Beiträge von KillerKiwi

    Ich denke immer das kommt weil sie auf die Hilfe der Kinder angewiesen sind. Wenn man mal genau darüber nachdenkt sind die Erwachsenen nutzlos. Und ich denke dass sie das auch wissen. Was tun sie schon groß außer in Schutzkreise hocken und Befehle bellen? Würdet ihr euch in eurem Job gerne von Kindern belehren lassen? Ich finde dass die Geschichte durch solche Nebensächlichkeiten wie das Kräftemessen zwischen Kind und Erwachsener an Glaubwürdigkeit gewinnt. Jonathan Stroud denkt einfach an alles :herz:


    Das ist schon ein guter Grund und auch das mit der Glaubwürdigkeit stimmt. Dennoch denke ich mir auch immer wieder, dass sie ja selbst auch mal in der Situation der Kinder waren und sie doch genau wissen müssten, dass sie Tag für Tag oder besser gesagt Nacht für Nacht ihr Leben aufs Spiel setzen und es wirklich gefährlich ist. Deswegen kann ich nicht verstehen, dass sie teilweise so hart zu den Kindern sind und so gemein und auch ignorant.


    Ich habe auch schon mal über die Zukunft von Lockwood und Co. nachgedacht. Ich glaube die drei bzw. vier (mit Holly) würden schon ein gutes Beraterteam abgeben. Ich denke auch, dass sie eher mit Verständnis reagieren würden und die Kinder ermutigen, als andere Berater es tun würden. Man darf gespannt sein. :)

    Huhu ihr Lieben,


    ich freue mich, dass ich jetzt auch endlich in die Leserunde einsteigen konnte. Ich habe bislang nur den ersten Teil gelesen, aber ich hoffe, dass ich schnell aufholen werde.


    Man wird ja wieder direkt ins Geschehen hineingeworfen. Ich wusste noch ungefähr, wie der letzte Band endete und von daher kam ich ganz gut rein. Im ersten Moment dachte ich tatsächlich, Lucy würde wieder mit Lockwood und George zusammenarbeiten, aber ich wurde schnell eines besseren belehrt. Der Fall, den sie da bearbeitete, hatte es ja ganz schön in sich. Lucy war ziemlich leichtsinnig, aber sie hat es - mithilfe des Schädels - irgendwie hinbekommen. Hut ab. Die anderen waren längst nicht so mutig, aber ich kann es auch verstehen.
    Unmöglich fand ich es allerdings, dass alle drei einfach nach unten gegangen sind, statt Lucy zu helfen. Unglaublich.


    Lucy scheint mir nicht wirklich glücklich zu sein. Klar, sie hat ne eigene Wohnung, hat gut zu tun und ist damit auch noch sehr erfolgreich, dennoch merkt man schon, dass sie in Wirklichkeit sehr einsam zu sein scheint. Der Schädel ist zwar ihr "WG-Partner", doch trotzdem kann das nicht sehr gesund sein, sich Tag für Tag mit so einem Miesepeter abzugeben.


    Die Dialoge zwischen den beiden fand ich dennoch wieder mal super. Schön bissig, humorvoll und amüsant. Hoffentlich bleibt es so.


    Dass Lockwood plötzlich vor ihrer Tür stand, mitsamt ihrer Unterwäsche, hat mich doch ein bisschen überrascht, wobei ja klar war, dass sie irgendwann wieder aufeinandertreffen werden. Ich bin gespannt, was für ein Fall das ist. Klingt ja alles sehr mysteriös.


    Holly ist ja eine Person, auf die ich gut und gerne verzichten könnte. Sie ist mir einfach zu perfekt. Sie ging mir im letzten Band schon gehörig auf die Nerven und ich befürchte, dass es auch diesmal nicht anders sein wird.


    Um George mache ich mir ehrlich gesagt ein bisschen Sorgen. Warum ist er so merkwürdig? Verkraftet er die Trennung von Lucy nicht oder steckt noch etwas anderes dahinter? EIn Expriment vielleicht?

    Ich bin auch endlich durch! Puh. Ehrlich gesagt, war das für mich echt eine schwere Geburt. Anfangs verspürte ich noch einen Lesesog, aber je weiter die Geschichte fortschritt, desto weniger hatte ich Lust, weiterzulesen. Echt blöd. Und dann bin ich auch eh noch so eine Leseschnecke.... Ohje...


    Ich habe es ähnlich empfunden. Das Buch ist ganz gut, aber so glücklich mit dem Ausgang bin ich nicht. Es bleibt eine leichte Unzufriedenheit, da es so viel mehr Potenzial und gute Ideen gab.


    Witzig, ich empfinde das auch so. Ich habe das Gefühl, das etwas fehlt. Irgendwie hätte man viel mehr aus der ganzen Geschichte machen können. Ich wäre dann auch bereit gewesen, noch 100 Seiten mehr zu lesen, aber so kommt mir alles so über den Haufen geworfen vor. Alles musste nun irgendwie schnel zu Ende gebracht werden. Schade.


    Ich habe es zumindest nicht so weit verstanden, dass ich es jetzt erklären könnte. Ich habe so einen Eindruck, aber das in Worte fassen, würde ich gerade nicht hinbekommen.


    Ich kann ehrlich gesagt gar nicht nachvollziehen, wo das hohe Ansehen herkommt? Und wieso sie plötzlich so reich beschenkt wird? Habe ich auch nicht so richtig kapiert. Ob das etwas mit den bereits vorhandenen Zeichen zu tun hatte? Irgendwie ein bisschen verwirrend.


    Dafür, dass Liothan und Tomeija so lange brauchen sich zu finden, ist es am Ende sehr schnell vorbei. Ich hätte mir mehr gemeinsame Seiten gewünscht.
    Durus Plan hingegen kommt mir gar nicht so abwegig vor. Ich fand den Teil eigentlich ganz plausibel muss ich sagen.


    Ich fand es schade, dass sie sich erst so spät wiederfinden. Ich vergesse allerdings auch immer wieder, dass sie sich ja eigentlich erst wenige Tage in Wedora befinden. Außerdem ist für mich irgendwie nicht nachvollziehbar, dass die Stadthalter ihnen einfach so glauben. Sie sind Fremd, dazu noch Gestrandete und doch wird ihnen gefolgt. Hm... ich finde das ziemlich unrealstisch, oder geht das nur mir so?
    Durus ist also tatsächlich aus Wedora und wollte in Walfor eigentlich nur in Ruhe leben. Tja, das hätte er doch auch anders regeln können, oder? Ich finde nicht, dass er deswegen das halbe Dorf ermorden musste. Aber na ja. Ich frage mich ja, ob er nun wirklich gestorben ist oder was da mit ihm passiert ist? KOnnte er sich vielleicht doch noch durch einen Zauber retten ,oder hat die Witgo es geschafft, ihn altern und zu Staub zerfallen zu lassen?


    Ja, da muss ich wieder auf die Verschwendung von Potenzial zurückkommen. Die Vorbereitung von Gatimkas Truppe zum Umsturz des Daremo fand ich mega-spannend und mit das Beste im Buch. Dass dann der sorgfältige Aufbau der Story so schnell abgefackelt wird, fand ich wahnsinnig schade.
    Da wäre für mich so viel mehr drin gewesen und ich hätte das so gerne gelesen. So habe ich das Gefühl, dass etwas fehlt. Ich habe so das Gefühl, Markus Heitz’ Augenmerk lag hier woanders, aber ich kann nicht erkennen wo…
    Naja, das mit den Angitila scheint wohl gestrichen worden zu sein. Auf mich wirkt es irgendwie so, deshalb diese halbe Seite unglaubwürdiger Erklärung mit dem Wachturm.


    Ich habe zum ENde hin das Gefühl, dass es einfach nichts halbes und nichts ganzes ist. Irgendwie wird alles nur so kurz angeschnitten. Ich hätte mir ebenfalls ein bisschen mehr Info zum Aufstand und den Kriegern dort gewünscht. Da hätte man viel mehr draus machen können.


    Mit den Angitila geht es mir wie Euch. Aber vielleicht ist auch das wieder ein Hinweis auf den zweiten Teil und sie bekommen erst dort ihren großen Auftritt.


    Ich fand das Buch so gut, dass ich eine Fortsetzung durchaus lesen würde bzw. ich hätte es wohl eher gehört, wenn ich nicht hier teilgenommen hätte. Die Lesungen von Uve Teschner gefallen mir sehr gut.


    Hm.... ich bin noch unschlüssig, ob ich die Fortsetzung lesen würde. Ich würde wahrscheinlich erstmal ein paar Rezis abwarten und mal gucken... ;)


    Ja, konstruiert triftt es manchmal ziemlich gut. Mir persönlich hätten ein paar Handlungsstränge weniger, dafür aber so manches etwas ausführlicher besser getan. (Aber nicht das Irren und Wirren der beiden Hauptcharaktere)


    Genau diese Gedanken hatte ich beim Lesen immer wieder. Ich hätte auch lieber weniger Kleinkram gehabt, dafür aber einige Passagen ausführlicher.


    Ja, das stimmt. Da habe ich aber lange überlegt. Mir gefallen so vorgegaukelte Lösungen eigentlich nie. Klar, er weiß es nicht und bleibt unbeschadet, aber für mich als Leser fühlt sich das nicht richtig an…das hat mich doch dann sehr gestört.
    Zum holprigen Ende passt es und es ist in sich ganz gut gelöst, auch wenn es mir nicht gefällt.


    Mir gefällt das auch nicht so gut. Auch nicht, dass Tomeija so immun gegen die Magie war. Wenn es wirklich eine Fortsetzung geben wird, dann könnte ich mir auch vorstellen, dass das noch auffliegen könnte.


    Alles in allem bin ich hin und her gerissen. Die Grundidee ist super und ich fand sie sehr spannend. Zwischendurch gab es immer wieder gute Ideen, aber irgendwie war es mir teilweise zu wirr, manche Entwicklungen ein bisschen zu übertrieben und irgendwie bin ich mit dem Ende einfach unzufrieden.

    Das gleiche habe ich auch gedacht. Es ist einfach merkwürdig, dass zwei Personen in einer fremden Welt gleich so hochgepusht werden. Im Hinblick auf weitere Bände kann das schon spannend werden. Aber wenn man betrachtet, wo die beiden herkommen, fühlt es sich erstmal merkwürdig an.


    Ich muss zugeben, dass ich das auch ziemlich abgefahren fand. Liothan wird plötzlich so hochgepusht, erst soll er der neue Daremo werden und nun soll er auch noch außergewöhnliche magische Fähigkeiten besitzen? Und das nur in wenigen Tagen? :rollen:



    Es ist schön, dass das endlich geklärt ist. Für meinen Geschmack wurde die „Nacken-Frage“ zu lang nicht beantwortet. Endlich ist es raus. Dass Tomeija natürlich zur Priesterin wird, ist eine abgefahrene Story, da muss ich dir recht geben. :zwinker:


    Sehe ich auch so. Endlich wurde es mal beantwortet. Mal sehen wozu das führt.
    Irgendwie fand ich das nun auch schon wieder etwas hanebüchen, dass Tomeija nun plötzlich Priesterin werden soll. Ich kann mir das auch ehrlich gesagt noch nicht so recht vorstellen. Ich sehe sie eher in der Rolle, in der sie sich jetzt bewegt.


    Etwas tat mir der Baron schon Leid. Ein winziges bißchen. :sauer:
    Dass Fenia entkommen ist freut mich, allerdings finde ich, dass dieser Charakter viel mehr Potenzial hatte. So beim Betreten von Durus Haus und bei ihrer Vorgehensweise geht sie doch sehr stümperhaft und unvorsichtig vor. Zumindest dafür, dass sie doch schon ahnt, dass Durus auch ein Witgo ist.
    Das hat mich ehrlich gesagt etwas enttäuscht und ich denke auch nicht, dass sie noch eine echte Chance hat Durus zu besiegen.


    Hm... der Baron war doch eigentlich eh nur um sein eigenes Wohlergehen und sein Ansehen besorgt. Ich trauere jetzt nicht sonderlich um ihn.


    Ich fand auch, dass Fenia für eine Witga sehr unvorsichtig und auch tölpelhaft vorgeht. Ich hätte ihr da eigentlich mehr zugetraut. Schade eigentlich.


    Showdown auf Hauruck könnte sein oder Cliffhanger ohne Ende…momentan sieht irgendwie alles nach Band 2 aus….


    Ich befürchte es auch irgendwie. Ich habe das Gefühl, dass es jetzt alles ganz schnell gehen muss. Erst ging alles so gemächlich voran und plötzlich nun so schnell...


    Ja, ich glaube Durus ist ein Fall für Super-Priesterin Tomeija und Super-Magier Liothan :breitgrins:…vielleicht kommt Durus in Band 2 auch nach Wedora…?


    Gute Idee. Könnte ich mir gut vorstellen.


    Ich vermute es fast….wobei man sich ja in dem Buch auf nichts verlassen kann. :zwinker:


    Stimmt, auf die Idee war ich ehrlich gesagt noch gar nicht gekommen. Aber so richtig aufgeklärt wird es ja uach nicht. Warten wir also ab, wer weiß, was uns noch so blüht... ;)

    Es ist erstaunlich, dass es uns allen ähnlich geht. Ich habe anfangs schon befürchtet, ich wäre der Einzige, der nicht weiß, wie diese Zeichen ein Wort verändern. Bei den Zwergen habe ich noch nachgesehen, aber inzwischen ist es mir zu anstrengend. :zwinker:


    Ich könnte die Namen sicherlich auch nicht richtig aussprechen. Ich dichte sie mir so hin, wie sie für mich angenehm zu merken sind.... :breitgrins:


    Für die Rezi werde ich dann später wohl doch das ein oder andere Mal nachschlagen müssen...

    Huhu,


    ich habe den Abschnitt nun auch endlich gelesen. Ich weiß nicht wieso, aber momentan reizt mich die Geschichte nicht so. Es ist zwar nicht langweilig, aber so richtig voran geht es auch nicht. Erst zum Ende dieses Abschnitts wird es endlich mal wieder etwas interessanter.



    Ich bin da auch zwiegespalten. Die Frage ist, wenn Liothan vom Tod seiner Familie wüsste, würde er sich anders verhalten? Würde er eine Zukunft in Wedora akzeptieren und seine Handlungen mit mehr Weitsicht versehen? Im Moment ist er ja der Ansicht, es ist alles nur vorübergehend und er ist bald wieder zuhause. Und deswegen wird es auch gar so oft erwähnt.


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass er seiner Heimat den Rücken kehren würde. Allerdings hast du wahrscheinlich Recht, er würde vielleicht weitsichtiger an die Sache herangehen.
    Ich empfinde es auch als sehr traurig und grausam.



    Ich frage mich, ob er auf diesem Wege noch vom Tod Cattras und seiner Kinder erfährt. Denn das würde doch so einiges an Veränderung bei ihm auslösen...


    Ich frage mich, wieso er gerade diese Szene gesehen hat? War das die Gegenwart, die Zukunft oder bereits die Vergangenheit? Vergehen die Tage in Wedora oder in Walfor schneller? Oder war die Szene einfach Zufall? Wollte der Autor, dass Liothan beflügelt wird und Motivation bekommt, sich den anderen anzuschließen?



    Ich hab das Gefühl, Gatimka wird irgendwann das Trostpflaster sein, wenn Cattras Tod sich wirklich bis zu Liothan herumgesprochen hat.


    Ich traue Gatimka nicht so richtig über den Weg. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass es Liothan schon schwer viel, ihr zu widerstehen, also wer weiß....



    Hihi, mir ging es auch so. Wie gesagt, ich fand das Ganze ziemlich effekthascherisch und hab die Szene recht schnell wieder aus meinem Gedächtnis verbannt.


    Ich konnte während dieser Szene einfach nur mit den Augen rollen. Das war mir alles zu absurd. Außerdem hat es auch nicht gerade viel zur Handlung beigetragen. Eklig war auch die Anfangsszene im Verwesungsturm. Platzende, gärende Körper.... Ürks. Ich saß gerade im Wartezimmer beim Arzt, als ich das las. Ich habs dann überflogen. Irgendwie war das ziemlich ekelig.



    Das sehe ich auch so. Entweder ein kleiner Logik-Fehler, oder es gibt noch eine Erklärung dazu.


    Das habe ich auch nicht so richtig verstanden. Sie ist ihm doch noch gar nicht in die Quere gekommen, oder?



    Ich habe ehrlich gesagt mehrmals gelesen, weil ich dachte, ich hätte eine Seite unterschlagen oder so. Für mich ergab das überhaupt keinen SInn und ich empfand die Szene als sehr verwirrend. Immer noch, ehrlich gesagt. Für mich erschließt sich auch noch nicht so richtig, das Durus damit zu tun haben könnte. Sehr seltsam, ich hoffe, das klärt sich noch auf.


    Meint ihr, Cattra könnte wirklich eine Wigta sein? Eigentlich eher nicht oder? Aber ganz ausschließen kann man das ja vielleicht uach nicht.



    Ach komm, die niedlichen Tierchen wollen wieder hinter die sichere Mauer, wenn der Kara Buran ankommt... :breitgrins: :teufel:


    Ich glaube ja, dass die Angitila das geplant haben. Scheinbar weiß selbst Irian Ettras nicht, was es mit diesen Wesen auf sich hat und wie schlau sie wirklich sind.



    Ich hab es auch unerwähnt gelassen - actionreiches Füllmaterial mit dem Zweck, Ettras Profil zu schärfen und ihn zur Legende zu machen. War ganz amüsant, nur leider war das Herz dann nicht brauchbar. So ein Pech aber auch. :zwinker:


    Braucht er eigentlich die Herzen oder ist das für ihn nur ein netter Nebeneffekt?


    Ich glaube, er hatte diese Verletzung schon, bevor die Geschichte begann, aber hundertprozentig sicher bin mir da nicht.


    Ja, hatte er. Wir erfuhren das erste mal davon, als er an Durus Villa hochgekletter ist und ihm die Finger kribbelten. Eine Verletzung von früher. Scheinbar wird sie schlimmer.


    Am meisten hat ich gefreut, dass Ettras wieder einen Auftritt hatte. Über ihn würde ich gerne noch mehr erfahren. Und nach wie vor folge ich Tomeija lieber durch Wedora als Liothan, ich kann nicht genau sagen, woran es liegt. Irgendwie ist mir Liothan...zu stumpf. Auch wenn er hie und da Listen anwendet und durch und durch ehrlich, ehrhaft usw usf ist.


    Ich auch. Ettras ist ein interessanter Charakter. Leider neigen ja die Charaktere, die ich interessant finde, dazu, zu sterben. Mal abwarten ;)


    Ich kann mich nicht entscheiden, welchen Abschnitt ich lieber lesen mag. Tomeijas Abenteuer ist auf jedenfall spannender als Liothans. Derzeit zumindest.