Victor Hugo - Die Elenden (1. Teil Fantine, 5. bis 8. Buch)

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 9.285 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Bine1970.

  • Die Bauern in Asturien sind überzeugt, in jedem Wurf einer Wölfin sei ein Hund, den die Mutter tötet, da er sonst, wenn er groß ist, die anderen verschlingen würde. man gebe diesem Hund, Sohn einer Wölfin, ein Menschenantlitz, und er wird Javert sein
    Kann man besser beschreiben mit was für einer Art Mensch wir es hier zu tun haben?!


    Valjean ist ein großer Mann geworden in jeder Beziehung. Ich hätte gerne gelesen, dass der Bischof erfahren hat, was aus Valjean geworden ist.
    Und die Leuchter hat er immer noch, als Symbol. Und das er nie vergisst, wie die Güte eines Menschen ihn gerettet hat.


    Grüße
    Flor

  • Ich bin bisher bis Kapitel V gekommen und war beeindruckt von Vater Madeleine, der sich offensichtlich zum Vorreiter des Sozialstaates mausert. Man kann auch hier wieder Parallelen zur heutigen Gesellschaft ziehen: In dem Moment, wo jemand nicht nur in die eigene Tasche arbeitet, sondern andere an seinem Gewinn teilhaben lässt, steht er trotz allem in der Kritik einiger Zweifler, die ihn als Streber, Abenteurer oder Flegel bezeichnen, weil es für sie undenkbar ist, dass ein Fremder so selbstlos handeln kann. Mein langsam aufkommender Verdacht, um wen es sich bei Vater Madeleine handelt, hat sich zum Ende des IV. Kapitels bestätigt.


    Sehr gut gefallen hat mir in Kapitel III (Ein Depot bei Laffitte) der Vergleich Mensch - Brennnessel: Wenn man sich ein bißchen bemühte, wäre die Brennessel eine Nutzpflanze; vernachlässigt man sie, wird sie ein Schädling. [...] Wie viele Menschen gleichen der Brennessel!


    LG
    Doris

  • ... steht er trotz allem in der Kritik einiger Zweifler, die ihn als Streber, Abenteurer oder Flegel bezeichnen, ...


    Zweifler, gewiss. Doch auch etliche Neider wie Vater Fauchelevent oder die Mitarbeiterinnen der Fantine. Überhaupt ist zur Zeit nur von der Verderbtheit der Gesellschaft die Rede. Gieriges, egoistisches und lästerhaftes Volk, in denen Menschen wie Fantine nicht den Hauch einer Chance haben, auf einen grünen Ast zu kommen.
    Bisher noch ganz unterhaltsam ...


    Gruß,
    dumbler

  • 7.Buch
    Befinde mich gerade inmitten einer Gerichtsverhandlung, nachdem Valjean ein Gefecht mit seinem Gewissen geführt hat. Keine einfache Entscheidung: Freiheit, Geld und einige Macht gegen reines Gewissen in lebenslänglicher Haft. Lustig fand ich die Zufälle, die sich auf dem Weg nach Arras anhäuften - und als es so aussieht, als habe Gott die Hände im Spiel, ihn davon abhält, sich schuldig zu bekennen und Valjean schon erleichtert aufatmet, besorgt der kleine Junge einen Ersatzkarren, der auch noch hierfür belohnt werden will.
    Hugos Beschreibungen sind Kopfkino pur. Selten kann man sich die Umstände, Figuren so plastisch vor Augen führen wie hier und ich kann im Gerichtssaal schon beinah die "Hört, hört"-Rufe aus den hinteren Reihen hören.


    Gruß,
    dumbler

    Einmal editiert, zuletzt von dumbler ()

  • 5. Buch:
    :entsetzt: Gruselig, die Beschreibung Javerts. Allerdings muss ich sagen, dass mir Hugo allmählich zu deutlich wird. Gerade dass man Javert auch rein äußerlich seine Charakterdefizite ansieht, erinnert mich zu sehr an Hollywood: schön=gut, hässlich=schlecht. Andererseits gefällt mir gut, dass Hugo kein Blatt vor den Mund nimmt, wenn er Javerts Einspurigkeit beschreibt: wie dieser felsenfest davon überzeugt, dass die Obrigkeit immer recht hat, nicht nur nach dem Gesetz, sondern auch moralisch, und was das für Folgen für die einfachen Leute hat.
    Auch wie er sich eindeutig auf die Seite der Prostituierten stellt, wenn er kritisiert (Kap. 13), dass eine Prostituierte vollkommen der Willkür der Polizeibeamten ausgesetzt ist, beeindruckt mich. Dies um so mehr, als er sich durch den "guten" Madeleine und schon vorher den Bischof auf die Seite der Moral stellt. Nur sieht er Moral nicht so eng wie die "Moralapostel", sondern hat einen weiterreichenden Blick darauf. Gerade das macht mir Hugo und das Buch so sympathisch.
    Ein Lächeln wert war die Beschreibung der Gecken im 12. Kap.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • 5.-6. Buch


    Die Güte, die darin besteht, der öffentlichen Dirne gegen den Bürger Recht zu geben, dem Polizeibeamten gegen den Bürgermeister, dem, der unten ist, gegen den oben, die nenne ich eine schlechte Güte. Sie desorganisiert die Gesellschaft.Javerts Sicht gilt wohl auch heute noch :rollen:


    Gruß,
    dumbler

  • 5. Buch
    Fantines Leid geht mir richtig nah. So viel Leid für ein paar Augenblicke des Glücks. Erst muss sie ihre Haare verkaufen, dann ihre Zähne :entsetzt: und dann ihren Körper. Tragisch, dass sie sich nicht eher die Möglichkeit bekommen hat mit Madeleine zu reden. Fantine ist für mich einfach die tragische Figur dieser Geschichte.


    7. Buch
    Wunderbar, Valjeans Kampf mit seinem Gewissen. Soll er sich stellen, einen Unschuldigen retten dafür aber sein Leben, seine Freiheit opfern. Oder soll er schweigen, den Dingen einfach seinen Lauf gehen lassen. Eine sehr schwere Entscheidung. Wie viele Menschen sind von ihm abhängig, wie viel Gutes könnte er noch tun, stellt er sich nicht dem Gericht. Er opfert ein Leben, verbessert aber Hunderte.
    Er redet sich selber ein, der Verhaftete ist ein Greis wird eh bald sterben, oder wenn er eben nicht für diese Tat die Galeere verdient hat, dann eben für eine Andere.
    Alles Gründe die einleuchten.
    Aber sein Ziel ist eine vor Gott reine Seele. Also macht er sich auf den Weg. Und lässt das Schicksal entscheiden. Sein Wagenrad bricht, Valjean schöpft Hoffnung, eine höhere Macht hat entschieden. Valjean scheint gerettet, aber es kommt anders.
    Das er bei der Gerichtsverhandlung nicht schweigen kann, als er den Verurteilten Auge in Auge sieht, ist dann natürlich klar.


    8. Buch

    Einmal editiert, zuletzt von Flor ()

  • @ Flor
    Es wäre nicht schlecht, wenn du so wesentliche Ereignisse wie im Buch 8 als Spoiler verpackst. Ich bin im Buch noch nicht so weit und weiß nun schon, was da wichtiges passiert *traurig*. Mir ist die Handlung gänzlich unbekannt und ich lasse mich gerne beim Lesen überraschen - selbst wenn es negativ ist.


    Eine Geschichte, die mir so richtig zu Herzen geht, ist die Unterbringung von Cosette bei der Pflegefamilie. Als Mutter kann ich Fantine sehr gut nachfühlen, was in ihr vorgeht und warum sie all diese Opfer auf sich nimmt, um ihr Kind vermeintlich gut versorgt zu wissen. Ich hoffe sehr, dass Thénardier noch sein Fett weg bekommt.


    Valjean scheint mittlerweile geläutert zu sein und hat sich zum Wohltäter entwickelt. Inzwischen weiß er jedoch, dass Champmathieu als Valjean im Kerker sitzt und unternimmt nichts dagegen. Valjeans plötzliche Wandlung zum guten Menschen kam mir schon etwas seltsam vor - kommt da noch ein wenig von den alten Verhaltensmustern zum Vorschein, weil er gar nichts tut, um die Verwechslung klarzustellen? Ich war schon gespannt, was er unternimmt, um dem Eingekerkerten zu helfen, ohne selbst Schaden zu erleiden. Oder wirft er Champmathieu als Gegengewicht zu all den anderen Menschen, denen er geholfen hat, in die Waagschale?


    LG
    Doris

  • Doris
    Tut mir Leid :redface:. Ich dachte wir wollten nicht spoilern, daher die Thread-Einteilung, wie auf leserunden.de.
    Ich schreibe deshalb immer das Buch dick davor. Aber du hast recht, diesmal war, auch wenn man es gewollt hätte, die wichtige Information nicht zu überlesen. Da habe ich nicht aufgepasst. Ich werde mich bessern.


    Grüße
    Flor

    Einmal editiert, zuletzt von Flor ()

  • Hi!


    Zunächst mal ein Wort zu den Spoilermarkierungen: Wir haben doch die Leserunde aufgeteilt, damit man keine Spoiler mehr setzen muss? Wenn wir jetzt damit anfangen, führen wir das System ad absurdum. Ich werde jedenfalls keine Spoilermarkierungen setzen. Wenn ich irgendwo Dinge schreibe, die den Inhalt angehen, werde ich davor aber wie die anderen einen dicken Titel mit dem entsprechenden Buch setzen. Dafür habe ich einen Tipp: Wer einen kleinen Satz wie "XY ist tot." auf eine Zeile schreibt, muss damit rechnen, dass andere Leute den Satz sehen, ohne richtig hinzugucken. Wenn man stattdessen "Ich fand es sehr bedauerlich, dass XY gestorben ist." schreibt und dann weiterschreibt, ohne eine neue Zeile zu anzufangen, verhindert man solche "Mini-Spoiler".


    Jetzt zum Buch: Meine Tirade von heute Mittag (im Thread zu Buch 1 bis 4) ist so gut wie vergessen. Ich habe die Bücher 4 bis 8 heute Nachmittag quasi in einem Rutsch gelesen, weil es so spannend war. "Die Elenden" liest sich mittlerweile sehr leicht, auch wenn die Geschichte tragisch und schwer zu verdauen ist.



    7. Buch
    Die Beschreibung des inneren Kampfes von Jean Valjean im Kapitel Sturm unter einer Hirnschale hat mich sehr beeindruckt. Ich konnte mich richtig in den Ärmsten hineinversetzen. Wer von uns kennt diese Zerissenheit nicht, wenn wirklich schwere Entscheidungen anstehen und man jedes Argument mit einem Gegenargument aufheben kann? Eine schöne Zwickmühle, zumal ja offenbar kaum darauf zu hoffen ist, dass die französische Justiz ein Einsehen hat und Champmathieu laufen lässt und Valjean angesichts seiner gelebten Wohltätigkeit zu begnadigen.
    Ein Gedanke am Rande: Da schimpft man immer auf die so genannte Rückständigkeit der Gesellschaft in einigen muslimischen Ländern (ich will mich da gar nicht ausnehmen, von mir war auch schon solches zu hören) und muss dann mit Schrecken feststellen, dass es in Europa vor nicht einmal 200 Jahren keinen Deut besser war. Unmenschlichkeit in den Gerichtssälen und Frauen, die wegen eines unehelichen Kindes geächtet werden, zeugen auch nicht gerade von einer Hochkultur :rollen:



    8. Buch
    Dass Valjean nach seiner Verhaftung gleich wieder abhaut, hat mich doch sehr überrascht. Ich hätte gedacht, dass er als vorbildlicher Büsser auch diese Strafe Gottes (oder der Vorsehung) klaglos über sich ergehen lässt. Allerdings freut es mich, dass er zumindest vorläufig auf freiem Fuss ist. An seiner Stelle würde ich mir Cosette schnappen und nach Amerika auswandern, um dort (nochmal) ein neues Leben aufzubauen. Dann wäre die Geschichte allerdings schon so gut wie zu Ende. Deshalb vermute ich, dass sich Victor Hugo etwas anderes ausgedacht hat :breitgrins: Ich bin jedenfalls gespannt und nehme meine Bemerkungen über gekürzte Ausgaben zumindest vorläufig zurück.


    Liebe Grüsse


    Alfa Romea

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.


  • Wer einen kleinen Satz wie "XY ist tot." auf eine Zeile schreibt, muss damit rechnen, dass andere Leute den Satz sehen, ohne richtig hinzugucken.


    Ich weiß, ich bekenne mich voll schuldig, da habe ich echt gepennt :sauer:.

  • Flor:
    Macht doch nichts, sowas kann jedem mal passieren :knuddel: Kein Grund, allzu zerknirscht zu sein...


    Ausserdem ist es meines Erachtens bei Klassikern nicht so tragisch, wenn man irgendwo einen Fetzen Handlung aufschnappt, den man noch nicht kennt. "Die Elenden" ist schliesslich kein "Aufreiss, konsumier und wegwerf"-Krimi, den man nur liest, um am Ende zu wissen, wer der Mörder ist :zwinker: Aber das ist lediglich meine Meinung.


    Liebe Grüsse


    Alfa Romea

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • @Alfa Romea
    Irgendwie bin ich auch davon ausgegangen das alle, oder zumindest fast alle, Die Geschichte schon kennen. Ich bin ja schon Fan der Geschichte, ich kannte nur das Buch noch nicht, da habe ich einfach von mir auf andere geschlossen.


    Grüße
    Flor

  • 6. Buch:
    So furchtbar Javert auch ist, eines muss man ihm lassen: er ist kein Heuchler! Er hat seine Grundsätze, seine festen Überzeugungen, denen er strikt folgt - sogar wenn er selbst darunter zu leiden hat. Einerseits finde ich das irgendwie auch bewundernswert, andererseits erschreckt es mich, wohin extrem vertretene Überzeugungen führen, was es bedeutet, wenn man von seinen Grundsätzen keinen Millimeter abrückt.


    Zu der Spoilerfrage:
    Grundsätzlich sollten durch die Threadaufteilung Spoiler unnötig sein, da die einzelnen Threads aber ziemlich viele Seiten umfassen und man eher auch mittendrin etwas schreiben will, halte ich einen Mitelweg für das Beste:
    Eine weitgehende Vermeidung von "weißen Feldern", aber extrem schockierende Ereignisse wie z. B. "xy ist tot" doch versteckt, wenn der Tod dieser Figur wirklich überraschend kommt. Sollte z. B. Fantine sterben, würde ich das nicht in weiß schreiben, da sie ja schwer krank ist und sich ihr Zustand laut Arzt immer weiter verschlechtert, so dass mit ihrem Tod zu rechnen ist. Sollte es jedoch Valjean oder Javert dahinraffen, wäre mir das eine Spoilermarkierung wert.


    Vorkenntnisse?
    Nicht wirklich. Ich habe vor ca. 15 Jahren mal mit dem Buch angefangen, bin aber nach der ausführlichen Darstellung der Schlacht von Waterloo (Anfang 2. Teil) stecken geblieben. Vom Musical kenne ich nur die Musik - ein Freund von mir hatte die englische Version -, habe mir aber nie die Mühe gemacht, den Gesangstext und damit die Handlung zu verstehen.

    Wir sind irre, also lesen wir!

    Einmal editiert, zuletzt von Saltanah ()

  • [quote author=Saltanah]
    Zu der Spoilerfrage:
    Eine weitgehende Vermeidung von "weißen Feldern", aber extrem schockierende Ereignisse wie z. B. "xy ist tot" doch versteckt, wenn der Tod dieser Figur wirklich überraschend kommt. Sollte z. B. Fantine sterben, würde ich das nicht in weiß schreiben, da sie ja schwer krank ist und sich ihr Zustand laut Arzt immer weiter verschlechtert, so dass mit ihrem Tod zu rechnen ist. Sollte es jedoch Valjean oder Javert dahinraffen, wäre mir das eine Spoilermarkierung wert.[/quote]


    :daumen: Ich glaube, mit diesem Kompromiss können wir alle leben. Danke, Saltanah!


    :winken:


    Alfa Romea

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • @ Flor & Alfa
    Dann muss ich mich auch entschuldigen, weil ich das mit dem Nichtspoilern gar nicht gelesen habe und schon gespoilert habe. Das ist an mir vorbeigegangen. :redface: Da wir diesen Teil für die Bücher 5 - 8 reserviert haben und ich bei Buch 5 war, habe ich eben schon weitergelesen im Thread und bin über Flors Beitrag gestolpert. Soooo tragisch ist das nun auch wieder nicht, auch wenn ich mich lieber im Buch überraschen lasse.


    LG Doris

  • 8.Buch: Gegenschlag


    Wieder einmal hat mich die Szene in der Javert in das Krankenzimmer kam, um Valjean zu verhaften extrem beeindruckt. Javert kümmert sich einen Sch... um die Personen in diesem Raum. Er behandelt Valjean wie einen Verbrecher und Fantine, als wäre sie eine nutzlose Hure. Das allein würde mich schon total aufregen. Und als er den Gesuch Valjeans ablehnt und Fantine durch sein blödes Rumgeplapper stirbt, wäre ich (wenn ich in Jean Valjeans Haut gesteckt hätte) auf Javert losgegangen.
    Aber was macht Valjean? Er befreit sich ruhig aus Javerts Griff, geht zu Fantine legt ihre Hand zurück aufs Bett und läßt über sich verfügen. Wow, damit erhöht er sich schon fast zum Heiligen. Es ist wirklich erstaunlich wie strickt er an christlichen Werten hängt und keinen Millimeter zu seiner Rückkehr zu Gott abweicht. Eine erstaunliche Persönlichkeit hat Hugo da erschaffen.

    [b] "Jean Valjean, mein Bruder, Sie gehören nicht mehr dem Bösen, sondern dem Guten. Ich kaufe ihre Seele frei. Ich entreiße sie den finsteren Gedanken und dem Geist der Verderbnis und übergebe sie Go

  • Guten Morgen
    bin jetzt ebenfalls in Buch 7 angekommen.
    Ich wusste das ich den Film mit Liam Neeson gesehen habe und da war soviel ich weiß John Malkovich Javert...ich habe ihn gehasst und ich muß sagen, dass es mir jetzt nicht anders geht.
    Wie kann ein Mensch so sein....entweder gut oder böse, ein dazwischen gibt es nicht.


    Ich finde Hugo's Art zu schreiben nach wie vor klasse. Manchmal habe ich das Gefühl selbst in dem Raum zu sein, welchen Hugo gerade beschreibt...einfach genial. :klatschen:

    :biene:liest :lesen: und hört

    07/60

    2116 /25.525 Seiten