


    Dass Flugzeuge etc über Nacht dadurch überflüssig werden könnten, würde dem einen oder anderen Industriezweig sicher nicht gefallen. :(:)

    Einmal editiert, zuletzt von mowala ()

  • Fast noch spannender finde ich, dass die Natur sich den Bedürfnissen der Kal'inarii anpasst und umformt und so alle und alles gut mit- und nebeneinander existieren können.

    Im Gegensatz zum Menschen der die Natur auch nach seinen Wünschen versucht zu ändern und dabei vieles nur zerstört.

    Der feine und wichtige Unterschied dabei ist, dass die Kal'Ynarii die Synapse zur Natur gespürt und respektiert haben.

    Die Menschen haben die Natur und ihre Synapse nicht gespürt, weil sie sich zu sehr überlegen fühlten.

    Das Ergebnis sehen wir nun in allen Ländern dieser Welt.

    Einen Seelenwächter, der meinen Geist erhellt könnte ich auch manchmal brauchen.

    Oh ja, dass könnte sicher hilfreich sein. :D

    Sehjr gefallen hat mir dieser Satz:

    "Fremd ist das Gegenüber nur solange. bis man miteinander gesprochen hat"

    Auch wenn es oft leider leichter gesagt als getan ist.

    Stimmt, dieser Satz hat mir auch sehr gut gefallen.

  • ast noch spannender finde ich, dass die Natur sich den Bedürfnissen der Kal'inarii anpasst und umformt und so alle und alles gut mit- und nebeneinander existieren können.

    Im Gegensatz zum Menschen der die Natur auch nach seinen Wünschen versucht zu ändern und dabei vieles nur zerstört.

    Das war mir besonders wichtig, weil ich das einen wunderschönen Gedanken finde: eine Symbiose, die beiden Seiten hilft. Im Einklang im Leben mit der Natur.:)


    Dass Flugzeuge etc über Nacht dadurch überflüssig werden könnten, würde dem einen oder anderen Industriezweig sicher nicht gefallen. :( :)

    Ja, ich fütcte auch, dass das einigen Groll provozieren könnte. ;)

    Der feine und wichtige Unterschied dabei ist, dass die Kal'Ynarii die Synapse zur Natur gespürt und respektiert haben.

    Die Menschen haben die Natur und ihre Synapse nicht gespürt, weil sie sich zu sehr überlegen fühlten.

    Das Ergebnis sehen wir nun in allen Ländern dieser Welt.

    Ja, beim Menschen läuft immer noch zu viel über die Ausbreitung der Natur, anstatt darüber nachzudenken, wie ein Miteinander möglich ist. Es ist traurig und schlimm, wie viel dadurch schon zerstört wurde.

  • Einen Seelenwächter, der meinen Geist erhellt könnte ich auch manchmal brauchen.

    :D

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  • Jetzt wissen wir zumindest etwas mehr. Die Kal‘Ynarii sind tatsächlich ein friedfertiges Volk, aber es ist mir noch nicht ganz klar, wie das Zusammenleben mit den Menschen funktionieren soll. Menschen, die wie Phil und seine Freunde offen für das Neue sind, gibt es zu wenig, als dass es funktionieren könnte. Die Technologie der Kal‘Ynarii würde einige Industriezweige wie das Transportwesen in den Konkurs treiben. Obwohl das die Rettung für den Klimawandel wäre.


    Was mir auch nicht ganz klar ist, ist die Wiedererweckung der Kal‘Ynarii. Einerseits konnten nach dem Meteoriteneinschlag die Kal‘Ynarii aufgrund der geänderten Lebensbedingungen nicht von selbst erwachen. Das heißt für mich, dass sie nach dem Erwachen nicht überlebensfähig wären. Andererseits war das dann doch durch Dr. Kingsley möglich? Er hat doch nur die Entwicklung angestoßen, die Umweltbedingungen sind gleich geblieben.

  • Was mir auch nicht ganz klar ist, ist die Wiedererweckung der Kal‘Ynarii. Einerseits konnten nach dem Meteoriteneinschlag die Kal‘Ynarii aufgrund der geänderten Lebensbedingungen nicht von selbst erwachen. Das heißt für mich, dass sie nach dem Erwachen nicht überlebensfähig wären. Andererseits war das dann doch durch Dr. Kingsley möglich? Er hat doch nur die Entwicklung angestoßen, die Umweltbedingungen sind gleich geblieben.

    Ich setze die Antwort mal in den Spoiler, weil ich mir gerade nicht sicher bin, ob das an dieser Stelle im Buch schon erklärt wird. :)

  • Als Phil, Mouse und Sara die deformierten Embryonen in den Gefäßen sehen, musste ich erstmal schlucken, weil ich dachte, ob Saras Vater und seine Kollegen womöglich irgendwelche Genversuche durchgeführt haben und dabei Chimären erzeugt haben, aber dann klärt sich das glücklicherweise auf.


    Endlich treffen Sara und ihr Vater aufeinander, damit sie all die Dinge, die zwischen ihnen stehen, klären können. Dass Dr. Kingsley bewusst, aber nicht billigend, in Kauf genommen hat, dass seine Frau und Tochter über sein Verschwinden in starke Verzweiflung geraten (zumal er weiß, wie labil seine Frau ist), zeigt, welche tödliche Gefahr er durch Morgan sieht.


    Sehr schön, dass wir auch etwas über die Forschungsarbeiten und Windar Biomed erfahren. Morgan war anfangs ganz angetan von den Forschungen und hat Kingsleys Arbeit unterstützt, aber nur bis zur Entdeckung der Bedeutung des genetischen Programms. Warum nur hat er darauf direkt so aggressiv reagiert, dass er auch die Tötung der Embryonen forderte? Jedenfalls wissen wir jetzt auch, wie die aktuell existierenden Kal'Ynarii überhaupt "entstanden". Ohne die Wissenschaftler hätten sie noch lange Zeit warten müssen, bis die Umstände so gewesen wären, dass sie ein Aufwachen begünstigen - wenn dieser Zeitpunkt überhaupt jemals eintreffen würde.


    Interessant ist auch, dass nicht die Kal'Ynarii die Natur umformen, sondern sich die Natur auf die Kal'Ynarii einstellt. Die Menschen könnten sehr viel von den Kal'Ynarii lernen und es gibt sicher Menschen, die das auch gerne tun würden, aber ein großer Teil hat für Umweltfragen kein Interesse übrig, denen ist das völlig egal. Dazu kommt noch das Misstrauen gegenüber allem Fremden, daher befürchte ich, dass die Hilfsbereitschaft der Kal'Ynarii, die Menschen zu unterstützen und zu beraten, skeptisch und als unwillkommene Einmischung oder sogar Angriff auf die Menschheit (siehe Morgan) angesehen wird.


    Also erstmal in einem kleinen Rahmen beginnen, mit einer kleinen Gruppe, die dann vielleicht erreichen kann, dass die Botschaften der Kal'Ynarii in der Welt weiterverbreitet werden und hoffentlich doch noch genügend Gehör erhalten. Daher ist es eine gute Idee, unsere kleine Gruppe erstmal in die Welt der Kal'Ynarii zu bringen, damit sie sich davon überzeugen können, dass das, was Dr. Kingsley und Haradis erzählen auch wirklich stimmt.


    Was das Besondere an Phil bzw. seiner Verbindung zu den Kal'Ynarii ist, wissen wir aber immer noch nicht, ich bin echt gespannt, wie sich das auflösen wird.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Ich bewundere offen gestanden Phils Geduld. Er spürt ganz deutlich das er eine Aufgabe hat und zu diesem Volk der Kal'Ynarii gehört, dennoch stellt er keine überflüssigen Fragen.

    Ja, Phil verhält sich absolut sicher und souverän, die Verbindung, die er mit den Kal'Ynarii hat, muss sehr stabil sein, sonst würde er sicher eher unsicherer agieren.


    Aber auch hier zeigt Phil wieder mit seinen Überlegungen, dass jede Münze zwei Seiten hat.

    Ich glaube, wenn Phil nicht diese Träume gehabt hätte, wären sie allesamt davon überzeugt gewesen, dass in dem Labor geheime Genmanipulationen durchgeführt worden wären - und sie wären vom Schlimmsten ausgegangen; was ich wahrscheinlich auch getan hätte, wenn ich die deformierten Embryonen gesehen hätte.


    Nun bin ich mal gespannt, wann Vain auftaucht und womöglich mit dem gefährlichen Wesen im Wasser Bekanntschaft macht.

    Da wäre er jedenfalls gut aufgehoben :evil:


    Einen Seelenwächter, der meinen Geist erhellt könnte ich auch manchmal brauchen.

    Ohja, ich auch. Ich denke, die Seelenwächter haben gute Chancen auf Vollzeitbeschäftigung :D

    Liebe Grüße

    Karin

  • Ich glaube, wenn Phil nicht diese Träume gehabt hätte, wären sie allesamt davon überzeugt gewesen, dass in dem Labor geheime Genmanipulationen durchgeführt worden wären - und sie wären vom Schlimmsten ausgegangen; was ich wahrscheinlich auch getan hätte, wenn ich die deformierten Embryonen gesehen hätte.

    Ja stimmt, es sind sicher die Träume die Phil helfen, aber auch das Vertrauen zu Dr. Kingsley. Es wurde ja mehrfach erwähnt, dass Dr. Kingsley gerne mit Phil und Sara zusammen kam. Auch ist Sara davon überzeugt, dass ihr Vater nichts verbotenes machen würde.

    So sehr die Jugendlichen auch geschockt sind, sie würden da nicht einfach Dr. Kingsley unter Generalverdacht stellen.


    Was das Besondere an Phil bzw. seiner Verbindung zu den Kal'Ynarii ist, wissen wir aber immer noch nicht, ich bin echt gespannt, wie sich das auflösen wird.

    Nun ja, Phil weiß es auch noch nicht.

    Genau das macht dieses Buch ja so spannend. Man tappt hier echt im Dunkeln.

    Ohja, ich auch. Ich denke, die Seelenwächter haben gute Chancen auf Vollzeitbeschäftigung :D

    Hey, dass wäre dann ja schon ein neuer, vielleicht sogar sehr lukrativer Berufszweig in der Zukunft mit den Kal'Ynarii .^^

  • Also erstmal in einem kleinen Rahmen beginnen, mit einer kleinen Gruppe, die dann vielleicht erreichen kann, dass die Botschaften der Kal'Ynarii in der Welt weiterverbreitet werden und hoffentlich doch noch genügend Gehör erhalten. Daher ist es eine gute Idee, unsere kleine Gruppe erstmal in die Welt der Kal'Ynarii zu bringen, damit sie sich davon überzeugen können, dass das, was Dr. Kingsley und Haradis erzählen auch wirklich stimmt.

    Sozusagen wir Botschafter, die die Menschheit langsam vorbereiten - aber auch das wird schon schwer genug.


    Ohja, ich auch. Ich denke, die Seelenwächter haben gute Chancen auf Vollzeitbeschäftigung :D

    Ein paar Seelenwächter in unserer Welt wären sicher nicht verkehrt ... ;);)

    Genau das macht dieses Buch ja so spannend. Man tappt hier echt im Dunkeln.

    :):love:

  • Ohja, ich auch. Ich denke, die Seelenwächter haben gute Chancen auf Vollzeitbeschäftigung

    :D

    Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore