Amy Mason Doan - Lady Sunshine

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 203 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von HoldenCaulfield.

  • Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links



    Titel: Lady Sunshine

    Autorin: Amy Mason Doan


    Allgemein:

    368 S., Graydon House, 2021 (soweit ich weiß bisher nicht übersetzt und auch nicht in Planung)


    Inhalt:

    1979: Jackie Pierce (17) besucht ihren Onkel Graham, den sie bisher noch nicht kannte und verlebt den Sommer ihres Lebens. Musiker und Künstler finden sich auf The Sandcastle ein und Jackie findet sich in einem aufregenden Alltag wieder.

    Gemeinsam mit ihrer gleichaltrigen Cousine Willa durchkämen sie die Wälder rund um das Grundstück und spionieren hi und da den Leuten nach. Doch dann endet der Sommer abrupt. Willa verschwindet in die Nacht und kehrt nie wieder zurück...

    20 Jahre später:

    Jackie erbt überraschend The Sandcastle und will das Anwesend am liebsten gleich wieder loswerden- doch ein Musiker macht ihr einen Strich durch die Rechnung. Er möchte unbedingt ein Album in Erinnerung an ihren berühmten Onkel machen und aus einem Impuls heraus, lässt sie sich doch überreden. Trotzdem hat sie eigentlich vor den Verkauf so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Doch von ihren Erinnerungen kann sie sich nur schwer lösen und was ist eigentlich, wenn nicht alles so war, wie sie es sich zusammengereimt hat?


    Meine Meinung:

    Selten hat mich ein Buch so kalt gelassen. Es hat mich einfach überhaupt nicht interessiert, was weiter geschehen wird. Zu mal einiges auch so vorhersehbar war. Ich habe sogar ein bisschen in den Schluss gespickt und siehe da... Es kam wirklich so, wie ich es mir schon gedacht hatte. Das war dann der letzte Sargnagel und ich habe mich entschieden das Ganze dann abzubrechen. Es bringt mir einfach keinen Mehrwert ein Buch zu lesen, das in mir nicht auslöst, außer das ich mich frage was ich jetzt andres machen könnte.

  • Selten hat mich ein Buch so kalt gelassen. Es hat mich einfach überhaupt nicht interessiert, was weiter geschehen wird.

    Rein von deiner Inhaltsangabe kann ich das verstehen. Bekannte Motive wurden zusammengeschustert und außerdem klingt es ein wenig oberflächlich. Klingt, als ob der Abbruch eine gute Idee war.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Kirsten

    Da ich den Inhalt selbst formuliert habe, ist sie sicher davon gefärbt, wie ich das Ganze fand *gg*

    Es war wirklich recht oberflächlich. Die Kapitel waren auch sehr kurz, was noch zusätzlich dazu geführt hat, das man in keine der beiden Zeitebenen richtig eintauchen konnte. (Zu Mal es im Grunde egal war, zu welcher Zeit das ganze spielte. Man merkt eigentlich auch nicht so richtig, das Zeit vergangen ist...)