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Inhalt
In den fünfziger Jahren wachsen in einem kleinen Küstenort in Irland drei Kinder auf, die unterschiedlicher nicht sein können: Clare, die ihrem armen Elternhaus durch ein Stipendium entfliehen kann, David, der Sohn des Arztes und Gerry, der den schnellen Erfolg sucht. Auch als sie älter werden und Clare und David das Dorf verlassen, kreuzen sich ihre Wege immer wieder und sie müssen erkennen, dass sie ihrer Vergangenheit nicht entkommen können.
Meine Meinung
Ein typisches Buch für Maeve Binchy. Sie erzählt sehr detailliert und oft auch in Klisches über das Leben in einer kleinen Gemeinschaft. Je weiter man im Buch kommt, desto schneller entwickelt sich die Handlung, so dass am Ende Dinge nur noch angerissen wurden, ohne wirklich etwas zu erzählen. Gerade das Ende kam mir wie ein Aneinandereihen von Stichworten vor, die vielleicht im nächsten Buch ausführlicher dargestellt werden. Vielleicht liegt es nur an mir, aber mir kommt es so vor, als ob Personen und Orte in Binchys Büchern beliebig austauschbar sind. Je mehr Bücher ich von ihr lese, desto weniger gefällt es mir und deshalb wird Echos vergangener Tage wohl mein letztes Buch gewesen sein. Es bekommt von mir (das Mäuschen aber nur, weil mir der Anfang wenigstens noch ein bisschen gefallen hat)
Liebe Grüße
Kirsten