Da wären wir also wieder mit Eddie, Zombie und den anderen, bereits in "Jenseits von Wut" liebgewonnen Menschen,naja und den nicht netten halt auch
Und schon zu Beginn treffen Eddie und Zombie unverhofft aufeinander.
Jos Welt scheint durch die Geschehnisse aus Band 1 völlig aus der Bahn gelaufen zu sein. Und so ist auch die Frage, die sich am Ende für uns stellte"worauf bezieht sich das schwarz im Titel" beantwortet Offenbar ist es der Hauptzustand von Zombies Welt seit diesen Vorfällen.
Das Einzige was ihn vom Selbstmord abhalten kann ist die Sorge um seine Töchter.
Erschreckend wie der supercoole ( zumindest auf den ersten Blick so erscheinende) Kerl zu einem matten Abklatsch seiner Selbst geworden ist. Er vernachlässigt sich selbst und seine Firma.
Und als er sich gerade Simeon bisschen berappelt hat, Haut ihm das Schicksal wieder eine rein und er gerät unter Mordverdacht.
Wasser auf Adrians Mühlen, der wünscht sich nichts mehr als Jo ranzukriegen.
Eddie mag ihren Job immer noch nicht, ist aber nach wie vor bestrebt ihn nach Vorschrift auszuüben.
Ob sie die Vorschriften jetzt etwas großzügiger auslegen wird um Zombie zu helfen.? Denn sie hat zwar immer noch Angst vor ihm, aber will auch nicht, dass Adrian in seinen Ermittlungen blind vorgeht. Dass sie Zombie trotz ihrer Angst mit zu sich nimmt ist ein für sie mutiger Schritt.
Bekommt sie überhaupt die Chance an den Ermittlungen teilzuhaben oder bleibt sie an den Schreibtisch verbannt?
Flo gerät durch ihre bekannte Sorglosigkeit wieder in eine schwierige Situation, gerade als ihr Leben eine Wendung zu nehmen schien. Selbst Mützes bewundernswerter Optimismus ist etwas überfordert.
Sehr gefallen hat mir wieder Eddies Großmutter. Sie ist ein echter Fels in der Brandung. Ihre kleine "Hexenküche" gefällt mir richtig gut.
Auch den Menschen in ihrer Nachbarschaft hilft sie nicht nur mit ihrer Kräutermedizin, auch ihre Ratschläge und
Teilnahme sind sicher sehr hilfreich.