Vandam: ich habe mal beide Titel in den Threadtitel gepackt, damit man's ggf. bei der Suche findet.
Ich hasse diese Umbenennerei von Büchern, was soll das denn?
Vandam: ich habe mal beide Titel in den Threadtitel gepackt, damit man's ggf. bei der Suche findet.
Ich hasse diese Umbenennerei von Büchern, was soll das denn?
Mich reizt es auch.
Unter anderem ein Wesen namens Osedax mucofloris – die „knochenfressende Rotzblume“.
Im 3. Teil fand ich den intellektuellen Kram eher anstrengend. Das Buch hat mich immer dann überzeugt, wenn es um das Zwischenmenschliche und die persönliche Entwicklung der Hauptfigur ging.
Wow, das hört sich klasse an, das merke ich mir mal!
Ich möchte noch "Wir werden erwartet" von Ulla Hahn anmelden. Es ist der 4. Teil der Tetralogie um Hilla Palm.
"Stork Raving Mad" ist übrigens gelesen und wird 4 Ratten von mir bekommen
Ich habe die ersten drei Bände gelesen und demnächst kommt Teil 4 an die Reihe. Bislang mochte ich den ersten am liebsten, der hat mich wirklich komplett abgeholt
Schade, das mit der Angeberei. Das Buch klingt thematisch so schön.
Ohne Melodie dazu ist doof, das sehe ich genauso.
Ein bisschen gestört haben mich die eigestreuten Seemannslieder, mit denen konnte ich eher wenig anfangen. (Hier gab es immer den englischen Text und danach dann die Übersetzung.)
Das klingt für mich gerade reizvoll, irgendwie mag ich die ollen Shantys.
Ich habe zumindest schon mit dem 2. Buch angefangen. Wenn ich mich ranhalte, sollte es schon klappen bis Ende März.
Gut, dass ich dieses Jahr nicht so fürchterlich viele Bücher für den SLW angemeldet habe, das entspannt das Lesejahr ungemein.
Ich habe auch ein eher gemischtes Urteil über die Bücher vernommen (und weiß jetzt, dass sie vermutlich nix für mich sein werden).
Da lese ich mal sehr interessiert mit.
Zwar habe ich eigentlich von Pandemien die Schnauze gestrichen voll, aber trotzdem sind die Parallelen zwischen 1918 und der Coronazeit spannend. Und ja, gerade wenn das Buch ohne das Wissen um Corona entstanden ist, sind sicher manche Ähnlichkeiten verblüffend. Das ist mir auch schon in anderen Büchern aufgefallen.
Unruly ist nun auch gelesen und rezensiert.
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Von Arthur/Artus, dem König, den es nie gab, bis zu Elizabeth I., die zeitweilig als Bastard galt und je nachdem, wen man fragt, gar nicht auf den Thron hätte kommen dürfen, und von der angelsächsischen "Kleinstaaterei" bis zur aufstrebenden Weltmacht reicht dieser gleichermaßen witzige wie informative Abriss über die gekrönten Häupter Englands (und von dessen Vorgänger-Reichen). David Mitchell ist von Haus aus Schauspieler und Comedian, sehr an Geschichte interessiert und mit herrlich staubtrockenem Humor gesegnet, so dass die Reise durch die Jahrhunderte nicht nur lehrreich, sondern auch ziemlich vergnüglich ist. Es gibt auch immer wieder bissige Kommentare zur heutigen britischen Gesellschaft und Politik.
Natürlich kann man mehrere hundert Jahre auf gut 400 Seiten nur in sehr komprimierter Form zusammenfassen, aber es reicht allemal, um einen Überblick zu gewinnen, und die Literaturtips am Ende des Buches eignen sich prima als Absprungpunkt, um in bestimmte Themen noch mal tiefer einzutauchen. Stammbäume, eine chronologische Liste der Könige und farbige Illustrationen runden das Buch ab und helfen, wenn man zwischendurch doch mal wieder die Orientierung verloren hat, welcher Henry welcher war.
Wer kein Fan von britischem Wortwitz, flapsigen Darstellungen und auch mal subjektiven Betrachtungen der jeweiligen Herrscher ist, sollte lieber die Finger von diesem Buch lassen. An einigen wenigen Stellen war's mir auch mal zu gewollt lustig, insgesamt habe ich mich aber köstlich amüsiert und unterhalten, öfter mal vor mich hingekichert bei Mitchells herrlichen Formulierungen gänzlich ohne falschen Respekt und trotzdem (oder gerade deshalb) einiges gelernt. Vielleicht kann ich mir jetzt mal endlich etwas besser merken, was in der Zeit zwischen William the Conqueror und Heinrich VII. passiert ist.
Geschichtsunterricht mal anders: very British, lustig und lesenswert.
dem neuen Beiwagerl,
Das ist ja mal eine niedliche Alternative zu "Sidekick"
Das würde mich neben den Mängeln in der Handlung tierisch ärgern. Ich hasse anachronistische Namen.
Huh!
Und dann auch noch so ein bescheuerter Name wie Emmely!