Allgemeine Fragen zu E-Books

Es gibt 378 Antworten in diesem Thema, welches 91.602 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Keshia.

  • Also ich habe ja seit kurzem als Ergänzung zum kleinen Kindle einen Tolino shine. Und das mit der Beleuchtung ist voll super. Was mich stört ist, dass der Touchscreen so oft, nicht das macht was ich gerade will, weil ich z.B. minimal im falschen Bereich wische oder beim Umdrehen kurz ankomme. Hier wäre mir lieber, er würde nicht auf jede minimale Berührung reagieren. Aber die Beleuchtung ist mittlerweile ein absolutes Muss.

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh


  • Hier wäre mir lieber, er würde nicht auf jede minimale Berührung reagieren.


    Mein Kobo reagiert manchmal gar nicht. Ich liebe diesen Reader und lese auf ihm wesentlich lieber als auf dem Kindle, aber manchmal treibt er mich in den Wahnsinn. Ich habe das erst gar nicht so wahrgenommen, sonst hätte ich ihn zurückgeschickt.


    Ein Zeitlang habe ich auch den Kobo Aura angeschmachtet, aber der Kobo Glo passt genau in meine Hand, deshalb bleib ich ihm erstmal treu.


    ***
    Aeria

  • So eine Hülle sollte mit dem Paperwhite ganz gut funktionieren, da es sich um einen kapazitiven Touchscreen handelt. Aber irgendwie mag ich da nicht so rangehen. Ich hätte Bedenken, dass das Display dann doch nicht mehr so gut ablesbar wäre. Und Reader plus Hülle müsste ich dann neben der Wanne auch erst einmal sicher ablegen können.


    Ich habe mich vor einigen Monaten ja intensiv mit dem Thema Readerkauf beschäftigt und habe auch alle Elektronikmärkte zwecks ausgiebigem Testen aufgesucht. Die Kobos sind mir zu der Zeit öfter mal negativ aufgefallen, weil der Touchscreen nicht immer tat, was ich wollte. Als ich dann den Paperwhite schon hatte, habe ich noch einmal auf einem Kobo herumgespielt und siehe da, der rannte nur so. Ob es an der Firmware lag?

    &quot;Wenn es mir schlecht geht, gehe ich nicht in die Apotheke, sondern zu meinem Buchhändler&quot; (Philippe Dijan)<br /><br />[url=https://literaturschock.de/literaturforum/forum/index.php?thread/11612.0.html]Mein SUB[/url

  • Also im Laden beim ausprobieren ist mir auch immer wieder kein gutes Kobogerät untergekommen... während mein gekauftes Gerät einwandfrei funktioniert.
    Aber dort gab es auch andere Reader und die fand ich zum Ausprobieren genauso ungeeignet. Im Thalia war das Probegerät der Reader auch immer eine Katastrophe.


  • Also im Laden beim ausprobieren ist mir auch immer wieder kein gutes Kobogerät untergekommen... Im Thalia war das Probegerät der Reader auch immer eine Katastrophe.


    Wenn sich das so auffallend häuft, würde ich den Umgang der Kunden mit dem Gerät als Ursache vermuten. Manche handhaben fremde Sachen einfach weniger behutsam als die eigenen, da wäre es kein Wunder, wenn die Dinger nicht mehr so tun, wie sie sollen.

  • Wenn sich das so auffallend häuft, würde ich den Umgang der Kunden mit dem Gerät als Ursache vermuten. Manche handhaben fremde Sachen einfach weniger behutsam als die eigenen, da wäre es kein Wunder, wenn die Dinger nicht mehr so tun, wie sie sollen.


    Von einer Häufung kann ich hier bei uns eigentlich nicht sprechen, da nach meiner Erinnerung zu der Zeit meiner Tests nur Media Markt Kobos da hatte, an denen man auch mal was ausprobieren konnte. Saturn hatte wohl kurz vor Weihnachten kein Interesse daran. Erst als ich den Paperwhite schon besaß, waren plötzlich mal alle Reader dort aufgeladen und testbereit.


    Wenn man in den Läden aber auf eher träge reagierende Kobos stößt und dann auch noch online manch einer von trägen Touchscreens bei Kobo berichtet, nimmt man dann schon Abstand. Wobei aber letztendlich für mich das beste Display kaufentscheidend war. Als Testgerät gab und gibt es zwar überall hier nur den PW 1, aber der war schon so überzeugend, dass ich den PW 2 dann einfach bestellt habe. Zumal die Test-PWs bestimmt von den gleichen unsensiblen Kundenfingern begrabbelt wurden, aber immer flüssig reagierten.

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  • Ich nutze ja aktuell die Onleihe ganz begeistert, habe allerdings mit meinem aktuellen E-Book folgendes Problem:


    der Text hört auf manchen Seiten mittendrinnen auf. Selbst, wenn ich auf die kleinste Schrift wechsle fehlt etwas, weil der Satz mitten im Satz aufhört und z.B. auf der nächsten Seite eine Kapitelüberschrift ist.



    Habt ihr einen Plan, woran das liegen könnte? Bei den amazon-Rezis hätte ich diesbezüglich jetzt nichts gefunden.

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  • Arjuna
    Hm ich würd mal behaupten das es sich um ein Fehlerhaftes Ebook handelt und das bisher noch niemand der Bibliothek gemeldet hat. Mach das mal, eigentlich dürfte das so nicht sein und ich vermute mal das Buch sollte aus dem Bestand genommen werden. Ich würde noch schauen ob es eventuell im Onleiheforum auch gemeldet wurde. Einfach mal nach dem Titel suchen.

  • @ Holden
    also ist es eher unwahrscheinlich, dass irgendeine Einstellung an meinem Reader sich verändert hat, oder? Ich muss mal in das Forum schauen, das habe ich bis dato nicht wirklich beachtet.

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • Hallo


    Ich weiß, dass passt hier nicht her aber ich habe keinen entsprechenden Thread gefunden.


    Mir ist aufgefallen, dass EBooks immer eine niedrigere Seitenzahl haben als normale Bücher. Wird das Buch für den Reader gekürzt, oder liegt das am Format des Buches?

    Nigends findest du Frieden als in dir selbst.


  • Mir ist aufgefallen, dass EBooks immer eine niedrigere Seitenzahl haben als normale Bücher. Wird das Buch für den Reader gekürzt, oder liegt das am Format des Buches?

    Das Thema hatte wir tatsächlich schon öfter (besonders bei der Jahresstatistik), allerdings dürfte das schwer zu finden sein. Woran ganz genau es liegt, weiß ich nicht, aber es hat in jedem Fall einen technischen Grund.
    E-Books sind nicht gekürzt, sondern haben genau den gleichen Inhalt wie ihr gedrucktes Pendant. Da kann ich dich beruhigen!


    Aus irgendeinem Grund berechnet man E-Book-Seitenzahlen nicht nach denSeitenzahlen in der Druckversion, sondern nimmt irgendeinen Mittelwert, der anhand einer gewissen Zeichen- oder Wörtermenge eine Seitenzahl generiert.
    Was das für eine Menge ist? Keine Ahnung! Ob jeder Verlag die gleiche Menge nimmt? Ebenfalls keine Ahnung.


    Ich weiß aber, dass sich die Seitenzahlangabe von E-Books nocht dazu in den jeweilgen E-Book-Formaten unterscheiden kann.
    In epup wird anscheinend meist aus einer gewissen Zeichenmenge die Seitenzahl generiert und seit einiger Zeit ist das bei den azw-Dateien von Amazon auch so (die voeher nur mit Prozentangaben gearbeitet haben. Apple hingegen kümmert sich anscheinend gar nicht darum und bei denen entspricht angeblich die Displayseite einer Seitenzahl.
    Was natürlich besonders ungut ist, denn man kann ja Schriftgrößen, Zeilenabstände etc. individuell einstellen.


    Problematisch wird das Ganze, wenn man aus einem E-Book zitieren will!
    Für uns Otto-Normalleser spielt das Ganze jedoch eher keine Rolle.

  • Danke für deine ausführliche Erläuterung, Kiala :smile: Das deckt sich mit meinen Erfahrungen.
    Für die Statistik nehme ich persönlich die Angaben vom gedruckten Buch, weil das für mich irgendwie "greifbarer" ist als eine (mehr oder weniger) willkürlich generierte Zahl :zwinker:


  • Für die Statistik nehme ich persönlich die Angaben vom gedruckten Buch, weil das für mich irgendwie "greifbarer" ist als eine (mehr oder weniger) willkürlich generierte Zahl :zwinker:

    Genauso halte ich es auch! :winken:

  • Leute, ich muss jedesmal so lachen, wenn ihr epup sagt. Der Begriff heißt korrekt epub für elektronische Publikation. :zwinker:
    Ich denke bei epup immer an pupsen... :elch:

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog


  • Leute, ich muss jedesmal so lachen, wenn ihr epup sagt. Der Begriff heißt korrekt epub für elektronische Publikation. :zwinker:
    Ich denke bei epup immer an pupsen... :elch:

    :breitgrins: Da hast du natürlich recht! Das kommt von schnellen Nebenher-Tippen. Dann achtet man gar nicht mehr so darauf, was man da eigentlich tippt! :redface: