Beiträge von bibse

    @Aldawen 
    Danke für die Tipps! ich habe gestern ziemlich viel im Internet gesucht, um solche Seiten zu finden. Ich hab's aber immer nur mit book oder literature probiert. Ich war schon so weit das British Councel zu kontaktieren, aber jetzt gucke ich erst mal hier, was es da so gibt.


    Dein 2. Tipp war auch interessant, allerdings ging es mir explizit um englisch-sprachige Zeitschriften, weil mir das Sprachen auffrischen / lernen mit Themen, die mich interessieren leichter fällt.



    Gruß
    Bibse

    Hallo,
    ich hänge mich mal and diesen Thread dran:
    ich suche nämlich eine englische LIteraturzeitschrift! Vom Stil eher in Richtung der deutschen Zeitschrift "Bücher".
    Habt ihr einen Tipp für mich?


    Viele Grüße
    Bibse

    Das Ende der Geschichte, macht jedoch Neugierde auf Band 2, denn Kate wir gefragt, ob sie nicht gegen Geld bei der Auflösung rätselhafter Vorkommnisse in der Bodleian-Bibliothek mithelfen will und genau darum geht es auch im nächsten Teil.


    Klar, Kate Ivory ist im Hauptberuf Schriftstellerin, allerdings öfter mal knapp bei Kasse, der 4. Teil der Serie (Flucht aus Oxford) fängt zumindest schon mal so an, dass sie in der Theologischen Bibliothek anruft, um zu fragen, ob sie eine Stelle für sie hätten, sie hat den Vorschuss für den letzten Roman nämlich schon ausgegeben. Und irgendwann kommt von Kate auch eine Bemerkung über Bibliothekare, die sich über Kooperatives Katalogisieren unterhalten. Vielleicht kommt aber auch nur in meiner Wahrnehmung soviel bibliothekarisches vor :zwinker:. Wenn frau schwanger ist, sieht sie ja anscheinend auch viel mehr Schwangere oder Babys.



    Seitdem Lübbe das Cover umgestellt hat , habe ich allerdings irgendwie doch schon das Gefühl, dass sie die Mitchell & Markby-Leser ansprechen wollen. So hast du ja auch den Inhalt zitiert.


    Viele Grüße und ein schönes Wochenende
    Bibse

    Ich finde die Bücher eigentlich ganz nett, vor allem da die Protagonistin ja auch Bibliothekarin ist, bzw. in Bibliotheken arbeitet(e). Was mich aber maßlos ärgert, ist dass der Verlag nach dem zweiten Band das Cover geändert hat.


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    und ab dem 3. Band, sehen sie so aus, so ähnlich wie die Mitchell & Markby-Reihe von Granger

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    Naja, vielleicht will der Verlag ja wirklich die Leser von Ann Granger ansprechen, ich finde es trotzdem blöd!
    :grmpf:


    Gruß
    Bibse

    Hallo Luv!


    Hast du von Carly Phillips schon mal was gelesen. Wenn dir bei SEP gefallen hat, dass die Personen aus den vorherigen Romanen immer mal wieder auftauchen, gefällt dir diese Triologie vielleicht auch:


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    In ihr geht es um drei Brüder, deren Mutter sich Enkelkinder wünscht...


    Aber wie hat dir denn "Verliebt, verrückt, verheiratet" von SEP gefallen, teilst du unsere Kritik am Verhalten von Molly?


    Viele Grüße
    Bibse

    Hallo, das erinnert mich an folgendes Buch


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    Darin wird eine ganze Geschichte nur mit den letzten Sätzen anderer Bücher erzählt- natürlich mit Literaturverzeichnis.
    Das Ganze scheint es auch schon mal mit ersten Sätzen gegeben zu haben, leider weiss ich den Titel nicht.
    Viele Grüße
    bibse

    Stimmt ja gar nicht. Dieses Buch kann ich trotz des bescheuerten deutschen Titels sehr wohl empfehlen. Die Kombination kulturbeflissene Bibliothekarin und überarbeiteter Bauer wird ebenso humorvoll wie ernsthaft verarbeitet. Gibts auch als gelungene Verfilmung.


    Ich will die Verfilmung!!! ich fand das Buch so klasse. Vor allem die Szene als er sich in ihrem Zimmer ausziehen soll, er das Gefühl hat, dass er einen Sriptease in der Bücherei vollführt. Kein Wunder, die Frau hat lauter Bücherregale in ihrem Schlafzimmer :breitgrins:

    Hallo, ich wollte keine große Umfrage machen, aber mich interessiert das:


    was ist euch Krimi-Lesern bei einem klassischen Who-dunnit-Krimi lieber, ein Ermittler, der beruflich den Täter sucht, oder jemand der das hobbymäßig macht ( das ist jetzt ein bißchen salopp ausgedrückt, ich meine so jemanden wie Miss Marple, die zufällig auf die Fälle stößt)
    Ich mag die von mir titulierten Hobby-Detektive lieber. Ich habe z. B. fast alle Bücher von Susan Wittig Albert gelesen. Protagonistin ist China Bayles, die einen Kräuterladen hat. Also spielen Kräuter und Gewürze in den Krimis oft eine große Rolle.
    Das einzige was mich an dieser Art Krimi stört ist: ich meine, wie oft stolpert die durchschnittliche Ladenbesitzerin in ihrem Leben schon über eine Leiche? Ab einer bestimmten Anzahl Serienfolgen spukt mir eine Stimme im Kopf rum, die mir sagt, dass das schon ein bißchen unrealistisch ist, trotzdem sind mir "Detektiv spielende Laien" irgendwie lieber.


    Viele Grüße Bibse

    Ich hab's mir schon fast gedacht!! Denn ich habe ein Jahr in den Niederlanden gewohnt und auch später mein Praxissemester in Enschede gemacht, und mir ist nie eine Enie über den Weg gelaufen. Die einzige Enie, die ich kenne ist die aus dem Fernsehen mit den rosa Haaren.


    Gruß Bibse

    Hallo, könntest du mir einmal den niederländischen Originaltitel schreiben? Vom Autorennamen her würde ich ja sagen, dass die Frau aus den Niederlanden / aus Belgien kommt. Und dann würde ich es ganz gerne im Original lesen wollen. Oder die Autor/in kommt aus Deutschland, heißt eigentlich Liesel Müller-Lüdenscheidt und das ist nur ein Pseudonym :zwinker:!


    Danke
    bibse

    Folgendes:
    in der Novelle "die Judenbuche" von Annette von Droste-Hülshoff steht ja ziemlich schnell nachdem der Mord geschehen ist, ein Vers aus dem Alten Testament, der schon so ein bißchen verrät, wer der Mörder ist.
    Meine Frage, und die stelle ich mir auch schon seitdem ich das Buch gelesen habe: wenn man hebräisch kann und damit auch diesen Text lesen kann, denkt man dann: ja super, jetzt hat sie schon verraten wer der Mörder ist...
    Versteht ihr was ich meine?


    Ich fand das Buch ungemein spannend, ich habe es zum Glück freiwillig gelesen und nicht für die Schule.


    Vielleicht gibt es hier im Forum ja jemanden, der hebräisch kann und die "Judenbuche" gelesen hat?



    Viele Grüße
    Bibse


    EDIT: Betreff geändert. LG, Saltanah


    Allerdings sind die Bücher noch toller, wenn man sich mit der Lesereihenfolge an die Reihenfolge der Erscheinung hält, denn es kommen immer wieder alte Bekannte aus anderen Büchern von ihr vor.


    Das mag ich auch gerne bei SEP, aber in diesem Fall hat Molly meiner Meinung nach keinerlei geistige Entwicklung gemacht. Wäre sie eine reale Person, ich hätte ihr manchmal liebend gerne das Buch um die Ohren gehauen :grmpf:!
    Sie benimmt sich wie eine 15-Jährige, die sie im ersten Band "Der, oder keiner" ist.


    Außerdem hatte ich beim Lesen das gleiche Gefühl wie nimue, wenn ein Mann das mit einer Frau gemacht hätte, hätte man es klar als Vergewaltigung definiert.


    In "Der und kein anderer"* geht es darum, dass Phoebe, Mollys große Schwester jahrelang keinen Mann erträgt, weil sie als Jugendliche wirklich vergewaltigt wurde, dann finde iches bescheuert unangemessen, wenn die Autorin die Protagonistin sowas machen lässt.


    bibse,
    die sich seit langem mal Luft über dieses Buch machen wollte


    *ich habe eben den Titel korrigiert

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    Ich muss vorausschicken, dass ich das Buch auf Niederländisch gelesen habe. Da die Hauptpersonen IranerInnen sind, deren Namen transliteriert wurde, können die Namen auf Deutsch anders geschrieben werden.
    Jedem Kapitel ist ein Zitat einer klassisch-persischen Erzählung vorangestellt, der Safarnamé vorangestellt.
    Die Hauptperson ist der Dichter Darwud, der in Begleitung von fünf Freunden auf Lesereise in Südafrika ist. Jeden Abend fasst Darwud seine Erlebnisse und Begegnungen für seine Freunde zusammen. Außerdem trägt er ihnen Gedichte südafrikanischer Dichter-Kollegen vor.



    Mich hat dieses Buch unendlich 'wehmütig' gemacht, den schon auf den ersten Seiten wird deutlich, das diese fünf Freunde ihn nur in Darwuds Gedanken begleiten können, den drei - darunter Attar- sind tot, die beiden anderen sitzen im Iran im Gefängnis.


    Komischerweise lag bei mir der Schwerpunkt beim Lesen gar nicht so sehr auf den Eindrücken aus Südafrika, sondern mehr auf der Situation der Menschen im Iran.
    Wer das Buch liest und sich nur an den schönen Beschreibungen von Südafrika erfreut, dem geht meiner Meinung nach sehr viel verloren.


    Da ich Bücher mag, die mich auf weitere wichtige Themen (hier: die Situation, der Menschen im Iran, deren Meinung nicht 100% mit der, der Regierung übereinstimmen) aufmerksam machen, und weil die Beschreibungen so beindruckend aren, dass einfach nicht aufhören konnte, kriegt das Buch von mir:
    5ratten


    Was mich jetzt noch total interessieren würde ist Folgendes: die Gedichte der SüdafrikanerInnen sind bei mir nicht übersetzt sondern auf Afrikaans, was mir ein bißchen Mühe machte, sie zu verstehen. Sind sie in der deutschen Ausgabe übersetzt worden? Ich habe in Münster leider noch kein Exemplar dieses Buchs finden können um mal hineinlunkern !!