Beiträge von Pensiero

    Hiho, bin auch noch unterwegs... Hatte grade einen kleinen Durchhänger, aber das wird schon wieder... Kann jetzt Seite 300 verbuchen. S. 369 wäre so mein Planziel, vielleicht wirds ja noch mehr, aber die ganzen 670 (ca.) Seiten, ne, das wird nüschts mähr...


    Zitat von "Marypipe"

    Ich habe leider das Lesen stark eingeschränkt, da ich nebenher bastle, jawohl, ich bastle!

    *eifrig mit dem 0,13 Fitzelstift rumzeichne* Ein bisschen Ablenkung braucht der Mensch doch, neh? :)


    So jetzt mal ne Runde Gymnastik :klatschen:, dann eine Flasche Wasser kippen... so... ich glaub, ich bin wieder wach...


    Man sieht sich!

    @Marypipe: oh wie konnte ich nur :breitgrins:


    S. 210. Gerade gab es ein Kapitel (No. 6 - wie passend *G) - das fast sexfrei war und absolut gut geschrieben und interessante Gedanken aufgeworfen hat.


    Z.B. wird in einer Diskussion Joyce mit Picasso verglichen. Die Person vertritt die Ansicht, dass Literatur von Laien viel "härter" bekrittelt wird als die bildende Kunst. D.h. Joyce und Picasso waren vergleichbar progressiv, aber jeder würde unterschreiben, dass Picasso ein großer Künstler war, bei Joyce hingegen sagen die Leute, er hätte einen an der Klatsche gehabt. Das ist, finde ich, ein ganz interessanter Gedankengang.
    Aber wenn ich mir so anschaue, was meine Großmutter von Christo, oder was mein Vater von Beuys hält... vielleicht nicht so stichfest :breitgrins:


    Müde bin ich nicht die Bohne, aber so lange immer das gleiche Buch, das schlaucht schon...
    Ich denke, ich lese noch bis S. 369, dann ist das "3. Buch" innerhalb des Romans zuende... Und bis dahin ist es sicher noch ein weiter Weg...


    On the road again, Konstantin



    PS: Mal kurz die Hand heben, wer noch wach ist! :)

    Oh je... gerade mal 40 Seiten weitergekommen, jetzt also auf Seite 180.
    Ein nettes

    Zitat

    "Tu's mir nochmal ... Mir ist so pervers zumute."

    Das passt sehr zu diesem Buch :zwinker:
    Keine großartige Meinungsänderung meinerseits: Ich denke, dass es wirklich "große" Literatur ist, aber mittlerweile bin ich soweit, den ganzen "Schweinkram" nur noch mit einem müden Auge zu lesen.


    Der große Kaffee hätte toll geholfen, hätte ich nicht mit ihm in der Hand im Wohnzimmer vorbeigeschaut, wo gerade eine Dokumentation auf 3sat über die göttliche Martha Argerich lief. Dank Kaffee war ich da beim Zusehen auch hellwach :rollen: Jetzt beim Lesen hat er aber schon wieder schön nachgelassen...


    Dann les' ich mal weiter, bin aber wohl bald wieder hier... ein bisschen anstrengend ist das Buch ja schon. Außerdem muss ich für mein neues Zimmer auch noch jede Menge Fische zeichnen :smile: ...


    Servus bis später, Konstantin

    Saltanah: Leila und Madschnun liegen noch auf meinem Stapel, habe mit den anderen beiden Bänden (eben Wis und Ramin sowie Warqa und Gulschah) begonnen und mir den "Klassiker" Nezami als krönenden Abschluss aufgehoben. Finde die Idee dieser Reihe sehr schön, da gäbe es noch mehr zu verlegen. Aber habe mich bei den beiden Bänden sehr über wirklich viele Satz- und Tippfehler ärgern müssen :grmpf:



    Jetzt bin ich wirklich reif für den ersten Kaffee, meine Augen fallen verdächtig oft zu - aber mal sehen, es stehen noch ca. 520 Seiten aus... das wird hart... Außerdem haben wir ja eine Stunde weniger heute Nacht.


    Nun kurz zu meinem Buch Sexus von Henry Miller:

    Zitat

    Klappentext: Unbekümmert um alle moralischen und formalen Schranken und mitgerissen von der Sturzflut der Erinnerung, hat Miller in diesem 'obszönsten seiner Bücher' ein Stück seines chaotischen-turbulenten Lebens reproduziert: ein orgiastischer Hymnus auf die physische Liebe und ein befreites Leben, Zeugnis einer Aufrichtigkeit, die Kompromisse verachtet.


    Viel passiert ist auf den ersten 140 Seiten noch nicht. Der Ich-Erzähler scheint mir eine sehr gebildetet Figur zu sein, einige Ansichten erscheinen heute absolut nicht mehr political correct, aber das Buch ist auch von 1947. Nunja, der schon im Titel enthaltene Sex... Sehr deftig, plastisch, kann mir vorstellen, warum das Buch nicht gefällt. Frage mich zur Zeit noch, was Miller mit diesen Szenen bezwecken will, denn sie fallen auch gerade vom Sprachniveau sehr aus dem restlichen Rahmen des Romans... Auch wenn es sehr offen ist, denke ich, dass z.B. die betreffenden Stellen im Paten von Puzo z.B. ähnlich deutlich geschildert sind, ein Buch, das eine deutlich größere Leserschaft hinter sich vereint als Miller. Naja, vielleicht wird es noch schockierender (?), aber to be honest, das muss weiß Gott nicht sein :zwinker:


    Wenn man sich die Kritiken bei Amazon so anschaut, so wird aber auch recht schnell klar, dass man immer schön trennen sollte: Auch wenn der Ich-Erzähler Henry Miller heißt, so ist er es doch nicht selbst:

    Zitat von "Amazon-Rezension"

    Man kommt während des Lesens nicht drum rum zu denken Miller sei ein Lustmolch, ein verantwortungsloser Schuft und ein totaler Egoist, und wahrscheinlich hat man damit auch noch Recht, so erging es jedenfalls mir. Die andere Seite ist, dass ich tiefe Bewunderung und Achtung vor Ihm bekam, gerade weil er keinen Hehl aus dem macht was er ist. Das verdient Anerkennung. Eben das ist so typisch für Ihn, dass er nicht konform ist. Er schert sich nicht darum was andere von Ihm halten. Besonders das letzte Kapitel hat es mir angetan, dort greift er vor und schildert wie katastrophal die Beziehung mit Mona (Anm. Pensiero: Mara, nicht Mona) endet, einfach fantastisch, auch wenn's für Miller grausam war. Fantastisch weil die meisten Menschen eine höllische Angst vor geistigen Schmerzen haben und sich deshalb scheuen Erfahrungen zu machen, Miller jedoch traute sich und litt, und zeigte mir damit wie mutig ein Mensch sein kann.


    So, jetzt dann mal wieder in die Küche, Kaffee kochen und dann wieder zum Buch...


    Cu, KK

    Sodala, bin seit ner halben Stunde mit Wis und Ramin fertig, aber ein Telephonat ist dazwischengekommen :grmpf:


    Eigentlich ein sehr schönes Buch, aus einer Minireihe, in der eben drei solche orientalische Liebesgeschichten erschienen sind. Die Charaktere muten ganz wie moderne Beziehungs-Menschen an: Einmal motzt Wis Ramin an, dann tut es ihr leid, entschuldigt sich und wird von ihm angemotzt. Dann tut es wieder im leid, dafür motzt wieder sie... Soweit die Kurzbeschreibung. Am Schluss putschen sie gegen ihren Ehemann und seinen Bruder, der dann zufälligerweise von einem Wildschwein gefressen wird... so erspart man sich das Odem eines Brudermordes... praktisch, neh?


    Jetzt weiß ich immer noch nicht, ob ich Andrea De Carlo oder Henry Miller lesen soll. 661 gegen 687 Seiten. Von daher eigentlich egal. Ich mach jetzt Enemenemisteesrappeltinderkisteundso :zwinker:.


    Ok, Henry Miller. So schnell können Entscheidungen sein. Wird sicher ein frivoler Abend :rollen:,


    viele Grüße, Konstantin (mal sehen, in ner Stunde schau ich wieder vorbei)

    Sodala, habe wieder Batterien in der Maus :klatschen:


    Ich starte mit der Geschichte von Wis und Ramin:

    Zitat

    Fest der sinnlichen Liebe
    Die junge und schöne Wis liebt Ramin, den jüngsten Bruder des alten Königs Moabad, mit dem sie gegen ihren Willen verheiratet worden ist. Mit Hilfe der Zauberkünste einer Amme und allen erdenklichen Tricks hintergehen die beiden den König und leben ihre sinnliche Liebe nach Herzenslust aus. Erst als Ramin auf einem Kriegszug die schöne Gul kennenlernt, ist das Glück in Gefahr.
    Die georgische Version aus dem 13. Jahrhundert einer schon fast frivolen Liebesgeschichte, die im ganzen Orient verbreitet ist.


    Ich schätze, dass ich in Kürze damit fertig sein werde, aber das muss jetzt mal vom Tisch, ehe ich wieder etwas anderes anfange. Bis jetzt ist Wis zum zweiten Mal verheiratet. Gatte eins wurde ausgeschlagen, weil Gatte zwei mehr Geld hat. Die Amme beschwört Gatten zwei, so dass dieser Probleme mit dem Vollzug seiner Ehe hat. Also freies Feld für seinen Bruder, Ramin.


    Mal sehen...


    See you later...

    Also kann mich nur wiederholen. Zwar hat Irving beim zweiten Lesen etwas an Farbe verloren - aber für mich gehören seine Bücher wirklich zur besten Unterhaltsungsliteratur. Normalerweise lese ich immer zwischen 5-10 Bücher gleichzeitig (damit man schön Abwechslung hat). Irving ist bislang der einzige Autor, bei dem ich wirklich an einem Buch kleben bleibe... Natürlich ist es keine Weltliteratur - aber ich finde diese skurillen Stories schon sehr amüsant und, ja ich denke, der Ausdruck triffts, kurzweilig.


    Witwe für ein Jahr & Zirkuskind haben mir besser gefallen, aber "so" schlecht fand ich das Hotel nun auch nicht...
    Vielleicht kann man dem Buch vorwerfen, dass es mit dem Thema Vergewaltigung etwas zu salopp umgeht, aber gerade durch die Figur der Susie wird das schon auch wieder ein Stückchen relativiert, denke ich. Garp und wie er die Welt sah ist da wohl noch ein Stückchen drastischer, ich weiß es nicht mehr genau auswendig, aber da gibt es doch diese Frauen, die sich aus Sympathie für ein Vergewaltigungsopfer(?) alle die Zunge rausschneiden - das verkommt in dem Buch ein bisschen so zum "Running gag", aber m. E. ist es Irvings große Leistung, dass er es schafft, solche ernste Themen in einem lustig-satirischen Kontext zu betten, ohne dass jemand diesen Ernst verkennen würde, oder was denkt ihr?


    Vg, Konstantin

    Huhu,


    bin jetzt auf jeden Fall dabei, auch wenn ich dafür doch irgendwie schweren Herzens die Osternacht sein lasse :rollen: ...


    Lesen werde ich entweder Wir drei von Andrea De Carlo, von dem ich bislang nur Arco d'Amore gelesen habe, was mir recht gut gefallen hat. Oder aber, weil's dann bezüglich kontemplativer Stimmung eh schon wurscht ist, Sexus von Henry Miller, ein Buch, von dem mir bislang jeder abgeraten hat... Irgendwelche Entscheidungstipps für mich???


    Davor lese ich noch Geschichte der Liebe von Wis und Ramin zuende, eine ursprl. persisch-arabische Liebesgeschichte in einer georgischen Fassung. Recht nett... aber anstrengend, weil sehr metaphernfreudig...


    Viele Grüße, Konstantin

    Zitat von "Alfa Romea"

    Mal eine Frage dazu:


    Also in der Diogenes-Ausgabe

    Zitat

    wird sie vergewaltigt, zuerst von Chipper Dove, dann, während er schon weg ist, noch von zwei anderen


    Viele Grüße, Konstantin


    PS: Wie weit seid ihr denn so - das mit der Spoilerei ist ein bisschen umständlich, ggf. haben ja alle schon bis Kapitel4/5 gelesen?

    Fertig.


    Earl.



    Zitat

    Also dass Franny und Junior Jones ihr Baby in spe abgeben wollen, finde ich ein bisschen sehr weit hergeholt...

    Natürlich hat es mir beim ersten Mal Lesen besser gefallen, aber gerade den zweiten Teil in Wien fand ich sehr schön. M.E. sicher eines der besten Bücher von Irving, auch wenn mir "Witwe für ein Jahr" und "Zirkuskind" besser gefallen haben.
    So, jetzt mal wieder was für die Uni tun...


    Viele Grüße, Konstantin

    Zitat von "Valentine"

    Konstantin - weißt Du schon Näheres über Susie den Bären? ;)


    Hi Valentine,
    hab mich ein bisschen gezügelt mit dem Lesen, d.h. ich habe jetzt bei Kapitel 9 erstmal Pause gemacht, aber jetzt gehts weiter... - ich weiß nichts mehr alles ganz genau, aber ich glaube noch zu wissen, wie es mit dem Bären etc. weitergeht... :zwinker:


    Viele Grüße, Konstantin


    PS: Saltanah: Vielen Dank fürs Nachschauen!

    Capesider: Kommt auch immer ein bisschen auf die Unterrichtsform in der Früh an. Seminar, wenn man was leisten muss, oder Sprachkurs ist ok. In Vorlesung kann es schon mal passieren, dass mein Kopf öfters mal ins Schwanken gerät...
    Am Übelsten in der Hinsicht ist aber Islamische Kunstgeschichte in der Früh - so gern ich das Fach habe, aber es werden eben meist Dias gezeigt und abgedunkelt... Das verleitet natürlich jeden dazu, mal eine Runde zu schlafen. Gottseidank auch unseren Dozenten... :smile:

    Zitat von "Capesider"

    @Konstantin: Warum kommst Du denn während des Semesters immer so spät ins Bett? Musst Du so lange lernen?

    jein :zwinker:
    Bin in recht vielen Studentengruppen und/oder gehe gerne weg (oftmals überschneidet sich das), deswegen komm ich meistens erst nach Mitternacht nach Hause... danach ist dann eben noch etwas Lernen angesagt... Hat sich mittlerweile eigentlich so ganz gut eingependelt, d.h. ich komme in der Früh dann auch wieder aus dem Bett...
    Nur nächstes Semester könnte stressig werden, weil ich an drei Tagen durchgehend von 8.oo bis 20.oo Uhr habe... Aber irgendwie klingt alles so interessant/bzw. ist belegungspflichtig... :sauer:


    Sodala, servus, bis demnächst, Konstantin

    Zitat von "Capesider"

    Ich genieße es richtig, das ohne schlechtes Gewissen tun zu können! :klatschen:

    uffz, ich hole lieber jetzt den fehlenden Schlaf der letzten drei Semester nach :schnarch:. Unterm Semester komm ich selten vor 3.oo Uhr ins Bett... und gemeinerweise habe ich eigentlich immer viermal die Woche um 8.oo Uhr Uni... Hach ist diese Welt ungerecht... :zwinker:


    Wenn ich jetzt noch lange aufbleibe, schlafe ich schon wieder beim Lesen ein :rollen:


    Übernachtige (?) Grüße, Konstantin

    :winken: Huhu, wenn ich darf *G, würde ich auch mitmachen, allerdings muss ich erst noch schaun
    a) was ich dann lese
    b) ob ich nicht in den Osternachtsgottesdienst gehe, dann würde ich wohl erst deutlich später als "Konsument" dazustoßen...


    Soweit von mir, viele Grüße und gute Nacht dann mal...
    Konstantin

    Hallo ihr beiden,


    habe meinen Umzug mehr oder minder überlebt... Habe jetzt ein Zimmer nur mit Bücherregalen (ok, um ehrlich zu sein... es ist das winzigste Kämmerchen der Welt und es passt, um genau zu sein, ein80cm-Bücherregal rein... - aber ich überlege mir noch, ob ich nicht ein Türschild mit "Zur Bibliothek" hinmachen soll...).


    Zitat von "finsbury"

    Kannst du eigentlich eine kleine, neutrale und gut lesbare Einführung in die Welt des Islam und/oder die arabische Welt empfehlen?

    Also eine richtige Einführung kenne ich nicht, ich denke aber, dass so etwas als "Wissen in der Beck'schen Reihe" (mit dem schrecklichen Apostroph...) sicherlich erschienen ist und wie die meisten Bücher dieser Reihe auch zu empfehlen ist.


    Schau mal, ob es bei der Bundeszentrale für politische Bildung www.bpb.de noch das Kleine Islamlexikon herausgegeben von "Wie-war-nochmal-der-Vorname..." (Ralf?) Elger gibt. Das ist eigentlich ganz gut gemacht vornehmlich von Bamberger Islamwissenschaftlern (mittlerweile wohnt sogar einer der Autoren in meiner WG *GGG). Außerhalb von bpb ist es auch erschienen, kostet halt dann mehr als 2Euro...
    Für die Frühzeit des Islam ist uneingeschränkt zu empfehlen: Rudi Paret: Muhammad und der Koran (die Koranübersetzung von Paret ist zudem die beste Übersetzung, wenngleich nicht die am flüssigsten zu lesende).
    Und zu arabischer Geschichte empfehlenswert: Bernad Lewis: Geschichte der Araber


    Sodala, schönen Abend noch, Konstantin

    Hiho,


    bin wieder im Lande. Kam aber fast gar nicht zum Lesen, so dass ich jetzt irgendwo in der Mitte des Buches - im zweiten Hotel (Gasthaus Freud). Susie, der zweite Bär, ist mir reichlich unsympathisch. Interssant fände ich, ob Irving die deutschen Namen im Original auch auf deutsch hat. Vielleicht schaffe ich es im Laufe der nächsten Woche mal in die Bibliothek vom Deutsch-Amerikanischen-Institut, da gibt es eine englische Ausgabe [es kommen Namen vor wie "Schwanger", "Fehlgeburt", "die alte Billig" etc.].
    Bislang nur einen Rechtschreibfehler gefunden, obwohl ich eine uralte TB-Ausgabe lese - sind die Fehler in der SZ-Bibliothekausgabe?


    Zitat von "Valentine"

    Insgesamt fällt aber bei Irving generell auf, dass er es schafft, einschneidende, meist negative Erlebnisse ziemlich leichtfüßig darzustellen.

    Das scheint mir sehr typisch für ihn zu sein, wird später nocheinmal ziemlich drastisch. - Ich könnte mir vorstellen, dass er diese "Technik" in creativ-write-Seminaren gelernt oder gelehrt hat (glaube mich zu erinnern, dass er solche Seminar gegeben hat oder gibt?). Erinnert mich ein bisschen an den Stil von D.H. Lawrence oder Forster.


    Viele Grüße, Konstantin