Beiträge von Aurora

    :leserin: Die Frauen, die er kannte - Michael Hjorth & Hans Rosenfeldt


    Ich habe inzwischen 601 Seiten in dem Buch gelesen. Eigentlich hätte das Buch vor einigen Seiten bereits zu Ende sein können, wenn es da nicht noch eine gewisse Wendung gegeben hätte. Diese war allerdings mehr oder weniger vorauszuahnen, aber ich bin dennoch gespannt, wohin sie führen wird.


    Gestern konnte ich leider nicht so viel lesen, wie ich es eigentlich gehofft habe, daher hoffe ich heute auf einen gemütlichen Lesesonntag.

    Aurora:
    S. 511 :entsetzt: ? Ist das Buch wirklich so dick? Ich ziehe mittlerweile kurze und kürzeste Bücher vor. Die meisten Geschichten, finde ich, tragen nicht über so viele Seiten. Aber früher war ich da anderer Meinung. Da konnte mir ein Buch überhaupt nicht lang genug sein.


    Jap, das Buch hat insgesamt 726 Seiten (der erste übrigens 588 und der dritte 620).


    Ich hatte früher auch gar kein Problem mit dicken Büchern, je höher mein SuB wurde, desto mehr zog ich dünnere Bücher vor. Aber da bin ich gerade dabei, diese Denkweise wieder "abzuschaffen". Das ist nun quasi mein drittes Buch in Folge, das mehr als 500 Seiten hat. Es liest sich aber, genauso wie sein Vorgänger, extrem schnell. Obwohl die Taschenbuchausgabe eine winzige Schrift hat. Die broschierte Ausgabe hat eine größere Schrift, aber dafür umfasst es auch 752 Seiten. :zwinker:

    :kaffee: Die Frauen, die er kannte - Michael Hjorth & Hand Rosenfeldt


    So, gerade vom Wocheneinkauf zurück und nun darf auch bei mir weitergelesen werden.


    Ich lese nun auf Seite 511 weiter, habe gestern also noch ein gutes Stückchen geschafft und bin sogar guter Hoffnung, dass ich das Buch während des Wochenendes noch auslesen werde. :klatschen:


    In dem letzten Abschnitt, den ich gelesen habe, gab es einige Momente zum Luftanhalten, wenn sich Täter und mögliches Opfer (fast) begegneten und man aus beiden Perspektiven die Situation geschildert bekam. Ich bin gespannt, wie es nun weitergeht. :winken:

    So, dann werde ich mich mal zu euch gesellen. Ich werde in meiner aktuellen Lektüre weiterschmökern, die so wunderbar zu diesem Krimi-Lesewochenende passt:


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    Die Frauen, die er kannte - Michael Hjorth & Hans Rosenfeldt


    Sein Gegner ist ihm ebenbürtig.
    Wieder wurde in Stockholm eine Frau ermordet, sie ist bereits das dritte Oper. Die Handschrift der Taten deutet auf einen berüchtigten Serienmörder: Edward Hinde, manipulativ, grausam, hochintelligent. Doch Hinde sitzt seit Jahren im Hochsicherheitstrakt.
    Daher holt Kommissar Höglund jenen Mann ins Team, der Hinde einst hinter Gritter brachte - Kriminalpsychologe Sebastian Bergman. Für den Kommissar und sein Team ist der arrogante Einzelgänger eine Zumutung, für Bergman der Fall ein Albtraum: Denn der Name des vierten Opfers ist ihm nicht unbekannt.



    Aktueller Stand der Dinge:
    Ich beginne auf Seite 382 von insgesamt 726. Es ist der zweite Band der Sebastian-Bergmann-Reihe und dieser gefällt mir, wie schon der erste, richtig gut. Ich mag ja im Allgemeinen skandinavische, insbesondere schwedischer Krimis sehr gern. Wo wir hier quasi gerade beim Thema sind: Könnt ihr mir vielleicht finnische und / oder dänische Krimis / Thriller empfehlen? Ich glaube, das fehlt mir noch in meiner "Sammlung". :zwinker:

    Meine Meinung:
    Zuerst einmal: Dieses Buch ist der absolute Hammer! Als ich das Buch in den Händen hielt, konnte ich es kaum abwarten, es zu lesen. Es ist zwar der zweite Band einer Reihe und ich hatte schon Angst, dass der erste Band (Der Kruzifix-Killer) darin erwähnt wird und zu viel geschrieben wird, was in diesem passiert, aber er wurde zwar zweimal erwähnt, aber so minimal, dass nichts verraten wird.

    Doch nun endlich mal zum Inhalt des Buches. Es ist definitiv nichts für schwache Nerven. Es beginnt direkt mit einer recht makabren Folter, die man als Prolog werten könnte, hier aber das erste von insgesamt 143 Kapiteln ist. Anschließend beginnt erst die eigentliche Handlung. Detective Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia werden zu einem Mord in die Kirche gerufen, weil dort ein Priester liegt – geköpft und mit einem Hundekopf versehen. Alles deutet auf einen Ritualmord hin, weil um den Altar herum das Blut sehr präzise platziert wurde. Als die Assistenten in der Rechtsmedizin die Leiche für die Obduktion vorbereiten, fällt ihnen auf, dass auf die Brust des Opfers die Zahl 3 mit Blut geschrieben wurde. Gibt es bereits zwei weitere Tote? Wird es weitere Morde geben? Tatsächlich lässt der nächste Mord nicht lange auf sich warten. Diesmal ist es eine Frau, deren Tod wesentlich grausamer war als der des Priesters. Bei der Schilderung stellten sich mir sämtliche Haare zu Berge.


    Nach diesem Buch war klar: Alles in allem hat mir dieses Buch supergut gefallen und ich muss UNBEDINGT auch den ersten Band und die weitere Bände dieser Reihe lesen! (Was ich im Übrigen auch getan habe - ich liebe diese Reihe und warte gespannt auf Band 5 im nächsten Jahr).


    Ich gebe diesem Buch:
    5ratten

    Krimi klingt absolut nach meinem Geschmack. Nachdem die Grusel-Halloween-Lesetage eher mau ausgefallen sind (was such ich mir auch ein Buch aus, das mich einfach nicht fesselt und an dem ich immer noch knabber? :breitgrins: ), kann bei diesem Wochenende ja eigentlich so gaaar nichts schief gehen, denn Krimis habe ich hier ohne Ende. :zwinker:

    Ohja Märchenmond :klatschen: Ich liebe Märchenmond. Die anderen Bände sind dann zwar weniger gut und der letzte ist wirklich schlecht.
    Nemesis war auch nicht schlecht, so ganz erinnern kann ich mich aber nicht mehr an die einzelnen Bände.


    Katrin


    Oh ja, ich hab noch nie einen so schlechten Reihenabschluss gelesen. Zumal die Protagonistin genauso heißt, wie die Schwester aus den ersten Bänden - Warum?!


    Die sechs Bücher von Nemesis spielen ja in einer einzigen Nacht. Ich glaube, das ist es, was mich am meisten daran fasziniert hat. Die habe ich auch hintereinander weg verschlungen. :breitgrins:

    :hexe: Geisterstunde - Wolfgang Hohlbein


    Ich habe nun die zweite Kurzgeschichte beendet und bin sehr begeistert von ihr. Daher hier schon mal die Bewertung für diese Geschichte: 4ratten


    Ich widme mich nun der nächsten Kurzgeschichte und gespannt, was mich in dieser erwarten wird. :zwinker:

    Deine Beschreibung klingt spannend, aber bei Büchern von Wolfgang Hohlbein bin ich vorsichtig geworden. :redface: Zu oft haben sie mich einfach nur genervt.


    Ja, das habe ich schon oft gehört. Ich selbst bin ein großer Hohlbein-Fan. Klar, auch mir gefallen nicht alle zu 100% und enttäuscht wurde ich beim Abschluss meiner eigentlichen Lieblingsreihe total (den Band hätte man sich echt schenken können), aber im Großen und Ganzen mag ich die Bücher sehr gern.

    :hexe: Geisterstunde - Wolfgang Hohlbein


    So, nachdem ich meinen heutigen Termin (*örks*) hinter mich gebracht habe, kann ich mich nun auch wieder dem Lesen widmen. Gestern habe ich leider noch nicht allzu viel in dem aktuellen Buch geschafft, aber die zweite Geschichte (es sind ja Kurzgeschichten, wovon ich die erste im letzten Jahr bereits gelesen habe) nähert sich allmählich dem Ende entgegen. Bisher gefällt sie mir wirklich sehr gut. Sie ist spannend, düster und so "typisch" verlassene Privatklinik, wenn ihr versteht, was ich meine. :zwinker:

    Ich habe gerade mein aktuelles Buch beendet und nun gibt es eine Prämiere bei mir: Ich werde zum ersten Mal ein "Buch" (es hat nur 23 Seiten :breitgrins: ) auf meinem Kindle lesen, den ich erst seit zwei Tagen besitze. Und was wäre für die Halloween Lesetage passender, als mit diesem Buch zu starten:


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    Halloween Frost - Jennifer Estep


    Da ich daran ja wohl nicht allzu lange sitzen werde, liegt das nächste auch schon bereit, was ich euch aber erst "zeigen" werde, wenn es auch tatsächlich an der Reihe ist. :zwinker:


    Ich wünsche uns alle vier entspannte und vor allem halloweengruslige Lesetage. :klatschen::hexe:

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    Klappentext:
    Halloween, das Fest der Geister und Dämonen, wird auch in Deutschland immer populärer. In dieser Anthologie sind sowohl klassische als auch moderne Erzählungen versammelt, die sich mit allen wesentlichen Aspekten des Umheimlichen befassen. Autoren von Weltruf – Charles Dickens, Bram Stoker, Arthur Conan Doyle, Rober Louis Stevenson, Jules Verne – sind ebenso vertreten wie Schriftsteller der jungen Generation. Die einzelnen Beiträge beweisen, dass die Lust am Schrecklichen und Makabren zu allen Zeiten gegenwärtig war. Gleichzeitig bietet die Anthologie einen Querschnitt durch 100 Jahre phantastische Literatur.


    Meine Meinung:
    Zunächst möchte ich sagen, dass ich im Großen und Ganzen doch etwas von dem Buch enttäuscht war. Denn ich habe mir dieses Halloween-Buch gekauft in der Annahme, dass es sich bei den Geschichten darin um welche rund um Halloween geht. Aber das ist leider nur in ganz wenigen Ausnahmen der Fall. Eigentlich sind alles einfach nur Gruselgeschichten, die locker in jede x-beliebige Grusel-Anthologie Platz gefunden hätten. Ich habe mir zu den meisten Geschichten darin kleinere Notizen gemacht, die ich euch keineswegs vorenthalten möchte. Auch habe ich jede Geschichte einzeln bewertet, sodass daraus die Gesamtwertung ergibt.



    Halloween – Andreas Eschbach
    Wie der Titel dieser Geschichte vermuten lässt, handelt es sich hierbei tatsächlich um eine Halloween-Geschichte. Sie hat mir auch sehr gut gefallen und bekommt von mir daher auch: 4ratten



    Lauri – Saki
    Dies war leider keine Halloween-Geschichte und hat mir auch im Allgemeinen nicht so gut gefallen. Einziger “Pluspunkt”, der jedoch nichts mit der Wertung an sich zu tun hat: Es kam eine Aurora darin vor. ;) Die Geschichte bekommt von mir: 1ratten



    Lektüre für die Abenddämmerung – Charles Dickens
    Hier habe ich mir leider nichts notiert und da ich mit meiner Rezi “etwas” spät dran bin, kann ich mich auch nur noch vage an den Inhalt erinnern. Auf jeden Fall bekam diese Geschichte von mir: 2ratten



    Der Sandmann – E. T. A. Hoffmann
    Diese Geschichte war so geschwollen und wirr geschrieben, dass ich leider kaum die Hälfte verstand. Aber was ich verstand, hatte definitiv nichts mit Halloween zu tun. Mein Fall war die Geschichte leider nicht und somit gebe ich ihr: 1ratten



    Die Video-Hexe – Wolfgang Hohlbein
    Hier taucht zwar eine Hexe auf, was ein tolles Halloweenkostüm darstellen könnte, aber eine Halloweengeschichte war es leider nicht. Dennoch war die Geschichte im Großen und Ganzen nicht schlecht und bekommt von mir daher: 3ratten



    Das Winterquartier – Guy de Maupassant
    Hierbei handelt es sich um eine langweilige Wintergeschichte statt einer Herbst-/Halloweengeschichte. Die Geschichte bekommt von mir: 1ratten



    Der unsichtbare Riese – Bram Stoker
    Auch hier ist Halloween weit entfernt, aber dennoch war die Geschichte ganz nett, weshalb sie von mir 2ratten bekommt.



    Cythrawl – Stephen Lawhead
    So viel Schwierigkeiten wie ich allein beim Lesen des Titels habe, so verwirrend war die Geschichte, weshalb ich der Handlung leider nicht recht folgen konnte und sie somit auch nicht verstand. Ich gebe ihr: 1ratten



    Mrs. Zant und ihr Gast – Wilkie Collins
    Diese Geschichte fand ich ganz nett, auch wenn es hier abermals keine Halloweengeschichte war. Sie bekommt von mir: 2ratten:marypipeshalbeprivatmaus:



    Der Parasit – Arthur Conan Doyle
    Auch wenn ich mich wiederhole: Die Geschichte hat mir trotz mangels Halloween ganz gut gefallen. Ebenfalls gibt es hier wieder den “Aurora”-Pluspunkt. ;) Diese Geschichte erhält von mir: 2ratten



    Hinter dem Schleier – Geroge Eliot
    Diese Geschichte hat mich total gelangweilt. Gerade mal zum Ende hin tauchte ein minimaler Gruselfaktor auf, wenn man diesen überhaupt als einen solchen bezeichnen kann. Daher bekommt die Geschichte von mir: 1ratten



    Die Merrymen – Robert Louis Stevenson
    Hier ist mal wieder eine Geschichte, die nichts mit Halloween zu tun hatte und deren Sinn ich nicht wirklich verstanden habe. Deshalb gibt es von mir: 1ratten



    Jack-o-latern – Belinda Rodik
    Dies ist mal eine ganz klassische Halloweengeschichte, die sicherlich der ein oder andere bereits kennt. Ich kannte sie bisher noch nicht, hatte vom Titel jedoch schon mal gehört. Mir hat sie auch recht gut gefallen, weshalb sie von mir 3ratten :marypipeshalbeprivatmaus: bekommt.



    Das Hohle Land – William Morris
    Die Geschichte spielt an Weihnachten und den eigentlichen Sinn habe ich hierbei leider nicht verstanden. :sauer: Deshalb bekommt sie von mir: 1ratten



    Der Sturm – Jules Verne
    Zu dieser Geschichte habe ich leider keine Notizen gemacht, sondern nur die Bewertung aufgeschrieben: 1ratten



    Rapaccinis Tochter – Nathaniel Hawthorne
    Auch hier mangels Notizen nur meine Bewertung: 1ratten



    Barbecue – Rebecca Hohlbein
    Diese Geschichte ist einfah nur genial, und das nicht nur, weil es endlich mal wieder eine richtige Halloweengeschichte ist. Die Idee, die dahintersteckt, hat mich voll und ganz in ihren Bann gezogen. Es ist definitiv meine Lieblingsgeschichte in diesem Buch und hat daher folgende Wertung verdient: 5ratten



    Eine Geistergeschichte – Mark Twain
    Hier fehlen ebenfalls entsprechende Notizen, aber ich gab der Geschichte immerhin: 4ratten



    Gespräch mit einer Mumie – E. A. Poe
    Die Geschichte hat mir nur mäßig gefallen, weshalb ich ihr nur 2ratten gebe.



    Das Geheimnis von Kiste No. 23 – Robert Rankin
    Diese Geschichte war ganz interessant. Auch hat diese einen “Pluspunkt-ohne-Wertung”, weil meine Lieblingszahl darin eine Rolle spielt. ;) Ich gebe ihr: 3ratten



    Wie ihr sicherlich gemerkt habt, habe ich vor allem auf den Halloween-Aspekt geachtet. In einer anderen Anthologie hätte die ein oder andere Geschichte vielleicht noch ein Würmchen mehr bekommen.



    Ich gebe diesem Buch:
    2ratten

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    Klappentext:
    »Niemand hatte etwas mitbekommen, als unsere Nachbarn ermordet wurden.«
    Niemand – bis auf den 17-jährigen Derek.
    Er ist der einzige Zeuge des grausamen Verbrechens an der Familie seines besten Freundes. Und gerät selbst in Verdacht. Als sein Vater sich auf die Suche nach der Wahrheit macht, um Derek zu entlasten, stößt er auf ein schreckliches Geheimnis in der Vergangenheit seiner Frau. Wem kann er noch trauen?


    Meine Meinung:
    Dieses Buch ist so spannend und verzwickt, dass man es beim Lesen nicht mehr aus der Hand legen möchte. Vor allem stelle ich es mir sehr grausam vor, wenn man mitbekommt, wie der beste Freund und die ganze Familie getötet wird. Doch wie kam es dazu?
    Der Mord an der Nachbarsfamilie beginnt schon im Prolog. Die Familie möchte in den Urlaub fahren. Derek ist bei ihnen, um sich von ihnen zu verabschieden. Er hat jedoch einen Plan, dem er selbst seinem besten Freund Adam nicht verrät: Er möchte sich während der Abwesenheit der Familie Langley im Keller einquartieren. Nicht dauerhaft, doch immer wieder für einige Stunden. Denn dort möchte er sich heimlich mit seiner Freundin Penny treffen. Daher sucht er sich ein Versteck innerhalb des Hauses und wartet, bis die Familie endlich abgefahren ist. Unerwarteterweise kommen diese jedoch kurz darauf schon wieder zurück – ein schwerwiegender Fehler, denn nun tritt ihr Mörder auf den Plan. Derek kauert noch immer in seinem Versteck und traut sich erst einige Zeit später aus diesem und macht die grausige Entdeckung, dass alle tot sind. Doch wem soll er sich anvertrauen? Niemand wusste davon, dass er sich auch in dem Haus aufhielt. Als er sich seinem Vater schließlich doch anvertraut, ist er längst selbst im Visir der Ermittler, denn er hat kein Alibi. Nun beginnt die Suche nach der eigentlichen Wahrheit und natürlich nach dem tatsächlichen Mörder.
    Wie gesagt, dieses Buch ist äußerst spannend und jedem Thriller-Liebhaber wärmstens zu empfehlen. Ich weiß auf jeden Fall, dass ich mir nun auch die anderen Bücher von Linwood Barcley zulegen werde.


    Ich gebe diesem Buch:
    5ratten

    Meine Meinung:
    In diesem Buch gibt es allgemein gesehen nicht viel Handlung und der Klappentext verrät auch schon sehr gut, worum es eigentlich geht. Allerdings ist dieser Todesmarsch natürlich nicht ohne, denn die Jugendliche (alles Jungen übrigens) kommen bei diesem Todesmarsch früher oder später an ihre Grenzen - körperlich, aber auch psychisch. Nur wer den eisenen Willen hat, diesen Marsch lebend zu überstehen, hat eine reelle Chance. Wer jedoch stehen bleibt, zu langsam wird oder in die falsche Richtung läuft, wird verwarnt. Nach der dritten Warnung gibt es keine weitere mehr. Wer also ein viertes Mal eine Verwarnung hätte bekommen müssen, wird eiskalt abgeschossen.
    Je länger sie unterwegs sind, desto "schneller" vergeht die Zeit, sprich die Zeitsprünge, die der Leser miterlebt, werden größer. Aber das ist auch vollkommen in Ordnung, denn wie gesagt passiert in der ganzen Zeit nicht wirklich viel und der Leser möchte in dem Fall auch schnellstmöglich vorankommen. Schließlich möchte man wissen, wer es denn ist, der am Ende überlebt. Was der Preis ist, wird nie zu 100% verraten, aber es scheint um eine ganze Menge Geld zu gehen, das als Ansporn vom Major ausgesetzt wurde.
    Ich fand die Stimmung, die dieses Buch vermittelt, absolut packend und mitreisend. Es verursacht Herzklopfen und die Seiten fliegen nur so dahin. Dieses Buch hat mir, trotz der Brutalität (oder gerade weil es so schonungslos ist), die in diesem herrscht, sehr gut gefallen.


    Ich gebe diesem Buch:
    4ratten

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    Klappentext:
    Jocelyn Jennings erwacht und glaubt, die Stimme ihres Bruders gehört zu haben. Die junge Frau spürt, dass sich etwas verändert hat. Nach und nach erfährt Jocelyn, dass sie vor Jahren nach einem Unfall ihr Gedächtnis veroren hat. Am selben Tag starb auch ihr Bruder. Und viele glauben, sie habe ihn getötet …


    Meine Meinung:
    Obwohl dieses Büchlein gerade mal 128 Seiten umfasst, ist es durchweg spannend. Die Charaktere sind gut ausgebaut und man ist sofort in der Geschichte drin. Auch wenn das Cover eher einen "Groschenroman" vermuten lässt, ist es ein packender Romantic Thriller, den ich jedem, der dieses Genre gern liest, nur wärmstens empfehlen kann - wenn ihr noch gebraucht an das Buch kommt, denn neu gibt es das leider nicht mehr zu kaufen.


    Ich gebe diesem Buch:
    5ratten

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    Klapentext:
    Beim Verlassen eines Nachtclubs wird die Fotografin Gabrielle Maxwell Zeugin eines schrecklichen Verbrechens. Sechs Jugendliche töten einen Mann und saugen ihm das Blut aus. Doch die Polizei schenkt ihr keinen Glauben. Erst der gut aussehende Kommissar Lucan Thorne scheint Gabrielle ernst zu nehmen und verdreht der jungen Frau gehörig den Kopf. Gabrielle ahnt nicht, dass Thorne in Wahrheit ein Vampir ist …


    Meine Meinung:
    Fast einen ganzen Monat (mit Pausen) habe ich nun für dieses Buch gebraucht. An sich ist es kein schlechtes Buch, die Story hat mir eigentlich gut gefallen: Vampire bekämpfen die Rogues, die der Blutgier ausgesetzt sind und somit alles und jeden töten (müssen). Die Menschen dürfen von diesem Krieg, der überall auf der Welt herrscht, allerdings nichts mitbekommen. Auf die Erotik-Szenen, die in diesem Buch vorkommen, hatte ich mich bereits zuvor einstellen können. Doch irgendwie war mir die Handlung teilweise zu vorhersehbar. Es gab keine richtige Spannung und wirklich überrascht wurde ich auch nicht. Selbst zum Schluss, wo es ja einen Überraschungseffekt hätte geben können, war mir kurz zuvor bereits klar, was dahintersteckte. Doch da ich bereits hörte, dass diese Buchreihe später besser werden würde, werde ich auch die anderen Bände lesen (zumal ich den fünften Teil bereits auf meinem SuB habe). Ich bin gespannt, wie es sich weiterentwickelt.


    Ich gebe diesem Buch:
    3ratten