Augen ohne Licht
von S. K. Tremayne
gesprochen von Martina Treger
Spieldauer: 2 Std. 51 min. (ungekürzte Ausgabe)
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Klappentext:
Eine Frau erwacht in einem vollkommen dunklen, stillen Raum. Es ist ihr unmöglich festzustellen, wo sie ist. Da keinerlei Licht an ihre Augen dringt, ihre Ohren nicht das geringste Geräusch wahrnehmen, fragt sie sich in ihrer Panik, ob sie erblindet oder plötzlich taub ist. Ganz langsam aber vermag sie winzige Unterschiede in der Schwärze zu erkennen; winzige Lichtmengen scheinen sich sporadisch in den Raum zu verirren. Sie weiß jetzt, sie muss weg von diesem schrecklichen Ort. Aber wer hat sie dort hingebracht? Und warum?
Meine Meinung:
Ich habe ungefähr ein Drittel bisher gehört und finde es furchtbar langweilig. Der Klappentext liest sich viel spannender als sich das eigentliche Hörbuch dann anhört. Ich bin mir nicht sicher, ob es an der eher monotonen Art der Sprecherin liegt, dass ich momentan nichts Aufregendes daran finden kann, was der Frau gerade passiert, besonders da ihre Tochter scheinbar auch in Lebensgefahr schwebt oder ob ich das Papierbuch auch öde gefunden hätte.
Etwas seltsam finde ich auch, dass sie sehr schnell ihren eigenen Ehemann unter Verdacht hat. Das muss ja eine äußerst innige Liebesbeziehung sein, wenn sie ihren eigenen Ehemann so etwas zutraut. Warum ist man dann bitte schön mit so einem Mann (noch) verheiratet.
Da das Hörbuch so kurz ist, werde ich auch noch weiter hören...