C.S. Lewis - Die Chroniken von Narnia (3. Der Ritt nach Narnia)

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  • Ich fand es interessant über die erwachsenen Kinder Suse und Edmund zu lesen. Amüsant war die geschwollene Sprache, mit der sie sich untereinander unterhalten haben. Sie haben nicht als Bruder und Schwester gesprochen, sondern als König und Königin - irgendwie witzig :breitgrins:


    Ich fand es wirklich toll, sie als Erwachsene wieder anzutreffen. Jedoch klingt dieses "König" und "Königin" irgendwie distanziert... was fand ich ein wenig schade...



    Ja, schon interessant wie sich sowas entwickeln kann und das dann alles plötzlich futsch ist ^^


    Die "Zwillinge" :breitgrins: In dem Momentan wusste ich schon, dass sie sich wiedersehen würden.


    Dito :breitgrins: Auch wenn ich noch nicht so weit bin :lachen:

    //Grösser ist doof//

  • Ich habe das Buch nun auch durch. Heute morgen im Zug fand ich die Schlacht so spannend, dass ich unbedingt wissen wollte, was nun weiter geschieht. Dass dieser Teil tatsächlich vom selben Mensch geschrieben wurde, wie der letzte! Hier war alles richtig gut geschildert und erzählt und die Figuren waren lebensecht und -nah.


    Das Ende war wirklich gelungen und rundum gut abgeschlossen. Hier hat das Lesen richtig viel Spass gemacht! :klatschen:

    //Grösser ist doof//


  • Das Ende war wirklich gelungen und rundum gut abgeschlossen. Hier hat das Lesen richtig viel Spass gemacht! :klatschen:


    Mir ging es genauso. Der Stil hat mich viel mehr angesprochen als bei das "Wunder von Narnia" und "Der König von Narnia".

  • Mir ging es genauso. Der Stil hat mich viel mehr angesprochen als bei das "Wunder von Narnia" und "Der König von Narnia".


    Der Stil war wirklich ein ganzes Stück besser. Ich habe richtig gestaunt :breitgrins:

    //Grösser ist doof//

  • Mir ist gestern beim Meerschweinchen-Misten (!) aufgefallen, dass Lewis mit Aravis eine sehr eigenständige Frauenpersönlichkeit geschaffen hat. Den religiösen Hintergrund der Reihe betrachtet, ist das meiner Ansicht nach schon ein starkes Stück. Auch für die damalige Zeit war es wohl nicht immer so, dass Frauen sich Aravis verhalten haben. Die macht ja eigentlich vor allem zu Beginn einfach mal das, was sie will :err:

    //Grösser ist doof//

  • Bei mir dauerts noch etwas, letzte Woche hatten die Kinder Geburtstag und jetzt sind wir in Bochum und ich hab das Buch vergessen :rollen: bei mir und Lewis steckt irgendwie der Wurm drin, aber ich hol es nach, vielleicht ist Tina dann auch so weit.

    LG Gytha

    “Dieses Haus sei gesegniget”

  • Nur keinen Stress, Gytha :winken: Wir diskutieren auch gerne nach und mit Band vier können wir uns ja auch noch etwas gedulden. Soll ja kein Wettlaufen werden :err:

    //Grösser ist doof//

  • Immerhin bin ich mittlerweile mit Shasta in Narnia gelandet...heute Abend werde ich hoffentlich fertig, die letzten Abschnitte haben mir nämlich sehr gut gefallen :smile: Meine Güte, die arme Aravis...ihre "Freundin" ist ja echt der Horror, kein Wunder, dass sie läuft so schnell wie sie kann und ihre Flucht auch durch nichts gefährden will. Ihr Misstrauen gegen Shasta anfangs kann ich inzwischen sehr gut nachvollziehen, sie kannte ihn schließlich noch nicht.
    Sehr spannend finde ich auch, wie Shasta "geschnappt" wird und erstmal nicht weiß was er tun soll, sehr nett als Corin (mein Sohn heißt so *g*) auftaucht, die beiden verstehen sich ja auf Anhieb :breitgrins: Jetzt will ich natürlich unbedingt wissen wie es weitergeht....

    LG Gytha

    “Dieses Haus sei gesegniget”

  • Corin und Shasta fand ich von Anfang an ein tolles Gespann :breitgrins:
    Ich kann mir das gut vorstellen, wie Corin im Fenster steht und sich darüber freut, dass es da jemanden gibt, der aussieht wie er selbst :lachen:

    //Grösser ist doof//

  • Das stimmt :breitgrins: Sehr passend auch, dass Corin nicht König werden wollte^^ Überhaupt musste ich zum Ende ziemlich grinsen "Streit, Versöhnung, Streit, Versöhnung", das muss ja in einer Ehe enden *g*
    Für meinen Geschmack hätte das Ende nicht so rasant sein müssen, wie alles andere auch, aber trotzdem, viel viel besser als die ersten beiden Bücher :smile:
    Richtig schlimm aber wieder die Übersetzung und zwar der Abschnitt wo sich Bree wegen seines Schweifes schämt. Schweif wurde mit Schwanz übersetzt und auch wenn das damals vielleicht nicht komisch klang, heute ist es irgendwie ja...ähm...


    Zitat

    Es geht um deinen Schwanz, Bree.[...]Dabei wissen wir nicht einmal, ob man in Narnia den Schwanz lang trägt!


    Sorry, aber ich schwanke zwischen :entsetzt: :rollen: und :boah: :totlach:

    LG Gytha

    “Dieses Haus sei gesegniget”

  • Pferde haben keinen Schwanz :tse: :zwinker:


    Ausserdem habe ich mir echt Mühe gegeben, diesen Teil ausnahmsweise mal nicht zweideutig zu lesen. Man ist ja erwachsen und so... :zwinker:

    //Grösser ist doof//

  • Normalerweise würde mir das auch so gehen, aber wie Du schon sagst, Pferde haben keinen Schwanz, zumindest nicht am Hintern, tz...aber allein der Zusammenhang, er druckst die ganze Zeit rum und will nicht nach Narnia und dann sowas *aargh* Ich hab sofort gedacht too much details, das will ich gar nicht wissen, obwohl ich natürlich wusste was gemeint ist :redface:
    Ich bin wohl eindeutig zu viel mit Kindern zusammen, die neuen 5. gackern schon los, wenn man Paarung sagt, will gar nicht wissen was sie bei dieser Passage tun würden :breitgrins:

    LG Gytha

    “Dieses Haus sei gesegniget”

  • Die könnten vor lauter Gekicher nicht weiterlesen *g*
    Ich bin trotzdem für eine Korrektur, Schwanz...also ehrlich... :pueh:

    LG Gytha

    “Dieses Haus sei gesegniget”