Beiträge von Michael Hamannt

    Vielen Dank an alle und vor allem an Dich, lieber Michael Hamannt , für diese tolle Leserunde! Sie hat wieder viel Spaß gemacht. Ich hoffe, dass wir bald wieder von Dir hören werden.

    Ich freue mich wirklich sehr, dass dir das Buch so gut gefallen hat. :love:


    Mir machen die Leserunden mit euch auch immer Spaß! Auf diese Weise erfahre ich immer aus erster Hand, wie welche Szenen ankommen, und das ist für mich sehr spannend. :):)


    Danke, dass du wieder dabei warst und hoffentlich bis zum nächsten Mal!!! :):saint:

    Richard Morgan weine ich auch keine Träne nach; der Herzinfarkt war insofern eine "saubere Sache", weil keine Fremdeinwirkung festzustellen war.

    Im Grunde hat er seinen Tod selbst verschuldet – durch seine Frucht vor allem Fremden, in die er sich hineingesteigert hat, hat er sich letztlich selbst geschadet.


    Sehr gut fand ich den Ausblick 25 Jahre in die Zukunft: die vier Freunde sind noch genauso ein Team wie zuvor und die beiden Paare sind ebenfalls noch zusammen und glücklich miteinander <3 Und der Priester hatte recht: genau diese Teamarbeit macht es nun möglich, mit dem großen Geheimnis vor die Menschheit zu treten. Die Vier wissen, dass es nicht einfach werden wird, aber sie werden es garantiert realistisch eingeschätzt haben, ob nun der richtige Zeitpunkt ist oder nicht.

    Der Zusammenhalt zwischen den vieren war mir von Anfang an wichtig und ich wollte ihn auch unbedingt erhalten. Gemeinsam für eine bessere Zukunft eintreten. Ich wünschte, das wäre etwas, woran sich viel mehr Menschen orientieren würden. Wie viel könnte man erreichen, wenn die Menschheit wirklich zusammenarbeiten würde.

    Tja, was soll ich sagen: ein tolles Buch und schade, dass es schon zu Ende ist ^^

    Dankeschön, für das tolle Kompliment!! :love::love:

    Hätte Phil mal besser auf sein Bauchgefühl gehört, andererseits musste es früher oder später zu einem Zusammentreffen zwischen Vain, Morgan und unseren Fünf kommen.

    Ja, wäre wohl besser gewesen. ;) Er war ja hin und her gerissen, hat gefühlt, dass etwas nicht stimmt. Aber er konnte ja nicht wissen, dass ausgerechnet Vain dort auftauchen würde.

    Und sie haben einen weiteren entscheidenden Vorteil: Phil überwindet seine Unsicherheit und gesteht Sara endlich seine Liebe zu ihr - Sara dachte wahrscheinlich auch schon, sie muss noch ewig warten :D <3

    Männer und Jungs ... brauchen manchmal einfach länger, bis sie sich zu ihren Gefühlen durchgerungen haben. :P^^;) Aber bei Phil stecken ja auch noch Unsicherheiten etc. dahinter.

    das mag ich an Michaels Büchern, dass es keine einfache Schwarz-Weiß-Malerei gibt, sondern alles zwei Seiten hat.

    Ich mag solche Charaktere auch lieber. :) So ganz ohne das eine oder andere Klichee kommt man meist nicht aus, aber ich versuche das eher auf Nebenfiguren zu beschränken.

    ch war nicht so richtig dabei, tut mir leid. Das nächste Mal wieder mehr.


    Vielen Dank an Michael. Ich werde jetzt mal die Beiträge durchsehen.

    Alle guten Wünsche an alle und Michael im Besonderen!

    Ist ja nicht schlimm. Es kann ja immer mal etwas dazwischen kommen. :)


    Dankeschön für die guten Wünsche. <3


    Ich freue mich, dass du bei der Leserunde dabei warst und wünsche dir ebenfalls alles Gute!!!!!!

    Das ist ein Problem, was durch die Medienlandschaft in unserer Zeit zu einem sehr großen Problem wird. Es ist überraschend, wieviele Menschen der Meinung sind, das Leben sei schwarz weiß und sie seien die Weißen und haben recht. Angst vor dem unbekannten, dem Fremden wird nicht beseitigt, indem man das Fremdsein leugnet. Deshalb gefällt mir so gut wie du, Michael, die Fremden vorgehen läßt. Sie machen das behutsam und wissen um die Fremdheit und die Schwierigkeiten, die sich daraus ergeben.

    Dankeschön :love:

    Vielen Dank, für diese wieder mal toll begleitete Leserunde

    Vielen Dank, dass du dabei warst. Auch ich hatte wieder Spaß mit unserer Leserunde!! :):):)


    Ich freu mich natürlich sehr, dass dir das Buch so gut gefallen hat. Ich bin doch jedes Mal aufgeregt, wie ein neues Buchprojekt bei Leserinnen und Lesern ankommt. :love:


    Ich sag einfach mal: Bis zum nächsten Mal!!! :):winken:

    Also erstmal in einem kleinen Rahmen beginnen, mit einer kleinen Gruppe, die dann vielleicht erreichen kann, dass die Botschaften der Kal'Ynarii in der Welt weiterverbreitet werden und hoffentlich doch noch genügend Gehör erhalten. Daher ist es eine gute Idee, unsere kleine Gruppe erstmal in die Welt der Kal'Ynarii zu bringen, damit sie sich davon überzeugen können, dass das, was Dr. Kingsley und Haradis erzählen auch wirklich stimmt.

    Sozusagen wir Botschafter, die die Menschheit langsam vorbereiten - aber auch das wird schon schwer genug.


    Ohja, ich auch. Ich denke, die Seelenwächter haben gute Chancen auf Vollzeitbeschäftigung :D

    Ein paar Seelenwächter in unserer Welt wären sicher nicht verkehrt ... ;);)

    Genau das macht dieses Buch ja so spannend. Man tappt hier echt im Dunkeln.

    :):love:

    Michael Hamannt : dir ist wirklich ein sehr gutes Ende der Geschichte gelungen.

    Ganz lieben Dank!!! :love::love:

    Nur leider befürchte ich, dass es in der Realität nicht der Fall sein würde. Da ist es so schon besser. Ein Folgeband hätte nur zum Thema, dass es Probleme und Neider gibt, und das wäre schade.

    Für mich endet die Geschichte auch an diesem Punkt. Trotz allem würde es sehr schwer für die Kal'Ynarii werden, wenn ihre Existenz erst bekannt wäre. Ich möchte aber lieber mit einem positiven Ausblick auf die Zukunft enden. Ein zweiter Band würde – wie du schon schreibst – wohl eher düster ausfallen, und von solchen Büchern gibt eschen genug.

    Was mir auch nicht ganz klar ist, ist die Wiedererweckung der Kal‘Ynarii. Einerseits konnten nach dem Meteoriteneinschlag die Kal‘Ynarii aufgrund der geänderten Lebensbedingungen nicht von selbst erwachen. Das heißt für mich, dass sie nach dem Erwachen nicht überlebensfähig wären. Andererseits war das dann doch durch Dr. Kingsley möglich? Er hat doch nur die Entwicklung angestoßen, die Umweltbedingungen sind gleich geblieben.

    Ich setze die Antwort mal in den Spoiler, weil ich mir gerade nicht sicher bin, ob das an dieser Stelle im Buch schon erklärt wird. :)

    Mir geht es weiterhin so, dass ich gegenüber Norven ein wenig misstrauisch bin, obwohl er eigentlich gar keinen Grund dafür liefert.

    Norvan ist ja auch eher ein zurückhaltender Charakter, ein Jäger und Späher. Er gibt weniger über sich preis und begegnet auch anderen eher mit Distanz. Das hat natürlich seine Wirkung. ;)

    Hui, ich finde das ja gar nicht unnötig, dass du fleißig am Schreiben bist ^^ Das Cover sieht toll aus :thumbup:

    Danke, das freut mich :):):):):):)

    Unheimlich finde ich auf jeden Fall, wie die Kal‘Ynarii ihre Umwelt umformen. Ich kann verstehen, dass sie eine etwas andere Atmosphäre benötigen. Aber wie wollen sie dann mit den Menschen und anderen Lebewesen zusammen leben? Werden sie sich auf den jetzigen Ort beschränken? Oder werden sie versuchen, sich weiter auszubreiten, um genug Platz für die Schläfer zu haben? Die Kal‘Ynarii selber scheinen ja keine andere Atmosphäre zu benötigen. Unterscheiden sie sich so sehr von den Schläfern, dass Terraforming nötig ist? Ich kann mir nicht helfen, aber ich habe ein ungutes Gefühl.

    Hier ist es ja tatsächlich so, dass die Kal'Ynarii die Umwelt nicht bewusst verändern, sondern dass die Natur auf sie und ihre Bedürfnisse reagiert. Der Wald passt sich ihnen an: bringt neue Früchte, Pflanzen und Lebewesen hervor. Aber es ist ja nicht so, dass diese den Menschen schaden. Phil, Sara, Mouse und Louis durchwandern die veränderte Umwelt, ohne dass es Folgen für sie hat. Die Natur verändert sich ja auch nur dort, wo die Kal'Ynarii leben und wird eher vielfältiger.

    Stand da tatsächlich, dass ein Kal‘Ynarii Duncan getötet hat?

    Und mit Duncan: auch wenn die Kal‘Ynarii Duncan verletzt hatten, heißt das noch nicht, dass sie das absichtlich gemacht hatten. Ich bin mir nicht sicher, dass sie ihn töten wollten. Sie hätten bestimmt die Leiche dann auch besser entsorgt.

    Tatsächlich ist es so, dass Duncan eine der Kal'Ynarii getötet hat. Er hat ja Dr. Kingsley in den Regenwald verfolgt. Dort ist er dann über Dr. Kingsleys Geheimnis gestolpert und auf einen Kal'Ynarri gestoßen. Und weil manche Menschen leider nun mal so regieren, hat er den Kal'Ynarii direkt erschossen. Daraufhin haben die Kal'Ynarii ihn gejagt. Normalerweise sid sie recht friedlich, aber hier ging es darum, einen Mörder zu betrafen. Auch diente das natürlich zu Dr. Kingsleys und zu ihrem eigenen Schutz.


    Phil fühlt sich in dem Wald immer noch absolut wohl und "angekommen", während er sich im sonstigen Alltag ruhelos und verloren vorkommt;

    Der Wald – insbesondere der veränderte Teil – hat eine ganz besondere Wirkung auf Phil. Anfangs unbewusst – später immer bewusster – nimmt er die Verbindung zu diesem Ort und der Natur wahr.

    Eine ganz gewagte Theorie: evtl. wurde mit der Injektion genau das angestoßen, nämlich die sehr langfristige Menschwerdung aus dem Primaten heraus, um sicher zu stellen, dass man nachher einen Retter hat. Aber das sind ja unzählige Generationen, bis man dann bei Phil als dem Retter angekommen ist; das wäre schon eine Wahnsinnsleistung.

    Sehr spannender Gedanke ... :):):)

    Ich bedanke mich an dieser Stelle noch einmal sehr herzlich bei Michael für die tolle Begleitung der Leserunde, und bei allen Teilnehmern für die lebhaften Diskussionen.

    Ich freue mich, dass du dabei warst. Mir hat es auch wieder großen Spaß gemacht!!!! :):):)


    Insbesondere freue ich mich natürlich, dass dir das Buch so gut gefallen hat!!!:love::love:


    Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins Jahr 2022!!!! Irgendwie kann ich gar nicht glauben, dass Silvester schon wieder vor der Tür steht.