Ines Thorn - Die Pelzhändlerin

Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 4.302 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kiba.

  • Ich habe gerade erst "Die Pelzhändlerin gelesen, hier meine Rezension:


    Inhalt:


    Frankfurt, 1462: Als der verwitwete Kürschner Wöhler erfährt, dass seine einzige Tochter Sibylla fern der Heimat gestorben ist, erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. Einzige Zeugin ist die Wäscherin Martha. Sie ergreift die Chance, verheimlihct den Tod Sibyllas und setzt ihre eigene Tochter Luisa, die Sibylla immer schon sehr ähnlich gesehen hat, an deren Stelle.
    Luisa ist froh, keine Wäscherin mehr zu sein, doch die Furcht, entlarvt zu werden, verlässt sie nie. Als sie sich in den Arzt Isaak Kopper verliebt, gerät sie in Bedrängnis. Denn die Regeln der Zunft schreiben vor, dass sie einen Meister heiraten muss, wenn sie die Kürschnerei behalten will. Wie wird sie sich entscheiden?


    Das denke ich über das Buch:


    Ich hatte das komplette Buch von 499 Seiten innerhalb eines Tages durchgelesen. Daran kann man erkennen, daß es flüssig geschrieben ist und ohne größere Passagen der Langeweile auskommt.


    Trotzdem haben mir so einige Dinge nicht gefallen:


    Ich wurde beispielsweise mit der Protagonistin überhaupt nicht warm. In manchen Büchern stellt das kein Manko dar, hier wäre es jedoch sicherlich gewollt und ist daher ein Schwachpunkt.
    Die ganze Geschichte ist leider sehr vorhersehbar und es sind mir auch eindeutig zu viele Zufälle, die die ganze Geschichte unglaubwürdig machen.
    Über das Geschäft der Kürschnerei hätte ich mir mehr Informationen versprochen, insbesondere da auf diesem Geschäft der Schwerpunkt der ganzen Geschichte liegt. Alles ist zu oberflächlich erzählt, ohne wirklich in die Tiefe zu gehen.


    Abschließend würde ich sagen, daß das Buch eine nette Lektüre "für zwischendurch" ist und es bekommt von mir 3 Leseratten.


    3ratten


    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links

    Einmal editiert, zuletzt von Seychella ()

  • HUHU!!


    Ich habe bisher noch keinen eigenen Thread für "Die Pelzhändlerin" entdeckt :entsetzt:, ich denke, dass muss geändert werden (vielleicht kann ein/e Moderator/in das machen?)


    Gestern habe ich jedenfalls endlich auch "Die Pelzhändlerin" fertiggelesen und ich fand auch dieses Buch sehr schön. Jetzt freue ich mich schon total auf "Die Silberschmiederin". "Die Wunderheilerin" habe ich ja schon gelesen.



    Ines kann wunderbar schreiben, besonders romantisch


    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links


    5ratten

  • Ich schließe mich da eher Biancas Meinung an, mir hat das Buch auch nicht ganz so zugesagt, hier meine etwas länger geratene Rezi:


    Der Einstieg in "Die Pelzhändlerin" nach der Lektüre von "Kleopatra" von Margaret George, mit einer sehr charismatischen und starken ägyptischen Königin ist mir ein wenig schwer gefallen. Grundsätzlich fand ich den Einstieg ziemlich unspektakulär, auch wenn der Kürschnermeister Wöhrler ziemlich schnell stirbt und Martha beschließt, das Leben ihrer Tochter Luisa zu ändern und sie als des Kürschners Tochter auszugeben. Der Kontrast von der schönen, mächtigen Königin von Ägypten, die mit 39 Jahren stirbt und Martha, die als Wäscherin der armen Schicht angehört und mit 36 als alt gilt, der ist schon krass gewesen.


    Die Geschichte der Pelzhändlerin ist mir leider alles in allem viel zu flach gehalten, vieles ist vorhersehbar. Vieles geht mir einfach viel zu glatt und einfach von der Bühne. Viele Handlungsstränge/ Szenen/ Aussagen sind für mich nicht nachvollziehbar. Dafür das so viele Jahre (ca. 28 Jahre) in diesem Buch abgespult werden, erfahren wir ziemlich wenig finde ich. Außerdem finde ich, dass man viel zu wenig über das Kürschnerhandwerkerfährt. Wenn ich mir überlege, wieviel wir bei Katia Fox über das Schwertschmieden gelernt haben, hier wird wenn überhaupt nur ganz wenig angerissen. Den Figuren fehlt es an Tiefe, an Charakter und daher bleiben sie leider alle sehr sehr blass. Ich vermisse bei ihnen die Gefühle, ich konnte weder mit ihnen weinen, mich freuen geschweige denn lachen. Dem Buch fehlt dadurch die Leichtigkeit, die ich beispielsweise bei einer Viola Alvarez oder Rebecca Gablé so sehr liebe. Das Buch und seine Figuren berührt mich echt zu wenig. Gerade bei historischen Romanen ist es mir besonders wichtig, dass ich mir vorstellen kann, dass sich die Geschichte wirklich so ereignet hat, wie der Autor mir erzählen will, auch wenn ich ganz genau weiß, es ist ein Roman und eine erfundene Geschichte. Und Sibyllas Geschichte finde ich leider total unglaubwürdig. Hinzu kommt, dass ich mitunter das Gefühl hatte, als ob das Buch gekürzt worden wäre. Manche Episoden wurden nur angerissen, Andeutungen gemacht, aber irgendwie nicht fertig erzählt, so dass man sich teilweise fragen musste, warum dies überhaupt erwähnt wurde. Ich weiß nicht, vielleicht bin ich etwas verwöhnt und sicherlich kann nicht jedes Buch 1000 Seiten dick sein, aber mir fehlen an vielen Stellen einfach die Feinheiten, die Einzelheiten.


    Tja und damit wären wir auch schon bei meinem Hauptkritikpunkt: Luisa bzw. Sibylla, die Hauptfigur und Pelzhändlerin! Mein Gott, was ist das ein blödes Weib!!! Wenn sie jetzt einfach nur das Glück gehabt hätte, dass ihr alles so spielerisch und unproblematisch zufällt, wie es Ines Thorn erzählt, dann wäre es ja okay gewesen, aber Sibylla ist mir einfach nur tierisch unsympathisch und geht einfach überhaupt nicht. Sibylla-Luisa schlägt sich als einfache Wäscherin viel zu gut in ihrer neuen Rolle, auf richtige Schwierigkeiten trifft sie nie. Und dann ihr unerschöpflicher Schöpfer und Erfindergeist: Stofftiere, Taschentücher, Muffs...und wen sie alles kennt...zum Davonlaufen, unsere SUPR-SIBYLLA!!! Ich mag kämpferische Frauen an und für sich ja ganz gerne, aber so kaltherzig, manipulativ, durchtrieben und unsympathisch wie Sibylla ist, das geht überhaupt nicht. Ich bin die ganzen 500 Seiten über so gar nicht mit ihr warm geworden und war über ihren verachtenden Ton ihrer Mutter oder den Angestellten gegenüber total geschockt. Ich verstehe nicht, wie sie als arme Wäscherin, unehelicher Bastard, so großkotzig sein kann! Grundsätzlich finde ich es gut, wenn die Hauptfigur Ecken und Kanten haben darf, aber dann sollte sie trotzdem das gewisse Etwas haben und Sibylla fehlt einfach alles, damit sie mir wenigstens ein bissl sympathisch wird. Neben der für mich unglaubwürdigen Karriere, die Sibylla hinlegt kommt für mich noch erschwerend hinzu, dass ich ihre Gefühlswelt leider überhaupt nicht nachempfinden kann. Ihre Liebesgeschichte zu Isaak gefällt mir gar nicht. Aber das hätte ich verschmerzen können, wenn ich wenigstens ein Kribbeln im Bauch beim Lesen empfunden hätte. Aber die ganze Sache zwischen den Beiden hat mich einfach völlig kalt gelassen und überhaupt nicht berührt.


    Leider gefallen mir auch die Nebenfiguren nicht besser als die Hauptfigur Sibylla. Sie sind alle ziemlich klischeehaft, unsympathisch, alte geile Böcke (sorry, aber is doch so!!!) und Isaak wird zum strahlenden Ritter auf dem weißen Pferd (okay nicht ganz) und ist immer zur Stelle, wenn es bei Sibylla mal brenzlig werden könnte. Leider kamen mir in diesem Buch meine Lieblingsfiguren viel zu kurz. Es ist eigentlich ein Wunder, dass ich überhaupt Lieblingsfiguren habe finden können, aber Ida und Martha waren für mich einfach am realistischten dargestellt und wurden nicht ganz so idealisiert.


    Cover- bzw. Layouttechnisch ist mir aufgefallen, dass die Seiten des Buches ziemlich dick sind und das Buch mit 500 Seiten so dick ist wie ein dünnseitiges Buch mit 800 Seiten. Das grenzt schon fast an Mogelpackung, aber das ist mir letztlich egal, wenn das Buch denn gut ist.


    Is schon manchmal komisch mit mir, da motz ich rum und motz immer weiter, aber aufhören zu lesen konnte ich doch nicht. Es viel mir schwer, das Buch aus der Hand zu legen, auch wenn mich die Story und Figuren nicht überzeugt haben. Die Seiten blättern sich fast von alleine um.


    Leider ist das Buch für mich max. durchschnittlich. Ich hoffe auf Sibyllas Tochter Eva, vielleicht gefällt mir "Die Silberschmiedin" ja besser.


    Bewertung:
    3ratten


    lg
    kathrin

  • Kathrin
    Eine gute Rezi!
    Die Lektüre des Buches ist bei mir schon einige Zeit her, so richtig hängen geblieben ist da aber nicht viel.
    Ganz so unsympathisch wie dir war mir Sibylla nicht. Ich fand sie - stellenweise - recht interessant. Sie weiß von Anfang an, was sie will, nämlich von allem immer mehr. Dabei geht sie auch über Leichen.
    Die Verwandlung der Wäscherin in Sibylla ging mir auch zu schnell und so gänzlich ohne Umgewöhnungsschwierigkeiten :rollen: , wer's glaubt...
    Auch plätschert die Geschichte über weite Teile eher ruhig dahin, ein paar spannende Szenen mehr hätten dem Buch sicher nicht geschadet.


    ***
    Aeria

  • Ines Thorn – Die Pelzhändlerin
    501 Seiten


    Mein erstes Buch im Rahmen des LS-Lesewettbewerbs.


    Luisa arbeitet als Wäscherin in einem Seuchenhaus, ohne Aussicht jemals Ansehen, Ruhm oder ein besseres Leben zu erlangen. Doch das Schicksal – und Luisas Mutter – spielt ihr andere Karten zu und Luisa nimmt die Herausforderung an, geht ihren Weg im Frankfurt des späten 15. Jahrhunderts.


    Die Handlung plätschert ohne Höhen und Tiefen dahin, bleibt dabei immer vorhersehbar. Die Charaktere passen sich dem an, sind eindimensional arm oder reich, gut oder böse, nie jedoch facettenreich oder gar überraschend. Eine zum gähnen langweilige Geschichte, wären da nicht die Beschreibungen der Handwerkszünfte und des Handwerks als solches. Auch hier hätte ich mir mehr Details gewünscht, dennoch: Pelze, Kleider, Einrichtungen und ganze Städte werden lebendig und manchen das Buch trotz aller Mängel und Schwächen zu einer kurzweiligen Lektüre.


    Einfache Strandlektüre zum Entspannen.


    2ratten:marypipeshalbeprivatmaus:

    Liebe Grüße - Inge


    ~ Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann. ~

    Einmal editiert, zuletzt von cat ()

  • Ines Thorn#


    Die Pelzhändlerin


    Teil 1 einer Serie, die ich ganz sicher nicht weiter lesen werde


    Frankfurt im 15. Jahrhundert

    Luisa ist ein das uneheliche Kind der Wäscherin Martha. Sie ist auch Wäscherin, und ihre vorlaute Art hat ihr schon reichlich Ärger eingeracht für ihre Jugend. Als der alte Kürschner, bei dem Martha arbeitet, zeitgleich mit seiner einzigen Tochter Sibylla stirbt, ergreift Martha die einmalige Gelegenheit, ihre Tochter Luisa als Kürschnertochter Sibylla als Erbin ins gemachte Nest zu setzen. Es drohen vielerlei Gefahren, bei diesem Betrug aufzufliegen, aber die beiden haben Glück. Luisa alias Sibylla arbeitet hart an ihrem neuen Leben und wird findig mit allen Schwierigkeiten fertig. Sie macht Karriere und setzt sich durch, sehr ungewöhnlich für eine Frau der damaligen Zeit in Frankfurt.


    Wenn die Hauptfigur unsympathisch ist, tue ich mich mit dem jeweiligen Buch oft schwer. Sibylla ist nicht nur eiskalt, sondern auch noch intrigant. Die zum Glück nur vereinzelten „erotischen“ Szenen im Roman wirkten deplatziert und sehr entbehrlich. Und dieser schmalzige Schluss… Kurz gesagt, ich fand es grottig.


    1ratten

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.

  • Durch eine glückliche Fügung kann sich Luisa - eine Wäscherin aus dem Siechenhaus - als Sibylla, der Kürschnerstochter, ausgeben und übernimmt dessen Leben.


    Für mich passte bei diesem Roman hinten und vorne nichts richtig.


    Das niemandem im Kürschnerhaus auffällt, dass die Tochter des Hauses ausgetauscht wurde, kann ich noch irgendwo nachvollziehen. Immerhin war die echte Sibylla jahrelang aus Erziehungsgründen im Kloster.

    So richtig unglaubwürdig fand ich aber, dass die falsche Sibylla plötzlich lesen und schreiben kann. Sibylla/Luisa hat die letzten Jahre im Siechenhaus geschuftet, dort hatte sie garantiert nie Gelegenheit das Lesen zu üben.

    Die Autorin erklärt es damit, dass sie im Haus eines Lehrers, wo Sibylla/Luisas Mutter die Wäsche einmal wöchentlich wusch, ab und zu dem Unterricht folgen durfte, und Sibylla/Luisa war natürlich sehr aufmerksam. Diese kurze Zeit reicht doch nie und nimmer das Lesen und Schreiben zu lernen. Und Sibylla/Luisa kann bei ihrer Ankunft im Kürschnerhaus sofort problemlos die Kontorbücher lesen.


    Gestört hat mich ebenfalls das alles was Sibylla/Luisa anpackt, gelingt. Nicht nur das ihre Pelze bald von der "crème de la crème" der Frankfurter Gesellschaft getragen wird, nein, Sibylla/Luisa macht sich bald auch als Inneneinrichterin und Dekorateurin einen Namen. Na ja, ich weiß ja nicht, das Buch spielt um 1460 herum.


    Zu den Figuren fiel mir nur auf, wie eindimensional sie waren. Die guten Menschen sind nur gut (oder besonders gut), die schlechten Menschen sind nur schlecht (oder schlechter als schlecht).

    Einzig Sibylla/Luisa ließ einen interessanteren Charakter durchblicken. Sie ist ein eiskalter, durchtriebener Mensch der genau weiß was er will. Ihre Handlungen sind oft unverständlich, aber wenigstens passierte durch Sibylla/Luisas Tun überhaupt etwas in dieser Geschichte.

    Die Handlung plätschert nämlich nur vor sich hin. Sibylla/Luisa tut dies, Sibylla/Luisa tut das, ab und zu will jemand ihr Böses, aber dann ist ja auch wieder gut.


    Und alles wird mit tausenden von Adjektiven beschrieben was die Geschichte ziemlich in die Länge zieht.

    Die Dialoge klingen hölzern und unnatürlich, besonders fällt das im ersten Drittel auf. Die ganze Zeit musste ich mir denken: So spricht doch keiner.

    Zumindest die Beschreibungen des Handwerks der Kürschnerei und der Zünfte hat mich bei der Stange gehalten. Und ich wollte herausfinden ob Sibylla/Luisa irgendwann mal auffliegt mit ihrer Lügengeschichte.


    Auf dem Cover steht, dass es sich um einen historischen Roman handelt. Aber wenn ich lesen muss, dass in einem Roman der im 15 Jahrhundert spielt, im Hinterhof eines Hauses ein Schwein nach faulen Kartoffeln wühlt, fühle ich mich als Leser total veräppelt.

    Und das war nicht der einzige grobe Fehler im Buch, nur der, der mich am meisten geärgert hat, weil er so offensichtlich falsch ist.


    Das ist der erste Teil einer Trilogie, und der zweite Teil liegt auch noch hier zum lesen bereit. Da ich der Autorin noch eine Chance geben möchte, aber vor allem ungerne ungelesene Bücher weggebe, versuche ich es noch mit dem Roman. Außerdem ist der zweite Band Teil meiner Tamkatz-Aufgabe, und ich gebe ungern auf.

    Dieses Buch hier habe ich auch schon nur wegen Tamkatz beendet. Sonst wäre ich nicht einmal bis zur Hälfte gekommen.

    Das war wohl nix! Schade, denn die Grundidee, nämlich ein fremdes Leben zu übernehmen, fand ich sehr spannend.


    1ratten

    Lesen ist die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.

  • Auf dem Cover steht, dass es sich um einen historischen Roman handelt. Aber wenn ich lesen muss, dass in einem Roman der im 15 Jahrhundert spielt, im Hinterhof eines Hauses ein Schwein nach faulen Kartoffeln wühlt, fühle ich mich als Leser total veräppelt.

    Und das war nicht der einzige grobe Fehler im Buch, nur der, der mich am meisten geärgert hat, weil er so offensichtlich falsch ist.

    In den Büchern von Ines Thon wimmelt es nur so von groben Fehlern. Ich habe dieses Buch damals mit Kathrin und einigen anderen aus Steffies Forum in einer Leserunde gelesen.

    Was wir an Unstimmigkeiten gefunden haben war unfassbar.

    Mit dem Buch "Die Silberschmiedin" habe ich angefangen und mich etwa bis zur Hälfte durchgequält! Dann habe ich es in die Ecke gepfeffert und beim Umzug in die Kiste für die Kirchenbücherei gepackt.

    Von dieser Autorin werde ich bestimmt kein Buch mehr kaufen.

    Ich empfinde es als Frechheit für eine so schlecht recherchierte Story auch noch Geld zu verlangen. Ähnlich wie du, habe ich das Gefühl gehabt, diese Autorin will ihre Leser für Dumm verkaufen.

  • In den Büchern von Ines Thon wimmelt es nur so von groben Fehlern. Ich habe dieses Buch damals mit Kathrin und einigen anderen aus Steffies Forum in einer Leserunde gelesen.

    Was wir an Unstimmigkeiten gefunden haben war unfassbar.

    Mit dem Buch "Die Silberschmiedin" habe ich angefangen und mich etwa bis zur Hälfte durchgequält!

    Glaub ich dir. Mit dem Buch könnte man glatt eine Challenge machen, wer die meisten Schnitzer findet oder sowas.

    Der Gewinner braucht dann nicht die Fortsetzung zu lesen :elch:

    Die Silberschmiedin habe ich direkt nach der Pelzhändlerin gelesen. Rezi folgt :explodier:

    Lesen ist die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.

  • Die Silberschmiedin habe ich direkt nach der Pelzhändlerin gelesen. Rezi folgt :explodier:

    Oha, neigst du zu Selbstverstümmelung?;)

    Hihi, scheint so. Eigentlich ist Tamkatz Schuld. Und ich wollte die Bücher endlich hinter mich bringen. Jetzt reicht es aber auch mit Ines Thorn.

    Lesen ist die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.