Beiträge von inga444

    Stimmt, gelebt ist vielleicht etwas übertrieben, aber Chapman betrachtete sich selbst als "Catcher In The Rye", zitierte oft aus dem Buch und hat es einen Tag bevor er Lennon erschoss noch einmal neu an einem Kiosk erworben...
    War ne ganz interessante Geschichte.


    Ich selber habe das Buch zwar noch nicht gelesen, denke aber, dass es bald dazu kommen wird.


    Gruß, inga

    Ich fande "Out of Africa" (Hab die englische Version gelesen) auch nicht soooo besonders gut! War an dem Schauplatz, wo der Film gespielt hat, der, wie ich meine, viel besser war als das Buch. Den Film habe ich vierzehn Mal gesehen...das Buch nicht einmal zu Ende gelesen...

    Ich habe Siddharta zum allersersten Mal mit vierzehn Jahren gelesen, nachdem ich mit meinen Eltern in China war.


    Ich muss sagen, dass ich es in einem Stück durchgelesen habe, obwohl (!) es mir nicht hundertprozentig gefallen hat...es war so ein Mittelding zwischen "gut" und "weniger gut"...trotzdem faszinierend


    Just gestern hatte ich es noch einmal in der Hand und hab mich ein wenig darin verloren...


    lg inga

    Hi Leute!
    Ich habe die Threads mal so überflogen und noch eine Info für euch:


    Wusstet ihr, wer "The Catcher In The Rye" quasi gelebt hat? Wer sich damit identifizieren konnte?


    Ein Tipp: Er war verrückt...


    Ich sag`s euch: Mark David Chapman!


    Ihr wisst auch wer es war: Der Mörder von John Lennon...

    Hi,


    @Holden: Die Inhaltsangabe in Form eines Klappentextes nützt aber hier nicht viel, finde ich:


    Er ist der Popstar der internationalen Unternehmerwelt und sorgt mit seinen privaten und geschäftlichen Abenteuern immer wieder für Aufsehen: Richard Branson, Gründer der Plattenfirma Virgin Records, die mit Künstlern wie Mike Oldfield, Phil Collins aber auch den Sex Pistols Erfolge feierte, heute Multi-Unternehmer und Extrem-Ballonfahrer. In seiner Autobiographie beschreibt er die Höhen und Tiefen seiner außergewöhnlichen Karriere, in der nur drei Dinge Bestand haben: sein Ideenreichtum, seine Risikobereitschaft und die Marke Virgin...


    Halt der typische Autobiographie-Klappentext...


    Focuszitat: Statt mit betriebswirtschaftlichem Kauderwelsch zu protzen, spinnt er seine Lebensgeschichte um aufregende Anekdoten.


    "Spannender als ein Kriminalroman" Die Welt



    Minuspunkt: Die "Ballonabenteuer" werden viel zu ausführlich erzählt...


    Gruß, inga

    @ creative: Ich schließe mich dem an.


    Habe letztens (noch mal) die Verfilmung auf 3sat gesehen...nachdem ich das Buch aber schon gelesen hatte. Und ich muss sagen: Er war irgendwie "bezaubernder" als das Buch...


    Gruß, inga

    Hi sandhofer!


    Es geht halt um das Leben von Richard Branson, von seiner Jugend über die Gründung des Virginkonzerns, seine Ballonfahrten, der Expansion in weitere Geschäftsfelder (du kennst Virgin bestimmt) dem Verkauf der Musiksparte, etc...


    Gruß, inga

    Aber er ist ja gerade nicht über Leichen gegangen. Zumindest ist mir kein Beispiel bekannt. Dir?


    Von der Persönlichkeit ist Branson übrigens auch ein Typ, der auf eigenes Risiko sein (Virgins) damals einziges Flugzeug in den Irak geschickt hat, um Geiseln kurz vor dem Golfkrieg abzuholen...


    lg inga

    Mist, tut mir Leid! Hab nicht ganz richtig gelesen (Wollte Katrin noch zitieren=


    Zitat

    Davon habe ich gehört. In der Nähe von Sherwood fürchtet man schon um Einbußen, da die Touristen dann vielleicht nicht mehr kommen.


    Wobei sich die Sheffielder freuen dürfen Stichwort: Stadtmarketing ;)

    Wusstet ihr, dass Robin Hood (sollte er denn wirklich gelebt haben) gar nicht im Sherwood Forest gelebt hat, sojndern bei Sheffield. (Es gibt schlaue Leute, die dafür gerade "Beweise" gefunden haben)
    lg inga

    Stimmt, aber sagt dir der Name Mike Oldfield etwas? Er erschuf das (wie ich finde geniale Album Tubular Bells) und Branson hat an ihn geglaubt, als er noch ein Nobody war (natürlich nicht, um ihm zu helfen, da gebe ich dir recht).
    Aber es geht auch in erster Linie nicht um Virgin als Musikgigant, sondern Virgin als Lebensstil (ich weiß auch nicht, wie ich es anders ausdrücken soll)
    lg inga

    Zugegebenermaßen hab ich es auch zwei Mal lesen müssen, um es (richtig) zu verstehen. Deprimierend fand ich es auch, aber es trifft die Problematik des gescheiterten amerikanischen Traums vortrefflich. Nicht umsonst erhielt Miller dafür auch den "Pulitzer Price for Drama" 1949. Und dieses Werk ist zeitlos, das ist das Besondere.

    Hi! Also entweder bin ich zu doof oder ich komm mit der Suchfunktion nicht klar!


    Wendy: Aufgeführt ist es ebenfalls interessant. Habe es mit Otto Sander gesehen. Na ja, läuft aber nur noch äußerst selten. Interessant war natürlich die Umsetzung (häufige Szenenwechsel etc.)


    Na ja, jedenfalls werde ich dann noch mal ein wenig mit der Suchfunktion auseinandersetzen...


    lg inga