Beiträge von SaintGermain

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    Während Konstantin seinen nächsten Schlag plant, planen Noah Albträume durch seine Erlebnisse im 1. Teil. Doch weder zum Nachdenken noch zum Trauern bleibt keine Zeit, denn die 4 Cays müssen den 2. Stein holen. Doch auch der Weg durchs Ewige Eis und die Weißen Berge ist alles andere als leicht.

    Das Cover ist wieder ausgezeichnet gemacht und passt nicht nur perfekt zum Buch, sondern auch mit Teil 1 zusammen.

    Den Schreibstil der Autorin liebe ich sowieso; Charaktere und Orte sind nicht nur gut beschrieben, die Protagonisten entwickeln sich auch auch deutlich weiter.

    Die Idee des Buches wurde auch im 2. Teil vorbildlich in Szene gesetzt; man leidet mit den Protagonisten mit. Das Buch hat neben Emotionen, aber auch extreme Spannung zu bieten. Gewürzt ist das ganze mit einer Prise Humor, wie man es von der Autorin gewohnt ist. Auch eine andere Reihe der Autorin findet in diesem Buch eine Erwähnung ("CyberWorld").

    Insgesamt ist der 2. Teil weniger rasant, aber nicht minder spannend und dafür umso emotionaler.

    Fazit: Auch der 2. Teil ist wieder genial geworden. 5 von 5 Sternen

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    Madison ist schon seit langem in Drake verliebt. Da dieser sie aber nicht beachtet beginnt sie ein Verhältnis mit einem Lehrer, von dem sie schwanger wird. Als sich Madison und Drake zufällig küssen, verleibt sich Drake ihn Madison. Madison steht noch immer auf Drake, doch zu dem Kind kommt noch, dass Drake dunkelhäutig ist.

    Das Cover ist wunderschön und sagt eigentlich schon viel aus.

    Der Schreibstil der Autorin ist wie immer großartig; Charaktere und Orte werden ausgezeichnet beschrieben.

    Obwohl ich als Mann ja nicht unbedingt der angesprochenen Leserschaft entspreche, konnte mich das Buch tief berühren.

    Neben Spannung spielen wie in allen Büchern der Autorin tiefe Emotionen eine große Rolle.

    Zudem hat die Autorin auch wieder heikle Themen in eine wundervolle Liebesgeschichte eingeflochten.

    Die Autorin scheut sich nicht Tabu-Themen immer wieder in ihren Romanen eine große Rolle zu geben, ohne dass diese abgedroschen oder belehrend wirken. Vielmehr zeigt sie, dass Liebe einfach alle Grenzen und Ketten sprengt.

    Fazit: Wunderbare Love-Story mit ernstem Hintergrund. 5 von 5 Sternen

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    Olivia will an einem Fotowettbewerb teilnehmen, allerdings verhindern Vandalen die Ausstellung und den Wettbewerb. Olivia sucht gemeinsam mit Randy den Schuldigen. Währenddessen erfährt Danielle, dass der ehemalige Direktor der Schule verstorben ist. Bei der Gedenkfeier sucht sie gemeinsam mit Mason den Film, der den Mörder von Marietta King zeigen soll.

    Das Cover des Buches ist im Stile von Band 1 und passt wieder hervorragend zur Handlung.

    Der 2. Band ist diesmal von der Autorin Nicole Böhm geschrieben. Für mich ist es das erste Buch der Autorin, von der mir meine Frau allerdings schon vorgeschwärmt hat.

    Der Schreibstil ist sehr gut; Orte und Charaktere werden perfekt dargestellt.

    Die Handlung schließt direkt an den 1. Band an. Trotz verschiedenen Autoren findet man keinen Bruch in irgendeiner Form.

    Der Plot ist gut gewählt. Denn es geht eben nicht nur um Marietta King, obwohl auch der andere Fall möglicherweise Verbindungen zeigt.

    Die Spannung ist das ganze Buch über auf hohem Niveau und kann so sicher nicht nur Jugendliche, sondern auch ältere Semester in den Bann ziehen.

    Die Protagonisten wachsen zusammen und beginnen sich auch zu entwickeln.

    Fazit: Tolle Fortführung des Plots. 5 von 5 Sternen

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    2187: Pitt Kowalski ist Captain des Raumschiffs Chariot. Große Einsätze hatte er bisher nicht, trotzdem kam er vom letzten Einsatz durch einen Fehler von ihm zu einer gesundheitlichen Beeinträchtigung, die er verheimlichen möchte. Doch er wird mit seiner Crew sofort zum nächsten Einsatzort auf den Mars gerufen, wo viele Kolonisten starben und niemand so wirklich weiß, was dort vorgeht.

    Das Cover des Buches ist wunderschön geworden und passt fabelhaft zur Handlung des Buches.

    Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet; Charaktere und Orte werden sehr gut dargestellt. Zudem wirkt das ganze Buch perfekt recherchiert, was ja bei SF nicht immer leicht ist.

    Der Autor bleibt aber immer in der Nähe des Möglichen. So gibt es keine entfernten Planeten, keine Außerirdischen und keine Konföderation oder ähnliches.

    Der Beginn des Buches war für mich zwar etwas schwierig - aber das ist auch bei mehreren Büchern so, wo die Handlung komplex ist und es einige Charaktere zum Kennenlernen gibt. Danach kam ich aber sehr gut in die Story rein und wurde von einer tollen Geschichte eingenommen. Insgesamt erinnert der Beginn ein wenig an Star Trek.

    Die Charaktere selbst gefallen mir außergewöhnlich gut, v.a. Captain Kolwalski.

    Am Ende des Buches geht es dann noch ziemlich rasant zu; das Ende ist kein Ende. Zwar wurde die Mission abgeschlossen, aber einige Fragen und der Übeltäter noch auf freiem Fuß. Da es aber eine Fortsetzung geben wird, ist dies absolut in Ordnung.

    Fazit: Solider SF-Roman, der sowohl für Neulinge des Genres als auch SF-Fans gleichermaßen geeignet ist. 4 von 5 Sternen

    1984 brechen 5 SchülerInnen in die Schule ein, Marietta King wird dabei getötet. Die verbliebenen versuchen den Mord aufzuklären.

    Gegenwart: Als der Jugendliche Mason des Drogenhandels beschuldigt wird, versucht er mit seinem Freund Randy das Missverständnis aufzuklären, dabei trifft er auch Olivia und Danielle. Die 4 könnten unterschiedlicher nicht sein: Mason - die Ex-Sport-Kanone, Randy- der Nerd, Danielle - die reiche verwöhnte Göre und Olivia - die arme Fotografin. Zusammen wollen sie dem Geheimnis um Marietta King auf die Spur gehen, denn der Mord von vor 30 Jahren, ist noch immer ungeklärt und wirkt bis in die Gegenwart. Dabei entdecken sie, dass Masons Vater und Danielles Mutter 2 der 5 Einbrecher damals waren.

    Das Cover des Buches ist gut gemacht und passt hervorragend zu diesem Jugend bzw. All-Age-Krimi.

    Es ist der Auftakt zu einer Reihe um die 4 Jugendlichen. Der erste Fall - Marietta King - geht so über 12 Bücher, die jeweils um die 100 Seiten umfassen.

    Das Buch beginnt im Jahr 1984 und man wird richtiggehend in die Handlung gestoßen. Am Anfang waren die vielen Namen noch etwas verwirrend, aber schon bald konnte man sie doch deutlich unterscheiden. Dies ist dem Schreibstil des Autors zu verdanken, der Charaktere und Orte grandios beschreibt.

    Die Bücher sind von verschiedenen Autoren des GreenlightPress-Verlages geschrieben; der erste Teil von Andreas Suchanek, der u.a. durch seine Fantasy-Reihe "Das Erbe der Macht" wohl schon vielen Lesern ein Begriff ist.

    Da ich "Das Erbe der Macht" liebe und ich eigentlich meist Krimis und Thriller lese, musste ich diese Reihe natürlich beginnen.

    Und ich wurde nicht enttäuscht: ein spannender Fall, viele Geheimnisse und interessante Charaktere prägen diesen 1. Teil der Reihe, der schon mehr ist als nur das Kennenlernen der Charaktere und des Falles.

    Man wird hineingezogen in die Welt der 4 Jugendlichen, die diesen Fall lösen wollen.

    Fazit: Grandioser Auftakt einer New-Age-Krimi-Reihe. 5 von 5 Sterne

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    Albert und Christina nähern sich einander an. Währenddessen will Elias endlich Antworten von Valerie und stellt sie zur Rede.

    Das Cover ist wieder mehr oder weniger das selbe wie bei den anderen Teilen, ist aber natürlich gut gemacht.

    Der Schreibstil ist ebenfalls weiterhin gut.

    Die Geschichte nimmt nach dem ruhigen 3. Teil wieder Fahrt auf und man erfährt einiges Neues über Val bzw. Elias und seinem Großvater. Auch über Mel erfährt der Leser einiges Neues.

    Das Motiv bleibt weiterhin verborgen, aber die Spannung wächst natürlich wieder.

    Fazit: Die Spannung steigt durch neue Infos. 4,5 von 5 Sternen

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    1907 heuert ein Seefahrer auf einem Schiff an. Doch unheimliche Schnitzereien, verriegelte Türen, seine verschwundene Uhr und verschwundene Crewmitglieder führen zu Albträumen. Er muss die Rätsel um das Schiff lösen, ehe er verrückt wird oder gar stirbt.

    Das Cover passt zu den Exit-Spielen (egal ob Buch oder Spiel) und ist gut gemacht.

    Im Buch sind mehr oder minder nur die Rätsel und eine kurze "Gebrauchsanleitung". Deshalb braucht man einen Internetzugang um auf der Homepage die Geschichte zu lesen, die Läsungen einzugeben bzw. Hinweise oder die Lösung anzuzeigen.

    Die meisten Rätsel sind logisch, auch wenn man oft einen Hinweis benötigt. Man beginnt mit 200 Punkten Gesundheitszustand (als Maximum). Pro richtiger Lösung bekommt man Punkte, wenn man Hinweise benötigt verliert man welche. Beim 1. Hinweis werden 2 Punkte abgezogen, beim 2. 3 und bei der Auflösung 5.

    Die Story war nicht schlecht, und wenn eine Story dahinter steht gefällt es mir immer.

    Allerdings waren einige Rätsel nur aufgrund des Schriftbildes nicht ohne Hinweise zu lösen, denn diese verschnörkelte Schrift ist nicht immer lesbar. Man sieht einfach andere Buchstaben, als es eigentlich sein soll. Dies ist das größte Manko an dem Buch bzw. dem Spiel.

    Zudem wäre es besser gewesen, noch einen 3. Hinweis vor der Lösung einzubauen, denn bei manchen wäre dies hilfreich gewesen.

    Ich konnte das ganze mit 88 verbleibenden Punkten lösen.

    Fazit: Wenn das ganze in einer lesbaren Schrift gewesen wäre, hätte ich 5 Sterne hergegeben - so gibt es nur 4.

    Nach einer Bierverkostung wird der Braumeister tot aufgefunden. War es ein Unfall oder doch Mord? Da er kein angenehmer Zeitgenosse war, gibt es natürlich viele Verdächtige, doch Hauptverdächtige ist die Sekretärin der Brauerei, die den Toten gefunden hat. Oberkommissar Moll und Kommissarin Sander nehmen die Ermittlungen auf.


    Das Cover des Buches passt zu einem ostfriesischen Krimi, und ist daher sehr gut gelungen.


    Der Schreibstil der Autorin ist hervorragend; die Charaktere werden wunderbar herausgearbeitet. Dasselbe gilt auch für die Ortsbeschreibungen.


    Obwohl es bereits der 17. Band um die beiden Ermittler ist, war es für mich der erste, dies viel aber nie ins Gewicht, denn man kann das Buch perfekt als Einzelband lesen.


    Die Ermittler gefallen mir gut; einerseits die impulsive Sander, auf der anderen Seite der schwergewichtige Moll - ein tolles ungleiches Paar, das trotzdem perfekt harmoniert.


    Der Fall selbst ist gut inszeniert; mir als geübten Krimi-Leser war aber der Täter schon am Beginn als Hauptverdächtiger identifiziert.


    Fazit: Solider Lokal-Krimi; für mich sicher nicht der letzte der Reihe. 4 von 5 Sternen

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    Pax (geb. 1979) wächst bei seiner Tante Beatrix auf, da seine Eltern und sein Bruder seit einem Afrikaaufenthalt verschwunden sind. Genaueres erfährt Pax nie. Seine Tante ist konservativ und gezeichnet vom Leben in den 80ern als Alleinerziehende von Pax, den sie nur Max nennt. Langsam entdeckt Pax, dass er schwul ist, aber das darf in einem kleinen Dorf in den 80ern und bei seiner Tante nicht sein. Daher zieht er sich immer mehr zurück, bis er als Teenager süchtig nach FIlmen, Alkohol und Rauchen (auch von Drogen) wird.

    Das Cover des Buches ist zwar recht einfach gemacht, passt aber sehr gut zum Buch.

    Der Schreibstil der Autorin ist ungewöhnlich und gewöhnungsbedürftig. Sehr lange Sätze (dadurch viele Beistriche) und Mischung aus direkter und indirekter Rede, wobei die direkte Rede nicht durch Anführungszeichen gekennzeichnet ist, sind das Markenzeichen dieses Buches. Dadurch war es schon schwer manchmal dem Geschehen zu folgen, ohne einen Absatz nochmals zu lesen.

    In dem Buch gibt es neben den Kapiteln (die nicht näher bezeichnet sind) auch viele Absätze, wobei oft der vorherige nichts mit dem aktuellen zu tun hat. Gedanken- und Zeitsprünge sind also ebenfalls Usus in dem Buch.

    Die Spannung ist zwar immer greifbar, erreicht aber nie den Höhepunkt, trotzdem will man immer weiterlesen.

    Das Ende ist kein wirkliches Ende, zu viele Fragen bleiben offen; nicht wirklich viel wurde in Pax´ Leben geklärt. Daher gefiel mir das Ende nicht wirklich, da mir einfach etwas abging.

    Fazit: Gute Coming-of-Age-Story, die durch den Schreibstil allerdings schwierig zu lesen war. 4 von 5 Sternen

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    Der Infektionsminister schließt 1945 mit Gevatter Tod einen Deal. Im Jahr 2020 soll eine Pandemie wüten. Er berät sich und "erschafft" schließlich COVID-19.

    Das Cover passt aufgrund der Thematik sehr gut zum Buch, obwohl es ein wenig einfallslos erscheint.

    Der Schreibstil der Autorin ist primär gut; nur in die Grammatik bzw. Rechtschreibung hat sich scheinbar ein Virus eingenistet.

    Das Buch ist Satire pur und nimmt sich des aktuellen Themas "Corona-Virus" an. Dabei nimmt es sowohl Verschwörungstheorien, als auch den Umgang mit dem Virus gehörig auf die Schippe.

    Den Deal zwischen Tod und Infektionsminister verstand ich nicht ganz; denn was hatte der Infektionsminister davon?

    Das Buch konnte mich glänzend unterhalten, obwohl am Ende (obwohl das Buch auf meinem Reader gerade mal 78 Seiten hat) der Geschichte stark die Luft ausging.

    Fazit: Tolle Satire zu aktuellem Thema mit kleinen Schwächen. 4 von 5 Sternen

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    Liv, die fast 18 Jahre alt ist, ist eine Außenseiterin. Auch von ihren Adoptiveltern wird sie immer weniger verstanden. Als sie eines Morgens erwacht, ist sie allerdings in einer Burg und einer anderen Welt. In Interria wurde sie geboren und sie ist eine der 4 Cays, die beide Welten schützen sollen. Denn die Grenzen zum Reich der Finsternis sollen fallen. Zusammen mit 3 Jungs soll sie so die Welten retten - allerdings schneller als ihr lieb ist, denn als ihre Ausbildung beginnt, müssen sich die 4 Cays auch schon auf ihre Mission begeben. Zum Glück haben wenigstens 2 Jungs schon jede Menge an Ausbildung mehr oder weniger genossen.

    Die Reihe ist auf 4 Bücher ausgelegt - für jeden Cay bzw. Stein 1 Band. Dazu gibt es auf der Homepage der Autorin Kurzgeschichten, die sich hauptsächlich mit der Vergangenheit der Cays beschäftigen und zwischen den Bänden gelesen werden können.

    Das Cover des Buches ist wundervoll gelungen und passt hervorragend zum Buch.

    Der Schreibstil ist - typisch Nadine Erdmann - absolut genial. Die Orte und Charaktere werden nicht nur perfekt dargestellt, sondern die Erzählweise (meistens aus der Sicht von Liv) ist einfach genial.

    Die Idee des Buches wurde vorbildlich in Szene gesetzt; man leidet mit den Protagonisten mit. Das Buch hat neben Emotionen, aber auch extreme Spannung zu bieten. Gewürzt ist das ganze mit einer Prise Humor, wie man es von der Autorin gewohnt ist.

    Neben dem Eintauchen in die "neue" Welt, bietet das Buch eben auch die Reise zum 1. Stein, des Stein des Wassers. Und in dieser Welt kommen neben Nymphen auch ein Irrwicht vor.

    Am Ende des Buches wird es dann höchstemotional, ehe es in einem kleinen Cliffhanger endet, der sofort Lust auf den 2. Teil (und natürlich die Zwischengeschichte) macht.

    Fazit: Wieder eine geniale Reihe der Autorin, der die Ideen scheinbar nie ausgehen (auch wenn es kleine Gemeinsamkeiten gibt). 5 von 5 Sternen

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    Val versucht Danny immer mehr in ihren Bann zu ziehen. Doch Danny merkt, dass Val ein Mittel in seine Getränke mixt. Er glaubt, dass der Killer sie geschickt hat, um ihn zu vergiften. Doch gleichzeitig verliebt er sich auch in sie. Darum reist er zurück in seine Heimat, um mit dem Killer und Chris zu sprechen und dann mit Val zusammen zu sein.


    Das Cover passt wieder perfekt zu den Vorbänden und sieht sehr ähnlich aus.


    Auch der Schreibstil der Autorin ist unverändert gut.


    Gleich zu Beginn erfährt der Leser, auf welcher Seite Val wirklich steht - bzw. kann es erraten, den genannt wird es indirekt erst etwas später. So gibt es in diesem Teil auch wenig Überraschungen und die Spannung ist auf mittelhohem Niveau ohne Spitzen. Obwohl es ein bisschen dahinplätschert, ist es aber doch ganz interessant, denn in den nächsten Teilen wird es sicher wieder rasanter zugehen. Darum freue ich mich auch schon auf die Fortsetzung(en).


    Fazit: Ruhigerer Teil, der trotzdem interessant zu lesen ist, um die Story weiterzuentwickeln. 3,5 von 5 Sternen

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    Danny ist auf der Flucht vor dem Mörder seiner Nachbarin. Erst in einem anderen Land wird er (vorerst) nicht aufgespürt. Dort trifft er allerdings eine unbekannte Frau, die ihn nicht mehr loslässt. Währenddessen tröstet sein Freund Albert seine Ex-Freundin Christina.

    Das Cover entspricht dem des 1. Bandes und der ganzen Reihe und ist etwas mysteriös, wie es sich gehört für dieses Genre.

    Der Schreibstil der Autorin ist ausgezeichnet; Orte und vor allem Charaktere werden sehr gut dargestellt.

    Der 1. Teil begann doch sehr ruhig, hier geht es gleich ordentlich zur Sache. Der Spannungsbogen verläuft steil nach oben. Dazu erfährt man auch etwas mehr über den Mörder und seinen Auftraggeber. Was allerdings genau dahintersteckt, werden erst die nächsten Teile langsam aufklären. Ebenso was es mit der unbekannten Frau bei Danny auf sich hat. So ganz traue ich ihr nicht über den Weg.

    Auch der 2. Teil ist mit knapp unter 60 Seiten auf meinem Tolino etwas kürzer als der 1. Teil und endet in keinem klassischen Cliffhanger, aber trotzdem bleibt es spannend.

    Daher freue ich mich sehr auf die Fortsetzung(en).

    Fazit: Steigerung und Weiterführung vom 1. Teil gelungen. 4,5 von 5 Sternen

    Es werden schon die Unterscheidungsmerkmale zu Giftpilzen genannt.

    Ich bin kein ganzer Neuling, allerdings ist es schon einige Zeit her und da hab ich nur Steinpilze, Pfifferlinge und Parasol gesammelt bzw. 1x einen Champignon. Mit dem Buch würde ich mir aber zutrauen mehrere andere Pilze auszuprobieren.

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    Das Cover und der Titel sagen schon sehr viel aus, denn das Buch soll kein reiner Ratgeber über Pilze sein, sondern soll die Lust am Pilze sammeln wecken.

    Das ganze Buch ist super mit passenden Bildern ergänzt, sodass man die Unterschiede zwischen den Pilzen meist deutlich sieht, dazu ein sehr gut erklärter Begleittext.

    Es werden aber nicht nur die verschiedenen Pilzsorten beleuchtet - in diesem Buch vor allem die essbaren) - sondern es wird auch viel über Pilze geschrieben. Wie funktioniert so ein Pilzgeflecht, in welcher Umgebung fühlen sie sich wohl etc.

    Das ganze wird unter ökologischen Gesichtspunkten beleuchtet.

    Beiliegend dann ein Booklet, dass man zum Pilze sammeln mitnehmen kann.

    Die Pilze sind nach Jahreszeiten geordnet - unglaublich, dass es auch im Winter Speisepilze gibt.

    Natürlich wird auch beschrieben, wie man den richtigen "Riecher" zum Pilze sammeln bekommt bzw. worauf man achten muss und was man mitnehmen sollte.

    Zum Abschluss gibt es dann einige wichtige (Internet-)Adressen und hervorragende Rezepte mit Pilzen.

    Insgesamt ist das Buch v.a. für Neueinsteiger in die Welt der Pilze gedacht.

    Fazit: Mehr als nur ein Pilz-Führer. 5 von 5 Sternen

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    Der fast 10-jährigen Mirella wäschst ein sehr spitzer Eckzahn. Von ihrer Tante erfährt sie, dass sie ein Vampirmädchen ist und sich nicht nur in eine Fledermaus verwandeln kann, sondern als Bonus auch noch mit Tieren sprechen kann (als individuelle Eigenschaft). Da ihr Vater, der keine Ahnung von Vampiren hat, Tierarzt ist, besucht Mirella den Zoo, wo ihr Vater arbeitet und bemerkt einige Probleme, die die Tiere haben. Aber wie soll sie das ihrem Vater beibringen?

    Das Cover des Buches ist fantastisch gemacht, wie die gesamten Illustrationen im Buch, die von Anastasia Braun gezeichnet wurden. Der Titel des Buches ist dazu haptisch greifbar.

    Bei diesem Buch arbeiten 2 Autoren zusammen: die Bestseller-Autorin Anne Barns mit ihrer Debüt-Autorinnen-Tochter Christin-Marie Below. Und dies ist wirklich sensationell gelungen.

    Der Schreibstil der beiden ist grandios; die Charaktere werden sehr gut dargestellt, dazu ist das Buch witzig, aber auch lehrreich, wenn es um die Tiere im Zoo geht. Durch den angenehm leichten Schreibstil ist das Buch für Grundschüler sehr gut geeignet und sicher hat auch mein Patenkind ihre helle Freude an dem Buch, das ich an sie weitergeben werde. Die Altersangabe lt. Buch ist ab 8 Jahren.

    Iggy und Sir Lancelot sind natürlich spezielle Haustiere, aber auch Batboy ist interessant und wird spannend was hinter ihm noch so alles steckt.

    Die Fortsetzung ist für das Frühjahr 2021 geplant, und ich freue mich schon sehr darauf.

    Fazit: Grandioses Kinderbuch, das aber auch Erwachsene begeistern kann - besonders mit Kindern zusammen. 5 von 5 Sternen

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    Lindsay trifft nach 10 Jahren ihre ehemalige Cliquen-Freundin Sarah wieder. Beide sprechen über den Tod ihrer Freundin Edie, die sich damals erschossen hat. Sarah glaubt nicht an einen Selbstmord und hat auch ganz andere Erinnerungen als Lindsay an die Nacht im Jahr 2009. Daraufhin macht Lindsay das, was sie am besten kann - recherchieren.

    Das Cover des Buches passt zum Buch und ist nicht schlecht gemacht. Auch das Düstere ist hier definitiv gut eingefangen.

    Der Schreibstil der Autorin ist gut; Orte und Charaktere werden sehr gut dargestellt.

    Zu Beginn des Buches hatte ich so meine Probleme mit dem Buch. Im Jahr 2009, wo die Clique 23/24 Jahre alt war, benahmen sie sich, wie es eigentlich nur Teens unter 20 tun - heute und auch damals. Zudem bereitete mir Probleme, dass die Freundinnen damals immer per E-Mail kommunizierten - wir machten das schon vorher über SMS - zudem wurde ja WhatsApp 2009 gegründet. Und dann schließlich weiß Lindsay ihr altes E-Mail-Passwort nicht mehr und der Betreiber hat die Seite aufgegeben. Als sie jedoch Zugriff auf ihre E-Mails erhält, kann man lesen, dass ihr Account bei GMail bestand, der ja auch heute noch existiert.

    Edie erinnerte mich lange Zeit sehr an Alison aus "Pretty little liars" - genauso intrigant und voller Lügen. Und auch sonst bestanden - außer dem Aussehen - viele Ähnlichkeiten zu Alison.

    Insgesamt waren sämtliche Charaktere des Buches nicht nur undurchschaubar (was für einen Thriller ja gut ist), sondern auch alle mitsamt unsympathisch.

    Das Buch wird in der Ich-Form erzählt- zum Großteil aus der Sicht von Lindsay, aber auch andere Personen bekommen ein Kapitel in dieser Form. Oft unterbrachen diese Rückblicke in die Vergangenheit einer anderen Person aber den Lesefluß, vor allem wenn sie nicht wirklich Neues beitragen konnten. Und das wo die ersten 75% des Buches ein Krimi mit Längen war. Vor allem wenn immer wieder sich ständig wiederholend geschrieben steht, dass Lindsay eine Faktencheckerin ist und recherchieren gewohnt ist.

    Erst im letzten Viertel wird es dann zu einem wirklichen Thriller und die Spannung war auf dem Höhepunkt. Auch ansonsten war das Buch spannend, aber es gab eben Längen.

    Die Auflösung schließlich mag für einige LeserInnen sicher überraschend kommen; geübte LeserInnen können den Täter aber schon relativ früh identifizieren bzw. haben zumindest einen starken Verdacht.

    Wie sich Lindsay allerdings zu Ende des Buches verhält, ist mehr als nur naiv.

    Fazit: Gute Grundidee, aber aufgrund vieler Negativpunkte 3,5 von 5 Sternen.

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    Elias Daniel - von allen nur Danny genannt - verliert seinen Job und versinkt in tiefe Depressionen. Seine Freundin Chris leidet mindestens ebenso darunter wie er und versucht ihn herauszuholen. Doch plötzlich beobachtet er den Mord an seiner neuen Nachbarin und muss eine folgenschwere Entscheidung treffen.


    Das Cover des Buches ist wunderbar gelungen und passt hervorragend zum Genre.


    Der Schreibstil der Autorin ist ausgezeichnet; Orte und vor allem Charaktere werden sehr gut dargestellt.


    Das Buch beginnt ruhig und man lernt die Charaktere (Danny, Chris und Al) kennen. Erst ab ca. Mitte des Buches nimmt dann Buch dann Fahrt auf und wird spannend.


    Der 1. Teil dieser Reihe hat (auf meinem Tolino gerade mal 61 Seiten) und endet spannend, sodass man am liebsten gleich weiterlesen würde, obwohl es keinen klassischen Cliffhanger gibt. Aber der 1. Teil, der sehr langsam beginnt, ist eben nur der Auftakt, wobei der Leser noch nicht weiß, wohin die Reise gehen wird.


    Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.


    Fazit: Ruhiger Auftakt mit spannendem Finish. Wohin die Reise wohl gehen mag? 4 von 5 Sternen

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    Der 15-jährige Adam ist ein Außenseiter. In der Schule wird er verprügelt, er ist schwul und kennt seinen Vater nicht. Doch eines Tages findet er in einer Kiste seiner Mutter die Adresse seines Vaters und begibt sich auf die nicht ungefährliche Reise zu ihm ohne es seiner Mutter zu sagen.

    Das Cover ist gut gemacht und passt hervorragend zum Buch, da Adam und Ethan deutlich zu erkennen sind. Allerdings beginnen für mich schon mit dem Cover die Probleme mit dem Buch. Warum heißt das Buch Adam Ethan, wo dies doch 2 Personen sind? Auch wenn damit die Verbundenheit der beiden zum Ausdruck gebracht werden sollte, hätte ein "&" hier definitiv besser gepasst.

    Der Plot der Geschichte ist primär gut durchdacht, nur das Ende passt hinten und vorne nicht, da es total unrealistisch ist.

    Das Buch ist zwar in vielen Dingen sehr vorhersehbar und birgt kaum Überraschungen, allerdings besticht es durch seinen Charme und seinen Humor.

    Die Orte und Charaktere werden sehr gut dargestellt.

    Warum kann ich das Buch jetzt aber trotzdem Kinder und Jugendlichen nicht wirklich empfehlen?

    Da gibt es ein paar Gründe:

    - Diverse Grammatikfehler in verschiedensten Bereichen; v.,a. von direkter Anrede und Substantivierung hat der Autor scheinbar noch nichts gehört.

    - Teilweise geschwollene Ausdrucksweise: Ich bezweifle, das Kinder und Jugendliche Begriffe wie "avian" oder "monieren" kennt.

    - "Wohl möglich" kommt ca. 20x im Buch vor (womöglich ein Lieblings"wort" des Autors), allerdings muss es auch "womöglich" heißen.

    - Aus Hilda wird plötzlich Helga.

    SO muss man das Buch dringend korrigieren und lektorieren, um es Kindern und Jugendlichen zum Lesen anzubieten. Und wie gesagt, das Ende gehört realistischer.

    Zum anderen hätte ich mir auch die eine oder andere Illustration im Buch erwartet, wurde aber leider enttäuscht.

    Fazit: Zu viele Fehler, um es Kinde rund Jugendlichen zum Lesen zu geben. 3 von 5 Sternen

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    In einem kleinen Dorf in Mecklenburg verwandeln sich 2 Jugendliche in Waschbären. Während Fibi darüber redet und nur wenig Probleme damit hat, spricht Aram kaum, denn seinen Traum vom Profifußball muss er so aufgeben. Schon nach kurzer Zeit dreht sich aber alles nur noch um Vermarktung und nicht mehr warum dies passiert ist oder ob man es rückgängig machen kann.

    Das Cover ist in seiner Schlichtheit gut gelungen; besonders sticht die Pfote in toller Haptik hervor. Das Buch kommt ohne Schutzumschlag aus.

    Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet; Orte und Charaktere werden hervorragend dargestellt. Insgesamt erinnert Schreibstil und Plot ein wenig an Bücher von David Safier.

    Das Buch regt einerseits zum Nachdenken an, andererseits kann man auch bei vielen Szenen lachen oder zumindest ein Lächeln auf das Gesicht bekommen. Ein richtiger Schinkenklopfer oder Humor-Roman ist es aber nicht. Vielmehr wird hier auch satirisch an die Sache gegangen.

    Dabei übersieht der Autor aber einiges: Warum muss der Roman in der (nahen) Zukunft spielen? Zudem werden einige Handlungsbögen begonnen und nicht fortgesetzt. Und das Ende war für mich kein richtiges Ende, auch wenn einiges abgeschlossen werden konnte.

    Positiv sind die Kapitel, die jeweils einer Person des Romans die wichtigste Rolle gibt.

    Schwierig sind auch die ungewöhnlichen Vornamen, obwohl ich ja selbst wie eine Person heiße.

    Insgesamt kommen viele Charaktere vor, aber bis auf die Hauptpersonen sind sie alle nur wenig greifbar und verschwinden auch schnell wieder.

    Obwohl das Buch teilweise an ein Jugendbuch erinnert, würde ich es Jugendlichen nicht wirklich empfehlen, sondern doch eher dem "mittleren" Alter.

    Während vieles um den Medienrummel voraussehbar war, wurde Aram im Buch dann total vernachlässigt, denn nur kurze Eindrücke bekam man von seinem Leben als Waschbär.

    Das Ende ließ mich dann völlig unzufrieden zurück, auch die Ed-Sheeran-Szenen waren unnötig und der Sinn war mir nicht ersichtlich.

    Fazit: Idee grandios, Umsetzung leider nicht so. 3,5 von 5 Sternen