[move]Markus Heitz - Sanctum[/move]
Klappentext:
"Gott braucht einen Dämon, um den Teufel aufzuspüren." Rom, Ewige Stadt, Hort uralter Geheimnisse. Hierhin führen im Jahre 2004 die Spuren einer Verschwörung, in deren Mittelpunkt Eric von Kastell steht, der Werwolfjäger. Immer wieder trifft er auf das Vermächtnis einer Frau, die im 18. Jahrhundert um ihr Leben kämpfte: Gregoria, die Äbtissin eines entweihten Klosters. Eric und Gregoria sind untrennbar verbunden durch die heiligste Substanz, die sich auf Erden findet: Das Sanctum kann Wunder wirken - oder den Tod bringen ...
Was in RITUS begann, wird in SANCTUM enden - die Fortsetzung des Bestsellers!
meine Meinung zum Buch:
Sanctum ist die Fortseztzung von Ritus und schließt nahtlos an dem Roman an. Es gibt keine lange Vorgeschichte oder Einleitung, sondern man ist direkt wieder in dem Geschehen drin.
Auch die zwei Handlungsstränge, einer um Jean und Gregoria, der andere um Erik von Kastell, werden hier weitergeführt. Die Personen ändern sich im Laufe der Geschichte. Erik ist längst nicht mehr so erhaben, wie wir ihn kennen, sondern er hat auch seine Schwächen und macht Fehler. Dies lässt ihn realistischer erscheinen und bringt dem Leser nahe, dass auch in Sanctum niemand perfekt ist. Auch bei Jean ändert sich einiges, ist doch der Haupthandlungsort Rom und nicht mehr das altbekannte Frankreich aus Ritus. Und wie jeder sich denken kann - Rom - heilige Kirche - so geht es auch in Sanctum wieder vermehrt um die Kirche, den Glauben und ihre Bräuche. Doch sollte man sich davon nicht abschrecken lassen! Markus Heitz hat eine sehr interessant Geschichte rund um diesen Handlungsort gesponnen, der garantiert keine Spannung fehlen lässt.
Ein kleines Manko gibt es jedoch. Am Ende werden nicht alle Fragen beantwortet und es ist dem Leser überlassen sich selbst die Antworten darauf zu geben.
Trotzdem gibt es von mir
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