Beiträge von Sammy

    Ein wenig erinnerte mich das Buch an "P. S. Ich liebe Dich"......Nach dem Tod eines nahestehenden Menschen tauchen Briefe auf, in denen Ziele/ Aufgaben/ Botschaften enthalten sind.Ich wollte es zunächst gar nicht lesen, weil mir das alles doch zu konstruiert und vorhersehbar erschien.Einmal angefangen wollte ich aber trotzdem gerne wissen, wie Brett ihre Aufgaben löst, denn einige Punkte auf der Liste schienen mir doch etwas zu weit her geholt.Wahrscheinlich hat mich das Buch deshalb so gepackt, weil die eigenen Gefühle und Gedanken als Mutter eine so große Rolle spielen:

    Wie oft ahnt man im Vorfeld schon, was bei den eigenen Kindern eigentlich zum Scheitern verurteilt ist, was ihnen gut tun würde, was sie besser lassen sollten... und und und- auch mit dem Wissen, dass sie ihre eigenen Erfahrungen machen müssen.Nicht mehr zu erleben, wo der Weg hin geht und dem eigenen Kind auf diese Weise noch etwas mit zu geben, ist vielleicht ein tröstlicher Gedanke.

    Würde man sich nicht bei so einem Testament erst mal ziemlich ärgern, bevormundet zu werden über den Tod hinaus - sensibles Mutter-Tochter-Thema?! - und ggf. auch ärgern, weil sich inzwischen die Lebensziele doch sehr geändert hat und man vielleicht nicht mehr eine Sammlung alle Pokemon als Figuren besitzen möchte oder so. :redface:

    Dieser Punkt hat mich auch etwas gestört, war mir aber dann letztendlich egal.

    Trotz bekannter Elemente gab es einige Überraschungen und war schön zu lesen.

    4ratten

    Ich unterziehe meinen Kindle derzeit einem Langzeittest (vielleicht wird es ja auch nur ein kurzer Test): Am 6. Januar habe ich ihn bis zum Anschlag aufgeladen und will nun sehen, wie lange es dauert, bis der Akku leer ist, ohne dass ich das Gerät benutzt habe. Irgendwann werde ich das auch noch machen, wenn ich damit lese, aber das wird umständlicher, weil ich mir ja die Lesezeiten notieren muss.

    Ich habe das auch ausprobiert.Ich habe den kindle geschenkt bekommen und vorher war nicht klar, dass man das Gerät niemals ganz ausschalten kann :cursing:.Das ist total ärgerlich, denn er war nur für bestimmte Zwecke gedacht!

    Das Gerät ist 1 1/2 Jahre alt, es wurden bisher einige wenige Bücher gelesen.Fazit nach dieser Zeit:

    Nach 11 Wochen von 100% auf 5% ohne ein einziges Buch zu lesen.

    Ich komme mit mit meinem Buch nur langsam voran, weil ich immer wieder Pausen brauche, weil ich zwischendurch recherchiere, weil ich viele Sätze zweimal lesen möchte/ muss.

    In Worte zu fassen, was nicht in Worte zu fassen ist, schafft Monika Held in ihrem Buch auf eine für mich sehr eindringliche Weise.Wie grausam es in Auschwitz zuging, ist hinlänglich bekannt, ich habe bisher aber noch kein Buch gelesen, in dem die "Beziehungsarbeit" eines Überlebenden erzählt wurde.

    Ich lese dann mal weiter......

    Leider gelingt mir die Entscheidungsfindung mit einem Tolino noch immer nicht so gut - keine Ahnung, woran das genau liegt.

    Bei mir ist es ähnlich, aber meine Erklärung ist für mich ganz einfach: Ich kann in meinem Bücherschrank stöbern, greifen, blättern etc. , beim Reader ist das Suchen für mich viel umständlicher, weil ich nur ein Bild sehe.

    Ich gucke gerade noch Shopping Queen und steige gegen Abend evtl. auch mit ein :).

    Ich beginne dann mit "Der Schrecken verliert sich vor Ort".

    Angeblich braucht es den nicht, weil das Bild im Standby keinen Strom braucht.

    Und genau das tut er eben doch. Ich muss ihn aufladen, obwohl er nicht benutzt wird!!! Hätte ich das vorher gewusst, wäre meine Entscheidung anders ausgefallen.

    Ich habe dieses Buch geliebt!!!!Hoffe es gefällt dir?

    Ja, Igela, ich bin angekommen in Brooklyn :).Es hat ein bischen gedauert, weil zunächst eher wenig passierte.Deshalb kann ich sunshineSynny schon etwas verstehen:

    Sammy Das Buch habe ich heuer auch schon gelesen und es hat mir gut gefallen. Aber ich wusste nicht so recht was ich darüber schreiben soll.

    Ich liege auch unter meiner Decke und lese schon seit Stunden.Allerdings bin ich nicht in Eurem Thema, sondern lese "Ein Baum wächst in Brooklyn".Ich bin so entsetzt, wieder einmal zu lesen, wie man früher mit Frauen umgegangen ist, die ein uneheliches Kind zu Welt gebracht haben :cursing:.Völliges Unverständnis bringe ich dafür auf, dass selbst die Frauen untereinander so boshaft sein konnten.Bin sprachlos :(.

    Auch ich habe die Harry Potter Bücher nie gelesen und die Filme nicht gesehen.Aber als ich vor Jahren mal in Edinburgh im berühmten Elephant House war, in dem die Autorin auch geschrieben haben soll, fand ich das schon auch toll.Obwohl mich das Erlebnis dort zum Lesen inspiriert hat, ist es dennoch nie dazu gekommen.

    (Ihren oftmals kritisierten Roman "Ein plötzlicher Todesfall" habe ich aber auf meinem SuB.)


    Ich werde heute auch nicht mehr lesen, gucke lieber Kölner Treff;)

    Schade, sind keine Venedig Fans hier, die ein Lieblingsbuch vorschlagen oder eine Empfehlung aussprechen können?

    In unserer Buchhandlung und Leihbücherei finde ich leider nichts :(.

    Ich hoffe, ich bin im richtigen Unterforum, wenn nicht- bitte verschieben.


    Ich habe ein interessantes Buch über Venedig angefangen( Das Venedig Lesebuch von Almut Irmscher

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    ).


    Ich möchte jetzt gerne noch mehr lesen und suche Tipps von den Venedig- Kennern unter Euch, die schon einmal dort waren.In welchem Buch habt auch Ihr noch neues, wichtiges und sehenswertes entdecken können?

    Ich bin eigentlich ein Michael Müller Reiseführer Fan, liebäugle aber z.B. trotzdem mit der Venedig Biographie von Peter Ackroyd mit durchaus positiven Rezensionen, allerdings mit einigen Hinweisen auf "Fehlern":/.Wie gravierend sind sie wirklich?