Beiträge von Kathrin89

    Da bin ich ja froh, dass es wenigstens wirklich weiter geht und nicht doch noch abgesagt wurde oder Ähnliches (Horrorvorstellung!). Mensch, ich liebe John Watson. :redface: Ich dachte, ich wäre raus aus dem Alter. :breitgrins:

    Ich für meinen Teil kann mit Klassikern im Allgemeinen nicht allzu viel anfangen, weil die Themen und den Stil häufig nicht das treffen, was ich mir von einem wirklich guten Buch erhoffe. Das heißt jedoch nicht, dass ich Klassiker ganz und gar meide. Immer mal wieder kommen neue Klassiker in meine Regale und es gibt einige , die ich sehr gerne mag. Mein Hauptleseanteil liegt allerdings bei anderen Büchern.

    Bis Ende Kapitel 7:


    Noch bin ich nicht restlos gefesselt, aber meine Neugierde ist in jedem Fall geweckt. Die Passage mit den ganzen Brief fand ich höchst interessant, aber auch verwirrend und sehr seltsam. Dass diese Gedankenhaie das sind, was der Name bedeutet, und nicht für etwas anderes stehen, hat mich wirklich überrascht. Ich bin wirklich gespannt, worauf das Ganze hinauslaufen wird.


    Ich frage mich nur immer wieder, warum Eric nichts tut. Beziehungsweise, warum er am Anfang lange Zeit nichts getan hat. Richtig voran haben ihn die Sitzungen mit Dr. Randle ja nicht gebracht, das war ihm selbst ja auch klar. Erst nach dem Angriff, scheint er wirklich etwas unternehmen. Seltsam.


    Ich melde mich wieder. :zwinker:



    yanni:
    Das nächste Mal werde ich eher dran denken, euch Bescheid zu sagen. Ich habe die ganze Woche hindurch noch gehofft, dass das Buch endlich ankommt.
    Und danke für deine Spoiler, dann kann ich immer Stück für Stück schauen, was du geschrieben hast, bis ich fertig bin.

    Ich muss mich mal entschuldigen, dass ich bisher noch nicht eingestiegen bin.
    Ich hatte das Buch bei unserer Bücherei vorbestellt, aber es wurde leider mit Verspätung zurückgegeben. :grmpf: Ab morgen kann ich dabei sein. Ich freue mich schon und hoffe, es ist nicht so schlimm. :redface:


    PS: Nach diesem Buch wollte ich dann gleich "Owen Meany" von John Irving lesen, jedoch muss ich gestehen, dass ich das Buch nach knapp 100 Seiten genervt zur Seite gelegt habe, weil es mir einfach gar nicht gefallen hat! :sauer: Muss mir noch überlegen, ob ich da einen erneuten Start wage...


    Da bin ich aber froh, dass ich nicht die Einzige bin!
    Mir ging es ganz genau so. "Gottes Werk und Teufels Beitrag" fand ich sehr gut, "Owen Meany" habe ich jedoch irgendwann nach der Hälfte abgebrochen. Schade. Mein letzter Irving war es trotzdem nicht.

    Ah, okay, vielen Dank für die Infos. :smile:
    Ich nehme momentan an keiner Leserunde teil - habe ich bisher auch noch nie, also habe ich sowohl September als auch ab Mitte November Zeit. :zwinker:
    Vielleicht finden sich ja doch noch ein paar Teilnehmer.

    Meine Meinung:
    Mir hat ganz besonders das Konzept mit den Dämonen gefallen. Eine wirklich interessante Vorstellung und es wird auch wunderbar beschrieben wie sehr Dämon und Mensch aneinander hängen. Auch in diesem Zusammenhang, war für mich die düstere Atmosphäre überraschend. Ich hielt das Buch zuvor für ein Kinderbuch, aber was ich zu lesen bekam war allenfalls ein Jugendbuch. Insbesondere die Szene, in der Lyra den Jungen findet, fand ich sehr beeindruckend.
    Lyras Figur hat mir gut gefallen, ist sie doch anders als gewöhnliche "Helden". Und ich finde, dass gerade ihr junges Alter sie noch interessanter macht, da sie ganz anders handelt als ein Erwachsener es tun würde. Sie stolpert etwas hilflos herum, durchschaut nicht alles, macht Fehler, hat das Herz aber an der rechten Stelle.


    Ich jedenfalls bin gespannt auf die Fortsetzungen. :smile:


    4ratten + eine halbe Ratte.

    Ich habe das Buch zwar noch nicht, hätte aber in jedem Fall Interesse an einer Leserunde und könnte mir das Buch dafür kaufen bzw. ausleihen. :zwinker:
    Steht der Leserundenvorschlag noch [size=7pt]oder hat sie eventuell schon angefangen[/size]?

    Von diesen deutschen Sätzen war ich total begeistert. :breitgrins:



    Der Epilog hat mir auch nicht gefallen. Mir war der Übergang vom besiegten Voldemort zu einer Szene 19 Jahre später zu schnell und das Ganze zu kitschig, zu Fanfiction-mäßig.


    Was ich jedoch wichtig fand, war, dass es Harry egal ist, in welches Haus sein Sohn kommt. Diese Schwarzweißmalerei - so nach dem Motto "alle Slytherins sind von Grund auf böse und schwarze Magier" - hat mich doch sehr gestört. Ich bin froh, dass das wenistens zum Teil entschärft wurde.


    Tod eines Charakters:

    Wenn es kein Problem ist erst hinterher etwas zu schreiben, dann mache ich auch gerne mit. :breitgrins:


    Ich kann es gar nicht glauben! Seit Harry Potter und die Kammer des Schreckens veröffentlich wurde, warte ich alle paar Jahre gespannt auf den neusten Band, Harry Potter gehört zum Teil zu meiner Kindheit - und nun soll bald alles vorbei sein. Unglaublich. :entsetzt:

    Ich mochte das Buch nicht. Dass das am Alter lag, bezweifle ich, will es aber auch nicht ganz ausschließen. Ich bin schließlich erst 18.
    Die Ansätze waren durchaus nicht schlecht, aber alles schien insgesamt sehr ... gewöhnlich und irgendwie gequält. Als "Sensation", wie es auf dem Buchrücken heißt, empfand ich das Buch in keinster Weise. Auch die Sprache empfand ich als nichts Besonderes.
    Das Einzige, das mich etwas versöhnte, war der Schluss, der m. E. sehr gelungen ist, und der interessante Charakter Alfred.


    2ratten:marypipeshalbeprivatmaus:

    Ich habe 75 Sekunden gebraucht. Das habe ich mir aber gedacht. Ich bin kein besonders schneller Leser, macht aber nichts. :smile:


    (Lesezeit 60-100 Sekunden
    Immerhin: Ihre Lesegeschwindigkeit ist durchaus in Ordnung. Sie liegen im weitverbreiteten Durchschnittstempo - mit dem selbst die meisten Akademiker gut zurecht kommen. Dennoch sollten Sie einmal über das Erlernen einer Schnelllese-technik nachdenken: Sie könnten eine Menge Zeit sparen, und noch dazu mehr Spaß am Lesen bekommen. )


    Hallo zusammen!



    Wobei da allenfalls die Art und Weise bemängelt werden müsste, in der der Film das gebracht hat. Aber auch im Buch vergleichen die beiden schon fast wettbewerbsmässig die Zahl der von ihnen Getöteten.


    Danke für den Hinweis!
    Denn das wusste ich schon nicht mehr. :redface: Im Film kam es mir eher albern vor... ich muss die Bücher unbedingt noch einmal lesen.

    Da gehen die Ansichten wieder meilenweit auseinander. :smile:


    Ich persönlich mag die wenigsten Buchverfilmungen. Harry Potter empfinde ich als Zumutung. :zwinker: Aber "Herr der Ringe" fand ich sehr schön gemacht und gut umgesetzt. Ich erwarte bei keiner Buchverfilmung eine totale Übereinstimmung von Details. Was ich erwarte ist, dass die Stimmung, das Essentielle des Buches rübergebracht wird. Und das hat für mich persönlich bei "Herr der Ringe" funktioniert.
    Die Hoffungslosigkeit, die Verzweiflung und Hilflosigkeit waren das, was ich beim Lesen des Buches wie beim Anschauen des Filmes gespürt habe.


    Einige Dinge (wie Gimli und Legoslas bei der Schlacht bei Helms Klamm ihre "Kills" zählen, zum Beispiel) gefielen mir auch nicht. Und der "Mainstream"-Nachgeschmack lässt sich nicht verleugnen, aber der war meiner Meinung nach nötig, denn sonst hätte man die Ausgaben dieser drei wahnsinnig teuren Filme gar nicht wieder einspielen können.
    Man hätte sich natürlich auch auf eine billigere Produktion beschränken können und ihn für ein kleines Publikum drehen können, aber dann hätte man diese für den Film unglaublich wichtigen Landschaftsaufnahmen und Massenszenen nicht haben können.
    Aber wie gesagt, über die genannten kleineren Schwächen kann ich gut hinwegsehen, da der Film für mich persönlich die richtige Stimmung hatte. Aber die Stimmung empfindet eben jeder anders...



    PS.: Sorry für den Off-Topic-Beitrag. :redface: