Myschkin scheint ja ein richtiger Menschenkenner zu sein. Er weiß, wie der General auf seinen Besuch reagiert, kann Nastasja anhand eines Bildes beschreiben, obwohl er sie noch nie vorher gesehen hat oder tut er nur so?
Ich fand es gut, wie er mit nichts gekommen ist und auch nichts vom General wollte und er ihm aus freien Stücken heraus seine Hilfeleistung bei Wohnungs- und Jobsuche angeboten hat.
Und was hat es mit seinem Schreibtalent auf sich? War er vielleicht Klosterschüler oder wo hat er sich die schönen Schriften angeeignet, da er scheinbar in allen europäischen Schriften gut bewandert ist. Ob er dadurch wieder in den Kreis der "Höher-Betuchten" aufgenommen wird und in der Petersburger Oberschicht Fuß fasst?
fröhliches weiterlesen
babgoldie