Beiträge von Cookie

    Gestern kam unsere letzte Möbel-Lieferung und wir haben jetzt eine wunderschöne Stehlampe und endlich ein großes Regal für unsere Brettspiele. :love: Jetzt warten wir nur noch darauf, wie wir den Couchtisch, der schon beim Auspacken kaputt war, umtauschen können, und dann ist endlich Ruhe. Ich freue mich schon mega drauf, alles gemütlich einzuräumen und habe gestern noch meiner Chefin geschrieben, ob ich mir Donnerstag und Freitag frei nehmen kann. Hoffentlich sagt sie ja. Ich bin nämlich im Moment echt k.o. (keine Ahnung woher) und vor allem möchte ich lesen. :bang:


    Nachdem ich mich durch die meine letzten beiden Bücher ja eher durchgequält hatte, bin ich nun bei "Dracul" von Dacre Stoker gelandet. Das hat mein Freund mir zu Weihnachten geschenkt und bisher liebe ich es. Das ist quasi die Vorgeschichte zu Dracula und Bram Stoker spielt die Hauptrolle. Bisher deutet einiges darauf hin, dass der Autor schon früh selbst mit Vampiren zu tun hatte ...


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    Als Einstimmung auf die neue Verfilmung habe ich nun auch Der Wüstenplanet gelesen. Und ich muss sagen, dass ich mich ab der Hälfte echt durchgequält habe. Die Welt, die wir da kennenlernen, fand ich total faszinierend. Gerade die Szenen mit den Sandwürmern habe ich inhaliert. Aber die ganzen Personen und Intrigen waren mir irgendwie komplett egal und letztlich hat mich das alles eher genervt. Klassischer Fall von "It's not you, it's me" – war einfach nicht mein Ding.

    Valentine

    Von den letzten Weihnachts-"Überbleibseln" konnten wir uns auch nur schwer trennen. Aber am Wochenende war es dann so weit und dafür konnte ich neu dekorieren, das war auch schön.


    Klassischer Fall von "Am Wochenende werde ich nur lesen!" bei mir: Das habe ich natürlich kaum getan. X/ Die Musketiere habe ich erst einmal wieder zur Seite gelegt, weil ich mir nicht schon wieder so einen Brocken von Buch zumuten wollte, daher habe ich zu "We Were Liars" von E. Lockhard gegriffen. Ein paar Jugendliche machen jedes Jahr gemeinsamen Familienurlaub auf einer Insel und eine von ihnen hat dann einen Unfall und da sie sich an nichts mehr erinnern kann, weiß niemand, was ihr zugestoßen ist. Dachte, das liest man so weg. Das klappt auch, aber bisher bin ich so semi-angetan und quäle mich wieder eher durch. Ich will aber trotzdem wissen, wie es ausgeht.


    Das Buch danach muss aber langsam mal wieder der Knaller werden. ^^


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    Da wir gerade dabei sind ein paar Möbel auszutauschen, wird heute noch meine alte TV-Bank via eBay-Kleinanzeigen abgeholt, ich hoffe das klappt.

    Und das klappte natürlich nicht. :rolleyes:

    Ich habe gestern Abend (endlich) den Wüstenplaneten beendet und leider war es so gar nicht mein Fall. Ab der Hälfte hatte ich mich nur noch durchgequält, wollte es aber trotzdem beenden. Ich habe danach dann wieder zu "Die Drei Musketiere. Zwanzig Jahre später" gegriffen, das für den Wüstenplaneten pausiert hatte, und das fühlte sich direkt nach Nach-Hause-Kommen an. :flirt:


    Da wir gerade dabei sind ein paar Möbel auszutauschen, wird heute noch meine alte TV-Bank via eBay-Kleinanzeigen abgeholt, ich hoffe das klappt. Ansonsten habe ich ausschließlich vor, viel zu lesen. Okay, und vielleicht gibt es noch die eine oder andere Folge der Serie "What We Do in the Shadows", die liebe ich gerade total, fast noch mehr als den Film.

    Valentine Wilkie Collins steht auch schon viel zu lange auf meiner "Will ich mal lesen"-Liste. Die Frau in Weiß klingt auf jeden Fall schon sehr interessant. Ich werde dich und deine Meinung im Auge behalten. :heybaby:


    Ich bin gestern so gar nicht zum Lesen gekommen. Ich habe drölf Bücher angefangen hier liegen und "Der Wüstenplanet" ist auch echt gut, aber irgendwie kann ich mich gerade so gar nicht aufraffen. Hoffentlich wird es langsam wieder besser, ich liebäugle nämlich schon wieder mit einem Buch, auf das ich total Lust hätte, aber ich müsste es erst kaufen. So komme ich nicht weiter mit dem SuB-Abbau.

    Ich mache es mir jetzt auch mit meinem Buch gemütlich. Ich bin noch relativ am Anfang von Frank Herberts Der Wüstenplanet. Bisher werden mir noch viele fremde Begriffe um die Ohren gehauen, aber so langsam komme ich rein.


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    @Lykantrophin The Ghost Tree klingt ja total spannend! Das behalte ich auch mal im Auge ...


    Ich wünsche euch ein schönes Wochenende! pchallo

    Ich bin immer wieder erstaunt über die Frechheit mancher Menschen. R. passt etwas auf einer fremden Seite nicht deshalb soll der Admin sie zurechtbiegen?

    Das frag ich mich dann auch immer. Wir haben im Café bei uns Bierdeckel mit dem Slogan "Kein Bier für Nazis" und positionieren uns klar gegen Rechts. Da haben wir auch schon solche Mails bekommen, dass man sich doch als Gastronomie raushalte sollte. "Ich bin selbst kein Nazi, aber ..." Ja, genau. :rolleyes:

    Alice  Sagota Bei uns haben die Neuheiten einen Kleber drauf als Zeichen, dass man sie nur 4 Wochen ausleihen darf, selbst wenn sie nicht reserviert sind. Da lassen die Damen nicht mit sich verhandeln. ;)

    Bei unseren Bücherhallen in Hamburg ist das auch so. Nur dass die sogenannten "Bestseller" nur für zwei Wochen ausgeliehen werden können. Das mache ich nie, das ist mir zu stressig. 8o

    Als kleine Inhaltswarnung-Warnung vorab: In diesem True-Crime-Fall geht es Mord und Vergewaltigungen.


    In den 1970er- und 80er-Jahren erschütterte eine Serie an Einbrüchen, Vergewaltigungen und Morden die Gegend in und um Sacramento in Kalifornien. Wer hinter diesen Verbrechen steckte, blieb ein Mysterium, zwar wurden immer wieder verdächtige Männer gesichtet, aber nie führte eine Spur zum Täter.


    True-Crime-Bloggerin und Journalistin Michelle McNamara beschäftige sich mit diesem Fall und je mehr sie recherchierte, desto mehr wurde sie regelrecht besessen von der Suche nach dem „Golden State Killer“, wie sie ihn nannte. Sie forschte online, veröffentlichte Artikel, ersteigerte vermeintliches Diebesgut des Täters auf eBay, nahm Kontakt zu Ermittelnden bei der Polizei auf und im Zuge dieser Recherche entstand das Buch „I’ll Be Gone in the Dark“.


    Meine Meinung:


    „I’ll Be Gone in the Dark“ ist ein etwas anderes True-Crime-Buch: Es ist keine rückblickende Ansammlung an Fakten zu einem Fall, sondern der Täter ist noch nicht gefasst und die Autorin nimmt ihre Leser:innen mit auf ihre Suche. Das ist nämlich der Grund, warum sich die Autorin überhaupt mit dem Fall beschäftigt: Sie will helfen, dass er nach über 40 Jahren endlich aufgeklärt werden kann.


    McNamara hat eine sehr einfühlsame Art, die grausamen Verbrechen zu schildern und rückt vor allem die Opfer in den Fokus. Beim Lesen merkt man ihr ihre Rastlosigkeit an, sie ist irgendwann in jeder wachen Sekunde gedanklich bei diesem Fall und letztlich hat sie das wohl auch das Leben gekostet – Michelle McNamara starb nämlich während der Arbeiten am Buch an einem Medikamenten-Mix in Kombination mit einer ihr vorher nicht bekannten Herzkrankheit. Ihre Freunde, die gemeinsam mit ihr an der Recherche saßen, haben das Buch dann mit ihrem Ehemann, Schauspieler und Comedian Patton Oswalt, anhand ihrer Notizen fertiggestellt.


    Die Geschichte vom Täter fand ich unfassbar gruselig: Er wurde vor seinen Taten häufig dabei beobachtet, wie er in Gärten stand, durch Fenster schaute, er hat vorab oft Telefonanrufe bei den zukünftigen Opfern getätigt und dann wieder aufgelegt und man vermutet, dass er sich vor seiner Tat schon früh Zugang ins Haus verschafft hat, wo er sich dann versteckte, bis alle schliefen. Das sind doch alles so Aspekte des Sicherheitsgefühls: Zuhause und dann im eigenen Bett kann einem nichts passieren. Später hatte er es dann vor allem auf Paare abgesehen und also war selbst der Gedanke „Wir sind ja zu zweit, da passiert uns das schon nicht“ nicht mehr da.


    Dies in Verbindung mit der Fassungslosigkeit, dass das doch nicht sein, dass so ein heftiger Fall nie geklärt werden konnte, macht die Suche nach dem Täter nicht nur sehr spannend, sondern man merkt einfach, wie sehr alle Beteiligten im Buch von dieser „Jagd“ besessen sind. Und wie sehr es sie, wie McNamara selbst, belastet. Wie sie sich aber vernetzen, das Internet nutzen, mit der Polizei zusammenarbeiten und wie sie dem Täter auf die Spur kommen wollen, war der reinste Krimi und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.


    Abends fiel es mir wirklich schwer, ins Bett zu gehen, weil mir dieser Gedanke, dass sich der Typ bei seinen Opfern vermutlich den halben Abend lang hinter den Gardinen oder so versteckte, echt nahe ging.


    Wer True-Crime-Geschichten mag, dem kann ich das Buch sehr empfehlen. Aber gleichzeitig auch unbedingt warnen, dass die Geschichten schon sehr belastend sein können, gerade was dieses Sicherheitsgefühl zuhause angeht, das ein bisschen zerstört wird … Übrigens wusste ich beim Lesen absolut nichts über den Fall und damit auch nicht, ob er letztlich geklärt werden konnte oder nicht. Wie bei so vielen Kriminalfällen kann man sicherlich auch hier sagen: Je weniger man vorab weiß, desto spannender.




    Ich persönlich finde, das Buch ist völlig unstrukturiert. Zum einen liegt das daran das Michelle McNamara selbst ständig abschweift und sich oft auch in Details verliert. Das hätte ein gutes Lektorat durchaus auffangen können. Es liegt aber auch daran, das McNamara keine Möglichkeit mehr hatte, Lücken im Text selbst zu schließen. Daher mussten diese aus ihrem vorhandenen Material und bereits existierenden Artikeln rekonstruiert werden. Es gab dazu dann zwar schon Notizen, aber es war eben nicht ganz klar, wohin die Autorin da noch hätte gehen wollen.Tatsächlich ist das Buch im Grunde noch in einer Rohfassung gewesen.

    Da kann ich mich nur anschließen. Zwischendurch tat es mir richtig leid für sie, dass sie so viel Arbeit in ihr Buch gesteckt hat und so perfektionistisch war, und es dann nicht einmal fertig stellen konnte. Trotzdem fand ich, dass dieses "Zerstückelte" ein bisschen die Arbeit mit den verschiedenen Hinweis-Puzzleteilen deutlich macht.


    Ich finde aber auch, dass es deutlich schwächer wird, sobald sie nicht mehr selbst schreibt. Leider. Sehr zu empfehlen ist daher auch die HBO-Dokuserie zum Fall, die auf diesem Buch basiert und all das ein bisschen mehr ordnet.


    Hier kommt noch der Link zum Blog der Autorin, mit dem quasi alles begann: True Crime Diary

    Cookie

    Hatte das Dracula Buch bei Dir auf Goodreads gesehn und wollte eh mal fragen, wie es so ist :err:

    Bisher liest es sich ganz gut, ich bin aber auch noch nicht allzu weit gekommen. Man findet halt ein Tonbandgerät, auf dem Graf Dracula die bekannten Geschehnisse einmal aus seiner Sicht erzählt und natürlich war alles gaaaaanz anders gemeint von ihm. :breitgrins: Es ist manchmal ein bisschen ungewollt komisch, aber ich liebe an Dracula am meisten den Anfang bei ihm auf der Burg und bisher geht es noch darum, daher finde ich das bisher ganz unterhaltsam.

    Die Transylvanian Society of Dracula hatte den Roman (damals) zum besten von Dracula inspirierten Roman gewählt, daher bin ich mal gespannt, wie es noch so weitergeht.

    Valentine Mega gute Weihnachtsausbeute! :love:


    Wir haben heute beim Wocheneinkauf gesehen, dass der Craft-Beer-Adventskalender, mit dem mein Partner in Crime seit Wochen liebäugelte, von 50 € auf 10 € reduziert war und da haben wir zugegriffen. Jeder einen ... und natürlich waren wir zu Fuß. Ich habe es mir jetzt erst einmal im Bett gemütlich gemacht und erhole mich von der Schlepperei. :lachen:


    Und ich lese jetzt "Geständnisse des Grafen Dracula" von Fred Saberhagen. Das ist in der Nosferatu-Reihe von Festa erschienen und zwei andere Bände der Reihe hab ich gestern noch bei Medimops gefunden und gekauft. Upsi. :saint:

    So, jetzt habe ich "I'll Be Gone in the Dark" durch und kann endlich eure Posts dazu nachlesen, ohne mich zu spoilern :breitgrins: (ja, ich hatte vorher extra nicht gegoogelt, ob der Fall inzwischen geklärt ist.)

    Das erinnert mich an Australian True Crime, einem australischen Podcast, die haben eine Kategorie The Narelle Fraser Conversations mit einer Polizistin, die wg PTSD nicht mehr arbeiten kann. Die hatte mal in einer Folge auch gesagt, dass ein Fall sie so mitgenommen hatte, dass sie seitdem immer sicher stellt, dass niemand in ihre Fenster schauen kann.

    Das hat mich gestern Abend auch noch Nerven gekostet, nachdem ich alles beendet hatte. Da ist einfach alles an Sicherheitsgefühl zerstört nach solchen Geschichten. Horror.


    Mal sehen, was ich nun als nächstes lese. Auf jeden Fall kein True Crime fürs Erste. :lachen: Jetzt gerade backe ich noch etwas Brot und freue mich über die Entscheidung, dass wir unseren Wocheneinkauf von heute auf morgen vertagt haben und ich unter meiner Deckenburg eingebuddelt bleiben kann.

    Cookie Das Buch hab ich auch gelesen, das ist wirklich sehr unheimlich. Man stellt sich doch immer vor, man ist sicher in den eigenen vier Wänden und dann liest man, bei wievielen Menschen er einfach "reinspaziert" ist... =O

    Ja genau! Und gerade wurde erwähnt, dass er vermutlich immer eine ganze Weile im Haus war und sich hinter Gardinen oder so versteckt haben könnte, bis alle eingeschlafen waren. Ich musste das Buch jetzt erst einmal zur Seite legen ... Brrrrr, absoluter Horror. :entsetzt:

    Danke für die Podcast-Tipps! Ich weiß bis auf das, was ich lese, bisher nicht mehr über den Fall und versuche mich nicht zu spoilern. Wenn ich das Buch durch habe, werde ich definitiv reinhören. Nebenbei schaue ich immer folgenweise die HBO-Doku dazu. Die ist auch so gut gemacht. Es ist echt traurig, dass die Autorin Michelle McNamara das alles nicht mehr mitbekommt.

    Hanni  HoldenCaulfield seitdem ist "spartanisch" bei mir ein Synonym für Gemütlichkeit. 8o


    Ich habe es mir am Fenster und der Heizung mit Tee gemütlich gemacht und lese das True-Crime-Buch "I'll Be Gone in the Dark" weiter. Das ist so gruselig, ich weiß noch nicht, ob das mit dem Lesen so eine gute Idee war. Es geht halt um diesen Typen, den "East Area Rapist", der in den 1970ern in Kalifornien in sämtliche Wohnungen eingedrungen ist und die Details erspare ich euch. Am schlimmsten finde ich die Berichte von Zeugen, die zuvor einen Mann im Garten gesehen haben, die sich ständig beobachtet gefühlt haben, aber das nicht zuordnen konnten. Oder die Telefonanrufe, die er bei seinen Opfern vorab gemacht hat, um auszuchecken, wann sie zuhause sind. Da wird mir echt ganz anders ...



    Gegenüber ziehen gerade bei Wind und Wetter Nachbarn ein und ich war, glaube ich, noch nie so froh wie jetzt, dass wir das mit dem Umzug in diesem Jahr hinter uns gebracht haben. Die beneide ich gerade echt nicht. :lesewetter:

    HoldenCaulfield Horrorstör hat mich auch nicht so überzeugt, aber war ein nettes "Popcorn-Buch" für zwei Abende. Ich fand auch das Setting total super.


    Zank oh nein, das tut mir so leid. Man leidet immer so mit ... Fühl dich gedrückt, wenn du magst.

    Wir haben gestern noch Liebe braucht keine Ferien geschaut. Ich finde ja das kleine Häuschen, in dem Kate Winslet in dem Film wohnt, so schnuckelig.:love:

    Das erinnert mich an einen Filmabend mit dem Film und einer Bekannten, eine Freundin von Freunden, die in meine Stadt zog und deshalb Anschluss zu mir suchte. Wir hätten so allgemein nicht unterschiedlicher sein können und während ich mich gedanklich ins Häuschen von Kate Winslet träumte, sagte sie plötzlich: "Schrecklich dieses Haus. So spartanisch. Wie kann man so wohnen?" :ohnmacht:


    Da ich gerade alleine bin, sind meine Eltern heute zu Besuch gekommen und wir waren lange spazieren. Hach, das war so schön und dringend benötigt. Vor allem die Hunde knuddeln zu können. Die vermisse ich einfach so sehr, zumal ich mit denen so schlecht telefonieren kann.


    Jetzt bin ich total traurig, dass ich sie wieder eine Weile nicht sehen kann, aber ich verziehe mich nun wieder ins Buch ...

    Ich habe gestern noch Horrorstör zu Ende gelesen, das wurde noch ordentlich blutig. Hab meinem Freund ab und zu was vorgelesen und es kam dann nur die Frage, was ich da eigentlich an Weihnachten für einen kranken Sch*** lese. ^^


    Und dann haben wir gemütlich den letzten Stollen gegessen und kleine Bescherung nur für uns gemacht. Abends haben wir dann noch "Kevin – allein zu Haus" geguckt.


    Und unweihnachtlich geht es weiter: Ich habe mir gestern noch das eBook I'll Be Gone in the Dark von Michelle McNamara gekauft. Das gibt es inzwischen als True-Crime-Dokuserie, von der ich so viel Gutes gehört hatte, aber leider läuft es auf HBO und ist damit schwer verfügbar in Deutschland. Also lese ich nun einfach das Buch mache ich es mir gleich gemütlich.