Beiträge von nanu?!

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    Felix unterstützt seinen Vater, wo er nur kann.

    Mit seinen 16 Jahren, übernimmt er eine Menge Verantwortung, besonders seiner kleinen Schwester gegenüber.

    Doch leider bleiben dabei Freundschaften auf der Strecke. Felix gilt als Sonderling und fühlt sich ziemlich einsam.

    Durch Zufall trifft er an Halloween, vor dem berühmt berüchtigten und verlassenen Gruselhaus, auf ein paar Leute aus seiner Klasse. Die sind gerade dabei in das Haus einzusteigen und nehmen Felix spontan mit.

    Ob dass das Ende seiner Einsamkeit bedeutet? Und wer ist das geheimnisvolle Mädchen mit den bunten Haaren, das sich im Gruselhaus vor den anderen versteckt hält? Und überhaupt, was hat es mit dem Gruselhaus auf sich, ob es hier wirklich spukt?

    In Felix Leben wird ab nun eine Menge los sein.


    Diese tolle Geschichte über Freundschaft konnte mich wirklich begeistern, und das hat verschiedene Gründe.

    Zum einen ist da Felix, der Ich-Erzähler. Ein Junge, der sich sehnlichst einen Vertrauten wünscht.

    Er hat eine unterhaltsame Art, seine Geschichte zu erzählen. Er ist humorvoll, oft mit einem ironischen Unterton versehen. Aber oft ist es auch einfach nur traurig, was er zu sagen hat, und das schlimmste, er merkt es oft gar nicht.

    Oft vergleicht er sich selbst mit einem Blobfisch, mit einem Fisch, außerhalb des Wassers. Einer der anders ist und fehl am Platz.

    Dann ist da noch das Mädchen mit den bunten Haaren, die sich immer im Gruselhaus herumtreibt. Sie ist kratzbürstig und ablehnend und vom Typ her, das genaue Gegenteil von Felix. Und, sie scheint ein noch hoffnungsloserer Fall zu sein als Felix. Eine tolle, rätselhafte Person die man erst nach und nach durchschaut.


    Und nicht vergessen darf man Theodora, wie das Gruselhaus genannt wird. Es könnte eine eigenständige Person sein, so viel wie es zu erzählen hat.

    Da lost places gerade überall angesagt sind, bietet Theodora mit ihrer gruseligen Vergangenheit einen tollen Schauplatz für Videos auf den sozialen Medien, und die jungen Leute werden wie magisch von ihr angezogen. Aber ihr schauriger Ruf kommt ja nicht von ungefähr, was also wahr ist, an Theodoras Image, muss erst noch herausgefunden werden.


    Ich kann das Buch allen empfehlen, die eine warmherzige Geschichte über echte Freundschaft lesen wollen, die trotzdem noch witzig ist und eine Prise Abenteuer und einen gewissen Gruselfaktor enthält.

    Ich hoffe die Autorin schreibt bald wieder so ein tolles Buch.


    5ratten

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    Ein lecker belegtes Brot geht eigentlich immer, das findet zumindest die Autorin dieses kleinen, aber feinen Kochbuchs. Und weil selbst gebackenes Brot dabei noch besser schmeckt, gibt es zu Beginn auch gleich ein paar Rezepte für einfache Brote, die zuhause auch garantiert gelingen.

    Diese Brote funktionieren mit nur wenigen Zutaten, kurzen Gehzeiten (bis auf 2 Brote) und einfachen Arbeitsschritten.


    Im zweiten Kapitel ZUM BESTREICHEN UND DIPPEN, geht es in 16 Rezepten ums Darauf.

    Insgesamt finde ich die Auswahl gelungen, denn die Basis der verschiedenen Beläge unterscheiden sich stark voneinander. Es gibt reine Gemüsecremes die nicht nur Vegetarier ansprechen werden, ein paar wenige sind sogar auch für Veganer geeignet. Cremes mit Käse, Fisch oder Fleisch als Basis gibt es aber auch.

    Ein paar altbekannte Klassiker wie Obatzda, Hummus oder Kräuterquark sind ebenso vertreten, wie neue Ideen. Pkhali-Gemüsebällchen kannte ich bisher jedenfalls noch nicht, und bunt belegte Butterboards sind auch noch relativ neu, von der Idee her.

    Das dritte Kapitel BROTZEIT MIT FREUNDEN gefällt mir leider nicht so gut, weil mir zu viele unpraktische Rezepte dabei sind. Toaströllchen mit Gemüse, Sandwichtorte oder Brotspiesschen braucht mMn kein Mensch. Auch Anleitungen für einfach belegte Brote finde ich persönlich unnötig.


    Ganz am Ende gefällt mir noch die Anleitung für den perfekten Brotteig und wie man ihn korrekt knetet, faltet und wirkt.

    Die Anleitungen selbst sind wie immer bei GU von hervorragender Qualität. Nie bleibt eine Frage offen, die Texte sind klar und verständlich und auch nie zu lang oder kompliziert.

    Die Zutaten sind überall zu bekommen, zu exotisch wird es hier nie.

    Jedes Rezepte hat sein eigenes, sehr schönes Foto, sodass man immer gleich eine Vorstellung von der Zubereitung bekommt.


    3ratten

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    Für Fritzi und Carlos gibt es nur einen Lieblingsplatz auf Erden, den Kiosk von Fritzis Großeltern nämlich.

    Denn hier gibt es für Fritzi immer die neusten Mangas und für Carlos Gummischlangen bis zum abwinken.

    Doch neuerdings passieren hier seltsame und schlimme Dinge. Kunden werden mit Süßigkeiten attackiert, ständig mopst jemand alle Lollis mit Himbeergeschmack aus dem Glas oder die Bonbons werden heimlich mit Chili gewürzt.

    Aber das Allerschlimmste an der Sache ist, die Großeltern glauben langsam, Fritzi und Carlos haben etwas mit der Sache zu tun.

    So kann es nicht weitergehen, und die beiden Freunde legen sich nachts im Kiosk auf der Lauer.


    Wenn es um lustige und unterhaltsame Geschichten für Kinder geht, ist man bei der Autorin Lena Hach eigentlich immer an der richtigen Adresse.

    Auch hier wieder gibt es viele witzige Szenen, und so ein Kiosk ist für eine Kindergeschichte genau der richtige Schauplatz. Es gibt immer etwas zu gucken, Comics und Süßigkeiten in Hülle und Fülle, und Fritzi darf den Großeltern sogar im Kiosk helfen.

    Natürlich sieht es nachts schon etwas anders aus mit der Gemütlichkeit. Mit einer kleinen Prise Gruseligkeit gehen die beiden also auf Verbrecherjagd. Aber ob der Quatschmacher sich so einfach fangen lässt, ist eine andere Sache.


    Die Kapitel sind immer sehr kurz gehalten und haben genau die richtige Länge, um Abends noch schnell ein Kapitel vor dem Schlafengehen vorgelesen zu bekommen.

    Der Verlag empfiehlt das Buch allen Kindern ab zehn Jahren, aber ich finde, das können auch jüngere Kinder noch gut verstehen.

    Es gibt keine komplizierten Nebenstränge und die Sprache ist einfach und kindgerecht.


    5ratten

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    Jahrelang hat Mrs. King für die Familie de Vries als Hauswirtschafterin gearbeitet.

    Nun wird sie nach einem Fauxpas fristlos entlassen, obwohl der größte Ball der Saison im Hause de Vries ansteht.

    Doch Mrs. King lässt den Rauswurf nicht auf sich sitzen und will Rache. Sie plant, das Haus während des Balls komplett auszuräumen.

    Wenn ihr das gelingt, wird das der größte Coup des Jahrhunderts.


    Die Bewertung des Buches finde ich etwas schwierig, da ich nach dem Klappentext und dessen Versprechungen eine ganz andere Geschichte erwartet hatte.

    Wie eine Mischung aus Bridgerton und Ocean's 8 soll Mayfair House sein. Nun ja ...


    Mit der erzählerischen Leichtigkeit von Bridgerton hat dieser Roman hier, schon mal nichts zu tun. Ich finde den Erzählstil des Autors oft zu nüchtern, und manchmal sogar zu bemüht. Wie als ob jemand Punkte in der Abfolge der Handlung abhakt.

    Die Figuren wirken oft sehr oberflächlich. Das liegt aber meist an der Handlung selbst, da man als Leser hinter die Fassade so mancher Figur erst nach und nach blicken darf.

    Der Raub wird hauptsächlich von sieben Frauen verübt, und jede von ihnen hat ihre eigenen Gründe, die Sache auch tatsächlich durchzuziehen. Eine gewisse Entwicklung machen die Frauen im Laufe der Geschichte durch, aber bei sieben Personen bleibt doch so manches auf der Strecke.


    Es wird viel Zeit mit der Planung des Raubs verbracht. Auch hier werden Dinge getan und geplant, die man erst später versteht. Die ein oder andere versucht auch noch zusätzlich, ein eigenes Ding zu drehen.

    Das aber führt zu einigen Längen, immerhin passiert der eigentliche Raub erst im letzten Drittel des Buches.

    Es fließt also eine ordentliche Menge an krimineller Energie, trotzdem würde ich Mayfair House nicht mit Ocean's 8 vergleichen, nur weil ein paar Frauen einen Raub planen.

    Der Raub selbst ist aber wirklich spektakulär und sehr unterhaltsam, und ein gewisser Humor blitzt auch ab und zu durch.

    Die Szene am Ende beim Mausoleum fand ich persönlich sehr unglaubwürdig. Dass jemand in der Zeit so eine Gelegenheit verstreichen lässt, kann ich nicht nachvollziehen.

    Dafür gefiel mir sehr, wie die Unterschiede zwischen der reichen Familie de Vries und den armen Dienstboten dargestellt wird.


    Das Buch hat mich schon auf eine gute Art unterhalten, aber es ist nicht das, was dem Leser versprochen wird. Und wie gesagt, der schwierige Erzählstil und die vielen Längen schmälern doch das Lesevergnügen.


    3ratten

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    Den Autor Hans Gerlach kennt man aus der SZ-Magazin-Kolumne "Probier doch mal". Erfahrungen als Koch konnte er nach einer Kochlehre in Zwei- und Drei-Sterne-Restaurants sammeln. Er weiß also wovon er spricht, und das sieht man in diesem Buch auch auf jeder Seite.

    Die Rezepte sind eine Mischung aus modernisierten Klassikern und ganz neuen Ideen.

    Viele der vorgestellten Gerichte, besonders die aus dem Pasta-Kapitel, sind schnell und unkompliziert zubereitet, eben alltagstauglich. Es gibt aber auch eine Reihe von Rezepten, die eine größere Vorbereitung brauchen und besser auf eine feine Festtafel passen, als auf dem allabendlichen Familientisch. Aber beides finde ich okay, die Mischung machts.

    Aufgeteilt ist das Buch in sechs Kapitel. So gibt es die Basics, Vorspeisen, Pasta, Fleisch, Gemüse und Süßes.

    Außerdem gibt es bei vielen Rezepten noch QR-Codes mit zusätzlichen Erklärvideos, wenn man das möchte. Nötig sind sie aber eigentlich nicht, die Kochanleitungen sind präzise genug.


    Die Auswahl der Speisen finde ich grandios, aber auch schwer zu beschreiben.

    Da gibt es Rezepte für Kürbisrösti, Sommer-Blumenkohl-Gratin, bunte Falafeln, tolle Pasta- und Risottogerichte. Es gibt originell belegte Brote oder auch Gerichte die eher ins asiatische gehen, und trotzdem noch leicht nachzukochen sind. Alles Dinge, die allen aus meiner Familie schmecken würden.

    Und dann gibt es wieder so verrückte Sachen wie Wassermelonenschalen-Kimchi, Crème brulée am Stiel, Pickles oder auch Kartoffelschalen-Stripes.

    Aber das ist nicht alles, es gibt Anleitungen um sein eigenes Miso aus Kichererbsen herzustellen. Oder wie man Gulasch oder Bolognese in Gläsern einkocht, und vieles andere, das man in einem einfachen Kochbuch nicht unbedingt erwartet.

    Die Auswahl ist wirklich sehr bunt und ausgefallen.

    Begleitet werden die Rezepte von sehr unterhaltsamen Texten, die auch oft wichtige Informationen zu den Gerichten enthalten. Man darf nicht vergessen, dass der Koch hinter den Speisen ja auch noch Kolumnist ist, und ich mag was er zu sagen hat.

    Unbedingt hervorheben möchte ich noch die tollen Fotografien. Jedes Gericht wurde sehr ästhetisch und gekonnt präsentiert.

    Dieses Buch ist kein Kochbuch wie jedes andere, aber das finde ich gut so.


    5ratten

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    Du kommst bei dir zu Hause an und merkst, dass dir jemand etwas in deine Tasche geschmuggelt hat.

    Es ist ein Tagebuch! Darin erzählt eine Pauline, wie sie zusammen mit Sadiq und Vic zu Klimaaktivisten werden.

    Eigentlich bist du erst nur neugierig und liest immer weiter, aber ehrlich gesagt ist Paulines Geschichte auch wirklich fesselnd.

    Und dann bist du plötzlich mittendrin in Paulines neuster Klimaaktion und musst entscheiden, wie es für die Gruppe weitergeht. Jetzt kommt es auf dich an!


    Das ist für mich mein erstes interaktives Entscheidungsbuch überhaupt gewesen und ich bin überrascht, wie viel tiefer diese Geschichte mich ins Geschehen eingesogen hat, als es "normale" Bücher sonst tun.

    Denn jede Entscheidung die man als Leser trifft, hat augenblicklich Auswirkungen auf den restlichen Verlauf der Handlung. Und ich habe mich richtig verantwortlich gefühlt für die Klimagruppe und für das, was am Ende passiert ist.

    Mit diesen Gefühlen habe ich nicht gerechnet, besonders nicht, weil sie so urplötzlich kamen und es so schnell ging.


    Das Buch fängt ganz ruhig und mit einem kleinen Zwischenfall an. Man kriegt als Leser Paulines Tagebuch in die Finger, und natürlich beginnt man zu lesen, denn man hat ja den ritterlichen Gedanken herauszufinden wer sie ist, um ihr das Buch bald wieder zurückzugeben.

    Und sie beginnt davon zu erzählen, wie sie zur Aktivistin wird. Mit harmlosen kleinen Aktionen fängt es an. Ein schlechtes Gewissen begleitet sie dabei immer, aber für einen gewissen Kick, sorgen diese Aktionen auch.

    Und ehe es sich Pauline versieht, hecken ihre Mitstreiter und sie richtig große Dinger aus.


    Natürlich erfährt man als Leser besonders viel über Pauline und ihre Gefühlsregungen. Wie sie mit der Sache umgeht, was sie antreibt, ob sie die Aktionen überhaupt selber gut findet oder einfach nur mitmacht. Ich finde, so wie sie schreibt und sich ausdrückt, kommt sie sehr authentisch rüber. Ich glaube ihr!

    Überhaupt fand ich den Schreibstil insgesamt sehr einnehmend, man rauscht geradezu durch die Seiten.

    Natürlich wird in diesem Buch die Klimaverschmutzung und seine Auswirkungen zum Thema gemacht. Es gibt nicht nur positive Stimmen zu den Aktivisten, auch Bedenken zu deren Aktionen werden zum Ausdruck gebracht, die Pauline natürlich nicht hören will.

    Es gibt auch noch kurze Szenen, in denen es um Rassismus und um die Ausbeutung von Menschen geht. Die werden aber nur kurz angerissen.

    Ich persönlich werde noch versuchen einen anderen Ausgang für die Geschichte zu finden, die Möglichkeit anders abzubiegen gibt es ja. Irgendwie ist Pauline mir doch Nahe gegangen. Ich möchte für sie ein gutes Ende, auch wenn das Leben nicht nur Happy Ends schreibt.


    5ratten

    Okay, also es ist kein echtes Wort, das ich nur nicht kenne ^^

    Genau so war es gemeint. Ich finde der Name klingt schon wie ein Schimpfwort.


    Tamara Bach finde ich durchwachsen. "Marsmädchen" habe ich geliebt, zwei andere waren okay, eins hab ich abgebrochen. Deshalb bin ich skeptisch.

    Oh, okay, ich wollte mir schon alle ihre anderen Bücher zulegen, weil mir dieses so gut gefallen hat. Vielleicht doch besser eins nach dem anderen?

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    Gerade in diesem Augenblick wird der Mensch geboren, der eines Tages die Sterblichkeit besiegen wird.

    Deswegen wird Tod gefeuert, denn sie wird nun nicht mehr gebraucht.

    Aber sie hat Glück, nach ihrem Gottsein darf sie die Hülle eines menschlichen Wesens übernehmen, um die Freuden eines sterblichen Lebens kennenzulernen. Es gibt sogar eine Broschüre!

    Aber Tod hat einen Plan und übernimmt den Körper der Laila Starr, die sich ganz in der Nähe des Neugeborenen befindet ...


    Ich muss sagen, von der Geschichte bin ich, auch Tage nach der Lektüre, immer noch total begeistert.

    Erst hat die Story etwas Witziges. Mit Tod, die sogar einen Chef hat und gefeuert wird und es nicht fassen kann.

    Aber dann wird sie als Laila auf die Menschheit losgelassen und sie muss lernen, was es bedeutet ein Mensch zu sein, mit all seinen Konsequenzen.

    Zwei Kapitel lang war ich auch echt ein bisschen verwirrt, weil man einfach nicht erkennen kann, in welche Richtung das ganze überhaupt gehen soll. Die Erzähler sind auch ziemlich ungewöhnlich.

    Aber dann, kein Wunder dass dieses Buch Preise abräumt!


    Es geht natürlich viel um den Tod und ums Sterben an sich und die Ungerechtigkeit dahinter.

    Aber gleichzeitig schafft Ram V es auch, dem ganzen etwas Tröstendes zu verleihen. Dass nie etwas umsonst geschieht, dass man das Wesentliche nicht aus den Augen verlieren darf, dass es ohne den Tod auch kein Leben geben kann.

    Und der Künstler Filipe Andrade unterstreicht diese starke Geschichte mit seinen wunderschönen Bildern.

    Seine Zeichnungen haben etwas Magisches an sich.

    Für mich ist dieses Buch ein echtes Highlight!


    5ratten

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    Alle an der Schule sind sich einig: Irgendetwas Schlimmes hat die 10b. auf ihrer Klassenfahrt ausgefressen.

    Die anderen wissen zwar nicht genau, was da passiert sein soll. Aber es ist so schlimm, dass alle Eltern der 10b. am Abend zur Klassenkonferenz erscheinen müssen.


    Schade, dass das Buch so schnell vorbei war, es hat mich nämlich wunderbar amüsiert und mich auch an meine eigene Schulzeit erinnert.

    Zuerst einmal muss man unbedingt die ungewöhnliche Erzählweise erwähnen. Es gibt nämlich keine richtige Hauptfigur, die die Geschichte erzählt.

    Erst hört man nur bei einer Diskussion zwischen Schülern zu, die die Gerüchteküche ordentlich anheizt. Die versuchen herauszufinden, was die 10b. denn nun ausgefressen hat.

    Dann bekommt der Leser die E-Mail mit allen Informationen zur Klassenfahrt zu lesen.

    Und dann geht es auch schon los mit der Fahrt, und der Roman besteht nur aus lauter Protokollen, die die Schüler während der Reise mitschreiben müssen, was natürlich erst nicht freiwillig geschieht.

    Manche haben ihre Aufgabe sehr ernst genommen und jedes Detail dokumentiert.

    Andere hatten einen sehr sarkastischen Unterton drauf und lassen auch durchblicken, was sie insgesamt von der Reise halten.


    Begleitet wird die Klasse von zwei Lehrern, und ja, die beiden sind ein einziges Klischee, aber ich bin davon überzeugt, dass jeder von uns in seiner Schulkarriere mindestens einmal solche Lehrer hatte.

    Herr Lehrer Utz ist so einer, wo man sich irgendwann fragt, warum ausgerechnet der eigentlich Lehrer geworden ist, wo er doch scheinbar Jugendliche nicht leiden kann.

    Und die Lehrerin, Frau Kaiser, die das genaue Gegenteil vom Utz ist, und zum Lehren geboren wurde.


    Die Klassenfahrt in den Worten der Jugendlichen erzählt, hat mir großen Spaß bereitet.

    Was die Klasse am Ende angestellt hat, muss natürlich jeder selber herausfinden. Ich kann nur verraten, dass wirklich nichts auf der Fahrt nach Programm verläuft. Und der Utz gibt seinem Namen alle Ehre, so utzig wie der sich aufführt. Herrlich!


    5ratten

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    Dass der Brandstätter-Verlag besonders schöne Kochbücher herausbringt, wusste ich schon längst. Aber dieses Kochbuch ist noch mal etwas anderes: Ein Manga-Kochbuch!

    Das zeigt sich nicht nur von innen, mit den gelegentlich eingestreuten Mangaseiten rund um Eddi, der auf der Suche nach dem Geheimnis des Supercrunch ist. Das zeigt sich auch von außen, denn das Buch ist so aufgemacht und floppy, wie ein Mangaheft (natürlich ist es trotzdem stabil).


    Das Thema des Buches sind knusprige Leckereien aus Japan, und dabei muss man laut Autoren den Unterschied machen zwischen dem verlockenden Knistern zwischen den Zähnen, und dem beherzten Krachen beim Reinbeißen.

    Knusprig ist nicht gleich knusprig!

    Deshalb sind die ersten Seiten auch der Warenkunde, der richtigen Ausrüstung und dem korrekten Frittieren gewidmet. Viele japanische Begriffe werden erklärt und wo man die ganz speziellen Zutaten bekommen kann.

    Aufgeteilt sind die Rezepte in sechs Kapitel: STARTER, IN BETWEEN, SUSHI, MAIN, SWEETS und DRINKS. Wobei das Sushi-Kapitel mit gerade mal vier Rezepten am kürzesten ist.

    Zusätzlich gibt es am Ende noch ein paar Seiten mit wichtigen Grundrezepten.


    Ich bin überrascht, wie schnell japanische Gerichte manchmal zubereitet sind. Die Zutatenliste ist oft nicht sehr lang, folglich ist die Anleitung also auch recht kurz.

    Schwieriger finde ich da die Zutaten an sich. Das meiste kriegt man in den meisten Asia-Läden und sollte, wenn man ab und zu asiatisch kocht, bereits bekannt sein.

    Einiges davon aber eben nicht, und man sollte sich im Vorfeld schon mal mit der japanischen Küche auseinander gesetzt haben, sonst sitzt man nachher frustriert vor einer Zutatenliste die man kaum versteht.

    Wobei ich hier aber auch finde, dass es viele Anfängerrezepte in dem Buch gibt.

    Ansonsten finde ich die Rezepte klasse. Es gibt kaum etwas, das nicht kurzerhand knusperisiert wird. Allerdings ist nicht immer der Hauptdarsteller eines Gerichts das Knusprige. Oft sind es auch nur die Zugaben oder Toppings, die knusprig sind.


    Unbedingt empfehlen möchte ich die Chicken Wings. Für die alleine lohnt sich schon das Buch. Genauso wie die Fake Calamari, die eigentlich Zwiebelringe sind, mit Buttermilch und Stärke knusprig gezaubert.

    Schon mal ein Ei frittiert und zwar so, dass das Eigelb in der Mitte noch perfekt flüssig ist?

    Das Buch ist vielleicht nicht unbedingt was für die alltägliche Küche, aber wenn mal was anderes auf den Tisch soll, wird hier sicher fündig. Und Freunde der japanischen Küche kommen hier sowieso voll auf ihre Kosten.


    5ratten

    Insgesamt gibt es 6 Kapitel, wobei mir das erste mit den Grundrezepten nicht wirklich gefällt und mir wie Platzverschwendung vorkommt. Gewürzmischungen, Ghee und Paneer werden in jedem zweiten indischen Kochbuch gezeigt, und wie viele Anleitungen für Garam Masala braucht ein Mensch?

    Wenn das hier das erste indische Kochbuch ist, das man kauft, sind solche Basics durchaus sinnvoll :)

    Ja, natürlich. Ich schreibe ja auch, dass ich die Basics für Platzverschwendung halte. Ich gehe davon aus, dass man meine Meinung auch als Meinung versteht. Jemand anderer wird vielleicht denken, wie cool, Basics werden auch aufgeführt.

    nanu?! : Ist das das Kochbuch, aus dem Du Anfang Dezember das Meatball-Curry gekocht hast? Das klang so gut, wenn das Rezept drin ist würde ich das Kochbuch wahrscheinlich bestellen. ;)

    Ja genau, das Meatball-Curry hatte ich aus diesem Buch. Es schmeckte so lecker.

    Als nächstes möchte ich unbedingt noch Naan-Brot Chili & Cheese backen, die mit Kichererbsen gefüllten Süßkartoffeln, und das Palak Paneer, wenn ich mich endlich traue, mein eigenes Paneer herzustellen.

    Von Alex Wahi besitze ich auch schon sein erstes Kochbuch, aber dieses hier gefällt mir viel besser, da die Gerichte darin alltagstauglicher, und die Zutaten leichter aufzutreiben sind.

    Insgesamt gibt es 6 Kapitel, wobei mir das erste mit den Grundrezepten nicht wirklich gefällt und mir wie Platzverschwendung vorkommt. Gewürzmischungen, Ghee und Paneer werden in jedem zweiten indischen Kochbuch gezeigt, und wie viele Anleitungen für Garam Masala braucht ein Mensch? Dann doch lieber noch ein paar Gemüserezepte mehr, denn die sind wirklich top.


    - Für mich geht es mit dem zweiten Kapitel erst richtig los, mit den Rezepten.

    In "Snacks & Streetfood" geht es um den kleinen Hunger.

    Kartoffel-Crêpes, Dattel-Auberginen-Mus, Kokos-Süsskartoffel-Suppe, Linsen-Falafeln, eine Auswahl an Samosas, ... lauter kleine Feinigkeiten also.

    - Kapitel drei ist den "Beilagen" gewidmet. Es gibt Naan-Brote und Reis in verschiedenen Variationen, dann noch Raitas und Chutneys und so etwas. Hier vermisse ich ab und zu ein paar Erläuterungen, wozu gewisse Beilagen besonders gut passen und normalerweise gegessen werden.

    - Dann kommen die Hauptgerichte, und die sind ja mal der Knaller. "Fleisch & Fisch" und "Vegetarisch & Vegan" sind als Kapitel getrennt worden.

    Alles was ich bis jetzt getestet habe, schmeckte unfassbar aromatisch. Ich wundere mich immer über die großen Gewürzmengen die verwendet werden, aber es schmeckt immer genau richtig so.

    Bei den vegetarischen Gerichten zeigt sich mal wieder, wie wandelbar Gemüse sein kann. Die Inder haben wirklich ein Händchen für fleischlose Gerichte.

    - Zum Schluss dann "Drinks & Sweets". Hier gibt es Rezepte für Cocktails, Chai-Tee, indisch gewürztes Bananenbrot, Kuchen und Cremes.


    Die Gestaltung des Buches ist so bunt wie das Land selbst.

    Wie immer bei GU, sind die Anleitungen klar und verständlich formuliert. Die Gerichte sind unkompliziert, und die meisten davon relativ schnell gemacht (wenn nichts stundenlang einweichen muss).

    Bei der Herstellung gibt es keine Fragen, allerdings bei den Gerichten selbst. Wie schon erwähnt, fände ich ein paar zusätzliche Erläuterungen, besonders im Beilagen-Kapitel, hilfreich.

    Es gibt zu jedem Gericht ein eigenes, sehr gelungenes Foto.

    Von mir, besonders wegen der Hauptgerichte, eine klare Empfehlung.


    4ratten

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    Lena könnte glücklicher nicht sein: Ihr Freund Max zieht nun endlich bei ihr ein, denn die beiden sind bis über beide Ohren ineinander verliebt. Und ihre Zuckerbäckerei, das "Fräulein Gewürzzauber", läuft so erfolgreich wie nie zuvor.

    Könnte nicht immer alles so perfekt laufen? Doch es ziehen erste graue Wolken in Lenas Paradies auf.

    Eine anstrengende Verwandte von Max nistet sich ungefragt in Lenas Wohnung ein, und eine andere, noch anstrengendere Person, hat es auf Lenas guten Ruf als Zuckerbäckerin abgesehen.

    Ob Weihnachten überhaupt noch zu retten ist?


    Diese Geschichte ist die perfekte Weihnachtslektüre, wenn man vor den Feiertagen Lust auf etwas leichtes und winterwunderweihnachtliches bekommt.

    Ich gebe zu, die ersten zwei, drei Kapitel sind vielleicht etwas sehr kitschig geraten, aber Lenas Zuckerbäckerwelt gerät bald ins Wanken. Sie kriegt es mit einer Back-Influencerin zu tun, die Lenas Ruf öffentlich in Frage stellt.

    Diese Influencerin ist so gemein, da kriegt man als Leserin richtige Rachefantasien und will dieses Biest nur scheitern sehen. Mit Lena kann man also richtig mitfiebern.

    Nebenbei findet Lena auch noch das Tagebuch ihrer Urgroßmutter Elvi, und wie einen Adventskalender, liest Lena jeden Tag ein Stück darin weiter. Elvis Geschichte ist nicht weniger spannend, so hofft man auch auf ein gutes Ende für sie.

    Aber das ist noch längst nicht alles, mit dem Lena sich herumschlagen muss. Es scheint wie verhext, jeden Tag tut sich etwas Neues auf.


    Aufgeteilt ist das Buch in 24, nicht zu langen Kapiteln. So kann man jeden Tag bis Weihnachten leicht ein Kapitel schaffen, und man freut sich schon richtig auf den nächsten Tag.

    Bei diesem Buch handelt es sich auch schon um den zweiten Band, was ich vorher nicht wusste. Das machte aber nichts, folgen konnte ich der Handlung problemlos.

    Süß fand ich die Nachnamen aller handelnden Personen. Sie alle beschreiben so ein bisschen den Charakter seiner Besitzer. So heißen die Menschen dort Sonnenschein, Himmelreich oder Fuchs.

    Die Gesamtstimmung ist sehr weihnachtlich. überall funkelt und glitzert es, und es scheint immer zu schneien.

    Und natürlich wird man am Ende das Buch zufrieden zuklappen und sich wunderbar auf die Weihnachtstage eingestimmt haben.


    4ratten

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    Er hat es schon wieder getan!

    Es ist nicht erst seine zweite extreme Tour die er unternimmt, aber das zweite Buch, welches er dazu herausbringt.

    Jedenfalls hat die Abenteuerlust ihn mal wieder gepackt, und diesmal muss es Tschukotka sein.

    Tschukotka ist die nordöstlichste Ecke von Russland und bereist hat dieses Gebiet kaum jemand. Deswegen gibt es vorab auch kaum Informationen über Reiserouten und dergleichen, und wie ist die Eisbärsituation dort im Sommer? Eine gute Vorbereitung ist schließlich alles, und je mehr er über das Gebiet vorher weiß, umso besser.


    Irgendwann geht es dann aber los und mit dabei ist diesmal nicht nur sein treues Fatbike, sondern auch ein 3 kg leichtes Packraft (Schlauchboot). In Tschukotka gibt es nämlich richtig viele Flüsse und ein Weiterkommen ist oft nur mit einem Boot möglich.

    Aber erst ab dem vierten Kapitel verlässt er endgültig die Zivilisation. Vorher wird er in Jakutien noch von Freunden auf ein Sommerfest begleitet, wo er unbedingt daran teilnehmen soll. Und später besichtigt er noch einen Park der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Mammutsteppe wieder aufleben zu lassen.


    Am Ende seiner langen Reise wird er an seinem Ziel gelangen und insgesamt 1.500 km auf eigene Faust geschafft haben. Zwischen Start und Ziel wird er die tollsten Begegnungen erleben. Egal wie unwirtlich eine Gegend ist, irgendwelche Menschen sind trotzdem da. Und die sind so unfassbar gastfreundlich, teilen mit Richard noch ihr letztes Essen, wenn es sein muss.

    Er wird mit Bären zu tun haben und mit Schwärmen von lästigen Mücken. Er erzählt von extremen Wetterumschwüngen und prächtigen Landschaften. Seine Beschreibungen sind sehr bildhaft, wenn er zum Beispiel vom unwirklichen Licht erzählt, in die die Landschaft oft getaucht ist, oder von der Rentierherde, in der er plötzlich landet. Es klappt oft nicht immer alles so, wie er es gerne hätte, aber ein Plan B ist meistens schon parat.


    Die unzähligen Fotos die das Buch schmücken, sind eine tolle Begleitung zu Richards Eindrücken. Sein Gepäck wiegt auch ohne Fahrrad rund 60 kg, aber zum Glück verzichtet er nicht auf seine Kameraausrüstung.

    Ich bin schon sehr gespannt, wohin ihn der Weg nächstes Mal führen wird. Ich hoffe sehr, dass er darüber wieder berichten wird.


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    Bei Holly läuft es alles andere als rund. Ihre letzte Beziehung war kaum der Rede wert und ihre Karriere als Journalistin existiert eigentlich gar nicht.

    Wie gut dass bald Weihnachten ist, und sie für ein paar Tage zu ihren Eltern kann. Denn da ist die Welt noch in Ordnung! Jedenfalls sollte sie es sein, oder nicht?


    So eine langweilige Weihnachtsgeschichte habe ich ja schon lange nicht mehr gelesen.

    Dabei fand ich den Anfang noch ganz witzig. Erst kommt Holly, bei der wirklich alles schief läuft. Dann die aufdringlichen Nachbarinnen, die Holly auf Adam ansetzen. Adam soll etwas für die Nachbarschaft tun, worauf der überhaupt keine Lust hat. Die Dialoge zwischen den beiden hatten jedenfalls erst was.

    Tja, und dann passiert eigentlich gar nichts mehr. Adam, der schnuckelige Nachbar von gegenüber, ist gleich von Holly angetan. Und sie auch von ihm.

    Es gibt null Konflikte, wobei es da ein paar gute Möglichkeiten gegeben hätte, ein wenig Aktion reinzubringen.

    Und warum muss Adam Billionär sein? Es spielt für die Handlung kaum eine Rolle, bis auf das bisschen Mimimi aus der Vergangenheit.


    Erzählt wird jeweils abwechselnd aus den Perspektiven von Holly und Adam, und normalerweise mag ich das ganz gerne. Aber Adams Part hat mir überhaupt nicht gefallen. Er hat ganz einfach nichts interessantes beizutragen.

    Von mir gibt es zwei Punkte. Einen, weil ich nicht abgebrochen habe und einen, weil ich den Anfang ganz gelungen fand.


    2ratten

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    Wie schön doch dieser Kalender ist! Da ist die eigentliche Funktion, nämlich den aktuellen Tag anzuzeigen, schnell mal eben Nebensache.

    Der Kalender ist ein Wochenkalender, und jede Woche gibt es ein neues Gedicht oder eine Geschichte mit einer wunderschönen Illustration. Die Texte stammen aus mehr als 30 Ländern und werden einmal in seiner originalen Sprache, und einmal mit seiner deutscher Übersetzung präsentiert. So geht es einmal rund um die Welt.

    Die Gedichte sind fantasievoll und witzig, manchmal auch richtig albern. Aber es gibt auch Texte, die nachdenklich stimmen. Mal reimen sie sich und mal nicht. Sie sind perfekt zum Vorlesen, und ich finde, der Kalender ist auch wunderbar zum Verschenken geeignet.


    Die Wochentage stehen pro Blatt immer ganz oben, nebeneinander in einer Linie aufgereiht. Leider gibt es neben den Daten keine extra Spalte für persönliche Notizen. Aber eigentlich ist der Kalender auf viel zu Schade zum reinschreiben.

    Feiertage und Gedenktage sind angegeben.

    Herausgegeben wird der Kinder Kalender seit 2011 von der internationalen Jugendbibliothek. Ihnen ist die Förderung des internationalen Austausches und die kulturelle Bildung von Kindern und Jugendlichen besonders wichtig.

    Am Weihnachtswochenende habe ich zum Aperitif ein paar der Dipps für die Familie gemacht. Einige davon passen nämlich sehr gut zu Rohkost, oder auch zu Nachos. Die Dipps kamen sehr gut an.

    Dieses Kochbuch zahlt sich für mich voll aus.