Beiträge von Murkxsi

    Ich komme einfach nicht in diese Geschichte rein ;(;(;( Und ich weiß nicht warum, wo ich doch so ein Fan von GERWOD bin (und das eigentlich schon von der ersten Seite an).


    Ich habe mich regelrecht durch diese Kampf- und Angriffsszenen gequält. Vielleicht ist für mich gerade nicht die Zeit, diese Geschichte zu lesen:?:


    Also was quasi der Kern der Story ist, welche Geschichte erzählt werden soll. Aber auch das wird sich bestimmt offenbaren, es ist ja vielleicht eine Stilsache.

    Das ist mir auch noch überhaupt nicht klar, ich vermute ebenfalls, dass vom Vulkan etwas ausgeht, aber da tappe ich auch noch im Dunklen.

    Ansonsten habe ich zu diesem Abschnitt nicht sonderlich viel zu sagen - war ja wirklich irgendwie nur Gemetzel xD

    Stimmt.

    Sagen wir mal so, wenn man Gerwod kennt, dann ist das in der Tat hier recht un-grausam :D

    Gerwod ist sicherlich grausamer (ein klein wenig ;)), aber für mich erschloss sich das mehr, weil die Geschichte drum herum bei mir besser ankam.


    Lieber Salvatore , es tut mir wirklich sehr leid, dass ich hier so schwächle. Ich befürchte, ich werde für dieses Buch länger brauchen als für 2 Bände Gerwod.

    Diese bescheuerte Jagd, nur um sich zu beweisen und sinnlos diese Vögel zu morden, finde ich schon sehr abstoßend. Es könnten Menschen sein. Ich glaube, wir sind die einzigen, die töten, ohne es fürs Überleben zu müssen. Ich war auch hoch erfreut über diese hungrige Pflanze (die ich im realen Leben lieber nicht begegnen wollte). Mir gefällt die Idee, dass sich auch Pflanzen und Bäume durchaus wehren können.


    Da kommt dieses kriegerische Volk einfach auf eine andere Insel, um die dortigen Bewohner abzuschlachten, was dann nicht noch nicht mal der Nahrungsbeschaffung dient. Ihre Motivation kann ich leider überhaupt nicht nachvollziehen.

    Ich glaube, Männer können das eher nachvollziehen. Für mich ist das eine ganz typische männliche Aktion. Wenn diese Mutprobe wenigstens Sinn machen würde. Aber wir verstehen ja auch viele Traditionen auf dieser Welt nicht.


    Ich denke schon jetzt, dass mir andere Romane von dir auch zusagen würden

    Das glaube ich auch. GERWOD ist wirklich eine tolle spannende Serie.

    Am Anfang des 2. Abschnitts dachte ich noch, dass es ja noch recht langweilig zu geht

    Ach..... glaube mir, wenn ich Dir sage, dass das so schön ist. Es wird nur nicht lange so bleiben.:evil:

    Das wird anfangs in einer Fußnote erklärt.

    Ich mag Deine Fußnoten. Viele Autoren finden diese ja doof. Aber ich habe lieber Erklärungen als Fußnote, als dass ich sie im Text lesen muss. Weil ich dann selbst entscheiden kann, ob ich diese Information möchte oder nicht.


    Ich finde es ja auch immer wieder faszinierend, wie durchdacht Du die Sprachen entwickelt hast. Besteht da nicht die Gefahr, diese zu verwechseln? Ich hatte in der Schule noch Probleme mit englisch und französisch :D

    So, jetzt komme ich auch endlich zum Schreiben.


    Ich schließe mich da meinen Vorschreiberinnen in allen Punkten an. Ich bewundere auch wieder diese liebevolle und fantasiereiche Gestaltung dieser neuen Welt. Da ziehe ich echt den Hut vor, so detailliert eine ganze Welt zu schaffen.


    Mir geht es leider wie odenwaldcollies , mit Namen habe ich es auch nicht immer so und brauche meine Zeit, bis ich sie drin habe. Die Hauptnamen hier.... Husubata...Asatal...Kelo.... habe ich aber mittlerweile drin.


    Tataurierunggen: Ist das nur eine andere Bezeichnung für Tätowierung oder muss ich mir darunter etwas ganz anderes vorstellen?


    Der erste Abschnitt stellt hautsächlich die neuen Figuren vor, wobei auch hier schon die unterschiedlichen Völker mit ihren Gepflogenheiten klar herauskommen und als Leser ahnt man, dass da Konfliktpotenzial besteht.


    Die toten Fische und das Meerwasser machen mich allerding stutzig. Das ist doch sicherlich ein Zeichen für etwas, was diese Welt vielleicht bedrohen wird?


    Ich gebe zu, mir fällt es schwer, mich auf diese neue Welt und deren Figuren einzulassen. Ich lebe immer noch in Heliadan und erwarte jede Minute, dass ein Gerold mit roten Knöpfen an seiner neuen Jacke um die Ecke kommt. Die Figuren holen mich - noch - nicht richtig ab, was bei GERWOD anders war. Aber da waren die einzelnen Abschnitte auch länger.


    Es zieht sich für mich also gerade ein wenig, was vermutlich mehr daran liegt, dass ich derzeit zwei Serien vom gleichen Autor lese. Ich werde sehen, wie sich das im Laufe des Buches entwickelt. Vielleicht war das doch keine gute Idee von mir, mit etwas Neuem zu beginnen, wenn das Herz noch an der alten Welt hängt. Schauen wir mal.

    Hettentot ist tot ;( Und Ian ;( Ich hatte beide bereits in mein Herz geschlossen. Was für eine traurige Szene. Nun ist Gerold ganz auf sich alleine gestellt. Ich hoffe, dass er nicht schon wieder Gefahren ausgeliefert ist, sondern auch wieder ein wenig Glück hat.


    Fast hatte ich dich in Verdacht, mit der Auflösung ob Gerold überlebt, bis zum nächsten Band zu warten.

    Das hasse ich wie die Pest und da gibt es bei mir immer Punktabzug. Von daher bin ich auch sehr froh, dass Du das nicht gemacht hast, Salvatore .

    Umso mehr Respekt für Isidor, dass er die Truppe so gut gemanagt hat und auch an die Zähhäuter, die sich so toll am Riemen gerissen haben.

    Ja, Isidor hatte da wirklich einen extrem schweren Job. Dem zolle ich auch den größten Respekt. Und glücklicherweise kamen Nelad und die Gefühlsspirale auch zum richtigen Zeitpunkt. Das war wirklich knapp.

    Und dann, als ich endlich am Aufatmen war, weil auch die letzten Zähhäuter von Teramons Einfluss befreit worden sind und das gegenseitige Töten endlich ein Ende hatte, taucht Teramon plötzlich auf - das war ja der echte Albtraum. Warum war der nicht in Kernburg bei Gisbert? Aber Helmko hatte ja schon befürchtet, dass Teramon es ihnen nicht so einfach machen wird.

    Da hatte ich wirklich Gänsehaut und das war für mich die spannendste Szene. Die Kämpfe mit den Schwarzfaltern und Erdwichten wiederholen sich ja irgendwie, aber das war schon extrem spektakulär, wie sich die zwei Magier bekämpfen.


    Immerhin konnten so die Zähhäuter befreit werden und Helmko hat nun auch ein paar Skelettritter an seiner Seite. Das schadet mit Sicherheit nicht, wenn er vielleicht irgendwann auf Gero und seine Grasfüßer trifft (was ich mal vermute).


    Ein gutes Ende für Band 6. Dem Fragenkatalog von odenwaldcollies kann ich mich nur anschließen. Und ich freue mich, wieder mehr von Feodor zu lesen.

    In diesem letzten Abschnitt gab es nochmal ein Auf und Ab der Gefühle - und lässt mich gespannt auf den nächsten Band sein. Hervorragend gemacht, lieber Salvatore, wie du es schaffst, dass keine Langeweile aufkommt nach 6 Bänden :thumbup:

    Das stimmt, langweilig wird es wirklich nicht, und das bei so vielen Seiten und so vielen Bänden ist schon beachtlich. Da habe ich mich bei "Herr der Ringe" zeitweise mehr gelangweilt (also bei den Büchern, bei der Verfilmung nicht so sehr ;-))

    Harmen und Herman. Die beiden kann man leicht verwechseln.

    Da hatte ich am Anfang Schwierigkeiten, aber jetzt nicht mehr.


    Auch der 6. Band hat mir echt viel Spaß bereitet. Ich freue mich schon auf Band 7.

    Sehr tragisch, dass Cuno diesen Odulf nicht besser im Griff hat, das hätte nicht passieren dürfen, dass unschuldige Menschen einfach so abgeschlachtet werden, hier ist wirklich etwas ganz schief gelaufen. Klar strahlt der verdorbene Eberkopf das Böse aus, aber ich denke, Odulf war schon immer einer, der erstmal zugeschlagen hat und dadurch wirkt der Eberkopf bei ihm noch besser als bei manch anderem.

    Dieser Odulf ist wirklich mit Vorsicht zu genießen. Teramon hätte sicherlich leichtes Spiel mit ihm. Und ich befürchte, dass er die Ritter auf seine Seite ziehen wird.


    Sehr traurig fand ich, dass Cuno langsam aufgibt, seine Leute zurückhalten zu wollen.

    Das fand ich auch, ich hatte doch ein wenig Hoffnung in ihn gesetzt, weil er sehr vernünftig an die Sachlage herangeht und alle Seiten beleuchtet. Und da die Hoffnung zuletzt stirbt, hoffe ich weiterhin, dass er wie Baldwin auch, bald erkennt, dass Teramon der eigentliche Feind ist. Mal sehen....


    Richtig enttäuscht war ich, dass die Soldaten der 2. Armee, die Harmen so viel zu verdanken haben, widerspruchslos akzeptieren, dass Harmen ein Verräter sein soll, ein wenig mehr Skepsis hätte ich mir schon gewünscht.

    Das fand ich auch sehr enttäuschend, dass sie so gar nicht hinterfragen. Noch nicht mal ansatzweise Zweifel kamen auf. Reagieren Menschen in der Masse tatsächlich so oberflächlich?


    Wie gut, dass Harmen weiter zieht, um König Durs aufzusuchen. Ich hoffe, er kommt heil an und König Durs wurde nicht schon vorher von Teramon bzw. Gero besucht.


    Gero ist jetzt wirklich wahnsinnig geworden. Er fühlt und führt sich auf wie ein König. Das wird auch noch ganz böse enden. Die Grasfüßer sehe ich da jetzt schon verloren. Eigentlich schade, weil ich das Volk irgendwie interessant fand.


    Oh weh, mein Gerold in Gefahr. Und Hettentot muss sich gegen so viele verteidigen. Das kann nicht gut ausgehen.


    Richtig gut hat mir die Szene auf der Fähre gefallen, wie Gerold sich auf dem Wasser fürchtet und trotzdem noch Ian zu trösten versucht, und wie Ian dafür versucht hat ihn zu warnen.

    Die hat mir auch gefallen, auch wenn ich beim Lesen echt Angst um die Beiden hatte.

    Sorry an alle, ich komme einfach nicht zum Schreiben (schon die Zeit fürs Lesen habe ich mir quasi "geklaut"). Für mich geht nämlich alles wie normal weiter, was ja auch durchaus positiv ist. Ich werde aber noch was dazu schreiben und rezensieren auf jeden Fall auch.

    Ohne Führung herrscht Chaos. Und genau so liest sich das für mich auch. Ich weiß auch nicht mehr, wer gegen wen und warum. Und eigentlich hauen alle irgendwie um sich für Macht, für das pure Überleben oder aus Langeweile. So genau weiß ich hier nicht mehr, wie das noch ausgehen soll.

    Mir geht es ein bisschen wie Inge und auch Quilun, ich weiß gar nicht mehr so genau wer gegen wen und warum, aber das geht den verschiedenen Häusern wahrscheinlich ähnlich.

    Ich denke auch, dass die Häuser selber auch nicht mehr wissen, wen sie eigentlich noch trauen können und wer auf welcher Seite steht.... wenn sie es denn selber wissen.

    Die Schlacht selber, die Wendungen im Spiel der Macht, sie sind leider zu erwarten und wie ich finde auch logisch. In diesem Chaos ist sich jedes Haus zu allererst selbst am nächsten.

    Stimmt, jeder kämpft erstmal für sich. Das macht man vermutlich ganz automatisch. Langfristig kann man so aber nicht in Frieden leben und ich bin gespannt, wie man dieses Knäuel von Chaos auflöst.

    Eigentlich geht das nur, wenn einer die Fäden in die Hand hält und versucht, das ganze zu entwirren. Nur WER soll das sein? Ich habe ja noch ein wenig Hoffnung, dass die Berginsassen (wer immer das genau ist), noch eingreifen können.

    Ich fand tatsächlich die Antwort des einen: "Nichts" auf die Frage, was er ihm getan hat sehr prägend.

    Diese Antwort fand ich sehr verstörend .... und realistisch. Da hatte ich tatsächlich Gänsehaut, weil es mir eben so real erschien und moralisch so erschreckend ist.

    Wer könnte so etwas wie eine "Verfassung" auf dem Berg etablieren? - Und da sind wir wieder bei Kyrins "Gesinnungswandel": Sie hat begriffen, dass man auch dafür schlicht und ergreifend eines braucht: Macht. Vielleicht solche, die man dann (wann?) wieder abgibt (an wen?).

    Ich glaube auch, dass Kyrin tatsächlich begriffen hat, dass eine bestehende Ordnung zu stürzen doch sehr blauäugig war und man schon jemanden die Führung übergeben muss. Im Moment habe ich da keine Idee. Aus der Geschichte waren es oft die Stärkeren, die dann das Zepter übernahmen.


    Diese kleine Szene, wie Erlyk ein Blumenbeet anlegt, die mochte ich sehr. Das war etwas sehr Schönes in all dem Krieg. Auch wenn es wahrscheinlich keine Zukunft hat.

    Oh ja.... die fand ich auch sehr bezaubernd und vor allem erholsam. Bei soviel Zwietracht, Gemetzel und Hinterhältigkeit sehnt man sich förmlich nach etwas Liebevollem, Normalem.

    Dass Brotan nicht so begeistern ist, Elaimons Körper zu bekommen, verstehe ich. Wer will schon jeden Morgen das Gesicht des Mannes, der einen getötet hat als das eigene neue im Spiegel sehen.

    Ich hatte mir schon von Anfang die Frage gestellt, ob das so eine gute Idee ist. Ich möchte auch nicht meinem Mörder ständig ins Gesicht sehen wollen.

    Wie bitter wäre es, wenn Semire Lukhs Körper auswählt, nicht absichtlich, aber sie kennt ihn ja nicht. Und das Leben, und Robert, ist manchmal gemein ujd hat einen seltsamen Humor :)

    Tatsächlich habe ich auch direkt daran gedacht und würde es unserem Autor ohne mit der Wimper zu zucken zutrauen. Das wäre schon sehr gemein und böse :evil:

    Tja, Erlyk, nun der Sohn eines Grafen ...

    Glaubt Ihr, er könnte der Same einer neuen Form von Herrschaft sein? Vielleicht gerade durch seine Sanftheit?

    Erlyk wäre zu sanft, um irgendetwas zu führen. Die Führung muss da wesentlich stärker sein, anders würde das vermutlich von den anderen nicht akzeptiert.


    Wenn ich länger darüber nachdenke, kann die Ordnung eigentlich nur durch die tiefen Meister im Berg wieder hergestellt werden (oder wer oder was da auch immer das Sagen hat).


    Gespannt bin ich auch, ob Emala überhaupt ihr Ziel erreicht. Semire spielt mit ihr ja noch, was ich sehr gefährlich finde. Aber vermutlich ist die Dame durch ihr Ziel auch ein wenig verpeilt und sieht nichts anderes mehr.

    Das war klar, dass Helmkos Sieg nicht lange währt. Immerhin haben sie es dennoch gemeinsam geschafft, auch wenn sie viele Verluste zu verzeichnen haben. Und immerhin konnten sie diese grässlichen Nachtgreife reduzieren.

    Tut mir leid, dass ich dieses Mal so lange zum Lesen brauche. Es hat definitiv NICHTS mit dem Buch zu tun. Ich habe nur seit einiger Zeit beruflich und privat bedingt weniger Zeit als sonst fürs lesen. Bei einer anderen Leserunde, die ich normalerweise vor Gerwod beendet hätte, hinke ich auch hinterher. Ich sollte wohl nächstes mal besser planen. ?

    Das geht mir genauso. Jedesmal, wenn ich denke, jetzt hast Du Zeit, kommt wieder eine andere Herausforderung um die Ecke. Aber wir bleiben ja alle am Ball.

    Ich fand die Szene aber total toll, wie sich beide gegenseitig die Fragen zuwarfen und wie Teramon Kitur langsam auf seinen Weg gelockt hat, sodass sich Kitur am Ende selbst entschieden hat Teramon zu folgen.

    Die fand ich auch toll, leider wurde mir beim Lesen schon klar, dass wir Kitur an Teramon verloren haben. Der Kerl ist ja wirklich raffiniert und weiß genau, wie er sie fängt.

    Was die beiden Fährtensucher angeht, habe ich weiterhin kein gutes Gefühl, die nehmen das alles doch nicht ernst.

    Ich habe da auch kein gutes Gefühl. Ich glaube, die nehmen bei dem ersten Hindernis die Beine in die Hand und laufen, was das Zeug hält.

    „Eisgeister“, tolle Idee! Das wird dann wohl auch der Grund sein, warum Gerold noch keine Gelblinge gesehen hat. Sie sind wohl auch unsichtbar!

    Vielleicht sind sie aber auch nur nicht für jeden sichtbar.


    Was für ein Jammer. Leipzig fällt aus! Und jetzt bleibe ich wie viele meiner Kollegen auf den Kosten sitzen ???

    Das ist wirklich tragisch. Mittlerweile formiert sich eine Art Hilfsaktion #Bücherhamstern, wo man Bücher von Kleinverlagen vorstellt und verbreitet. Das ist natürlich nur ein kleiner Tropfen auf dem heißen Stein, aber immerhin. Ich hoffe doch sehr, dass die vielen Kleinverlage und die Selfpublisher das überleben und dafür nächstes Jahr voll durchstarten.

    In Saar gibt es doch das erste Mal auch eine Buchmesse. Vielleicht kann die etwas auffangen - sofern sie statt findet. Im Moment muss man ja alles in Frage stellen.

    Huch.... wo ist mein Beitrag geblieben? Da ist dann wohl was schief gegangen. Ich versuche zu rekonstruieren.


    Kurz hatte ich ja Hoffnung, dass es Gerd Halfer erwischt. Dieser Kerl ist wirklich widerlich.


    Schön finde ich, dass Helmko nun sein Volk anführt und befreien will. Und sein Plan gelingt, was mich beim Lesen wieder misstrauisch machte. Mittlerweile kennt man ja den Autor ;)


    Gerold hat wirklich eine wunderschöne Erklärung über den Esel abgegeben. Wenn alle mit so viel Respekt jedem Lebewesen gegenübertreten würde, wäre die Welt um einiges besser. Ich finde, seine tiefe Einstellung macht Gerold zu etwas ganz Besonderem. Ob er nicht irgendwie GERWOD ist? Eine reine Seele? Ich denke da immer wieder drüber nach.


    Ich hatte auch gehofft, dass Kitur sich nicht vom Hass einlullen lässt. Doch der scheint zu groß zu sein, so dass kein klares Denken mehr möglich ist. Schade.

    Schön fand ich die Idee, dass Baum und Mensch gemeinsam wachsen und sterben. Das hat eine unglaublich starke Symbolik, dass alle doch irgendwie miteinander vernetzt sind.


    So einen Ulexit hätte ich auch ab und zu mal ganz gerne, wenn der die Konzentrationsfähigkeit steigert. Die Magie diese uralten Ortes kam sehr gut rüber, finde ich.

    Den hätte ich auch sehr gerne. Wo kann man den nochmal kaufen?

    Warum aber zeigte ihr Kindermädchen so ein trauriges und nachdenkliches Gesicht, als sie Olef erblickt? Weil er sie an Fenjas Mutter erinnert?

    Die Frage habe ich mir auch gestellt. Vermutlich steckt da doch ein größeres Schicksal dahinter, als wir bisher wissen.