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Wolfgang und Heike Hohlbein: Schattenjagd
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Das erste Cover, das hier zu sehen ist, gefällt mir am besten und das Buch habe ich auch, wobei ich gestehen muss, dass ich vor der Suche bei amazon gar nicht wusste, dass es noch andere Cover gibt.
Inhalt:
Das neue Spiel, das David im Computer seines Vaters entdeckt, scheint alle bisherigen zu sprengen. Heimlich schaltet sich David ein, sooft er allein zu Hause ist, erschafft immer neue Figuren und lässt sie blutige Schlachten schlagen. Als Davids Vater dahinter kommt, zwingt er seinen Sohn, das gesamte Spiel zu löschen. Doch es ist bereits zu spät. Die Computerwelt Adragne hat bereits ein Eigenleben entwickelt, das sich über der Stadt auszubreiten beginnt. David und Valerie, die mit ihm in der Schule einen Computerkurs besucht, wollen versuchen, die virtuelle Welt in den Griff zu bekommen. Dabei werden sie in das Spiel hineingezogen und sind nun den von David erschaffenen Monstern und Dämonen hilflos ausgeliefert...
Bewertung:
Wer sich in den Ärger hineinmanöveriert, muss auch irgendwie wieder heraus und das macht man natürlich am besten selbst und ein bisschen weibliche Unterstützung kann ja nicht schaden. Ich schwanke zwischen naja und was soll das denn?.
Die Grundidee ist nicht schlecht, nur die Umsetzung hinkt manchmal ein wenig. Spannend ist das Buch schon, allerdings leider manchmal zäh.
Von den Personen mochte ich keine besonders. Am allerwenigsten mochte ich Davids Bruder. Der war beinahe unbeschreiblich ätzend, jedoch ist das kein negatives Zeichen, denn immerhin kam er rüber wie er vermutlich rüberkommen sollte.
Manchmal drängte sich mir die Frage auf, ob das denn so einfach gehen könnte. Einige Sachen wirkten auch ein wenig erzwungen.
Ist jemandem außer mir aufgefallen wie oft gegen Ende das Wort Baks vorkommt. Mag an der kursiven Schrift liegen, dass es mir so aufgefallen ist oder ich bin einfach zu empfindlich.
Ich stehe diesem Hohlbein Werk mit gemischten Gefühlen gegenüber. Es ist eben meine Stimmung, die mir sagt, ob ich dieses Buch heute ganz okay finde oder mies. Momentan liege ich bei ganz okay, also:
Liebe Grüße
Nirika