Beiträge von Mira

    Im Prinzip musst du dir nur einmal anlesen wie die Getreidearten zubereitet werden (und in der Regel werden sie nicht viel anders als Reis gekocht) und dann kannst du sie auch wie Reis oder Couscous/Bulgur verwenden. Ich tausche die Getreidesorten immer beliebig untereinander aus. Entweder es gibt sie ganz normal als Beilage zum Essen oder ich verwende sie in einer Gemüsepfanne, als Salat, zum Füllen von Tomaten oder anstatt Nudeln im Auflauf...Amaranth poppe ich sogar manchmal wie Mais in der Pfanne und gebe es dann ins Müsli (kann man natürlich auch schon gleich gepufft kaufen).


    Warum verwendest du nicht erst mal eine Alternative?

    Oh, das geht schon. Vielleicht nicht gerade 45.


    Bei mir gibt es ein Maximum von 10 Büchern/Medien. Manchmal komme ich da an die Grenze. Wie jetzt. Ich habe zwei Hörbücher ausgeliehen (für eine lange Busfahrt letze Woche) und 8 Bücher. Davon ist eines ein Sachbuch und eines ein Fitnessbuch, die lese ich nicht ständig. Und die restlichen 6 Bücher: drei davon habe ich schon gelesen. Laufen aber erst in 6-10 Tagen ab (man kann ja nicht früher zurückgeben). Zwei von den 6 Büchern waren Vorbestellung, die blöderweise gerade gleichzeitig verfügbar wurden (muss man dann auch innerhalb von 48 Stunden ausleihen). Ein Buch mag ich gerade doch nicht lesen, ist nicht die richtige Zeit dafür. Muss aber 10 Tage warten bis die Zeit abgelaufen ist.
    Natürlich habe ich für die nächsten Tage erst mal Lesestoff. Aber in den nächsten 5 Tagen kann ich erst mal kein neues Medium ausleihen. Sei es spontan oder ein weiteres vorbestelltes Buch. Im Großen und Ganzen sind 10 Medien also zwar schon ausreichend, ich will mich da auch gar nicht beschweren, aber hin und wieder eben doch grenzwertig, eben weil man ausgelesene Bücher oder Bücher bei Nicht-Gefallen nicht einfach wieder abgeben kann.


    Im Cafe der verlorenen Jugend vermute ich mal?
    Das ist der einzige Titel der mir zumindest etwas sagt - aber wie erwähnt, mit französischer Literatur hab ichs eher weniger.

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    Ich habe das Buch erst vor zwei, drei Wochen gelesen. Besonders beeindruckt hat es mich allerdings nicht.


    EDIT: Neben diesem Buch hat meine Bücherei noch "Der Horizont" als Ebook. Ich habe es gleich mal vorgemerkt und werde mir mal noch einen weiteren Eindruck verschaffen.

    Da mir das Buch vor kurzem in der Bib auch in die Hände gefallen ist, Jari, bist du denn eine Weile dran geblieben ist?


    Den Übungsteil fand ich eigentlich ganz gut erklärt und auch der Ablauf wirft bei mir keine Fragen auf. Aber auch ich habe den Ernährungsteil erstmal nur überflogen. Wie gesunde Ernährung auszusehen hat, weiß ich, und alles andere will ich mir nicht vorschreiben lassen.
    Aber das Kapitel dient ja tatsächlich nur als Ergänzung. Wenn ich jetzt noch die nötige Selbstdisziplin aufbringe (die ich eigentlich habe, wenn ich etwas wirklich möchte), dann probier ich das Trainingskonzept mal aus.

    Ich habe das Buch vor kurzem auch gelesen. Und auch schnell durchgelesen. Denn ja, es war gut, aber dennoch kann ich mir der so ganz überschnwenglichen Meinung hier nicht ganz so anschließen.
    Zum einen erfuhr man zu wenig über die Welt. Natürlich ist es aus der Sicht einer 16jährigen geschrieben, die vieles selbst noch nicht versteht, z.B. was außerhalb des Zaunes zu finden ist, aber teilweise fand ich die Welt einfach etwas zu schlicht beschrieben. Die Charaktere waren zwar in großen Teilen tatsächlich gut dargestellt, aber auch hier wieder eine kleine Kritik, da einige Personen dann doch recht einseitig beschrieben wurden und sich bis auf wenige Ausnahmen in schwarz und weiß einteilen ließen. Gegen Ende fielen mir auch ein paar logische Lücken auf.
    Mal zwei Beispiele:



    Wie gesagt, ich habe mich sehr gut unterhalten und die kleine Liebesgeschichte fand ich sogar auch ganz überzeugend, aber für die volle Begeisterung hat mir dann doch etwas gefehlt.

    So, dann möchte ich meine Meinung auch kund tun - als Kennerin und Liebhaberin der Serie. Noch mal ein Dank an Literaturschock und den Verlag für die Bereitstellung des Buches.


    Veronica Mars, einstige Privatdetektivin und eigentlich angehende Anwältin in New York, hat sich schlussendlich dafür entschieden, ihren Lebensmittelpunkt in ihre alte Heimat, das kalifornische Neptune, zu verlegen - Paradies der Reichen und beliebter Treffpunkt von rauschenden Partys während der alljährlichen Frühlingsferien. Zwar kann ihr Vater ihre Entscheidung nicht verstehen, in dieses von Korruption und Machtintrigen durchdrängte, glitzernde Moloch zurückzukehren, doch Veronica ist fest entschlossen, ihn in seiner Privatdetektei zu unterstützen und ihm zu beweisen, dass es genau das ist, was sie möchte und tun kann. Als ein Mädchen von einer Party verschwindet und Veronica angeheuert wird, dieses aufzuspüren, sieht sie ihre Chance gekommen. Mit ihren beiden Freunden, Mac und Wallace, taucht sie immer tiefer in die Welt hinein, in der nur das Geld regiert und die Moral mit Füßen getreten wird.


    Die Geschichte greift nahtlos die Geschehnisse des Films auf, der neun Jahre nach der letzten Staffel spielt, und setzt die Handlung konsequent fort. Veronica hat ihr vielversprechendes Leben in New York aufgegeben und versucht in ihrer alten Heimatstadt wieder Fuß zu fassen. Neun Jahre lang hatte sie dieser Stadt bewusst den Rücken gekehrt, doch einmal zurückgekommen, wird sie sich bewusst, dass sie dort gebraucht wird und dass sie gegen die Korruption und das Verbrechen, das unter der heiteren Fassade des Paradieses brodelt, kämpfen möchte. Mit ihrer gewohnten Beharrlichkeit und Schlagfertigkeit und mit viel Motivation und Enthusiasmus macht sie sich an ihren ersten offiziellen Fall seit langem. Doch bald muss sie sich eingestehen, dass sie ihre Vergangenheit dort nicht ausblenden kann und sie sich mit sich selbst, aber auch mit ihrer Rolle als junge, erwachsene Frau sowie als Tochter auseinandersetzen muss.


    Das Buch greift die Charaktere überraschend treffend auf. Veronikas Sturheit, aber auch ihren Witz und das starke Auftreten nach außen, fand ich gekonnt wiedergegeben. Ebenso Keith Mars, der seine Tochter über alles liebt, aber dennoch nicht immer mit ihren Entscheidungen glücklich ist. Man trifft viele der bekannten Figuren wieder. Für mich waren das fast zu viele, irgendwann hatte ich das Gefühl, jede Figur, die irgendwann einmal in Film und Fernsehen aufgetaucht war und mehr als fünf Sätze zu sprechen hatte, musste erwähnt werden. Im Großen und Ganzen tat das der Gescichte keinen Abbruch, da es häufig keinen zu großen Raum einnahm, allerdings die Frage dann offen bleibt, ob es für Nichtkenner überhaupt notwendig gewesen wäre.
    Sobald Veronica die Befragungen aufnimmt, nimmt auch die Geschichte an Fahrt auf. Der Spannungsbogen wird gehalten und neue Entwicklungen bringen immer wieder Fahrt ins Spiel. Am Ende fand ich, traten einige kleine Logikfehler auf, die mir den Spaß an der Krimihandlung jedoch nicht nahmen. Es war auf jeden Fall wieder wunderbar in Neptunes Welt eintauchen zu können und die Geschichte zog teilweise wie ein Film vor meinem inneren Auge vorüber, auch wenn das Buch nicht mit ganzer Intensität an die Serie heranreichen kann. Es war auf jeden Fall eine gekonnte Ergänzung zum Film, auch wenn Logan kaum Auftritte hatte und mir vielleicht ohne das ganze Hintergrundwissen etwas Tiefgang gefehlt hätte.


    Daher drei Ratten für das Buch und ein Mäuschen als Veronica-Pluspunkt.


    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

    Der Comic steht auch auf meiner Wunschliste - allerdings erst seitdem ich den Film gesehen habe. Dieser zählt definitiv zu meinen Highlights des vergangenen Filmjahres. Ein Vergleich zu dem Comic kann ich natürlich nicht ziehen, kann mir aber vorstellen, dass beide für sich alleine stehen können. Ich würde aber deiner Aussage widersprechen, dass er die Aufmerksamkeit allein aufgrund der politischen (oder sexuellen?) Kontroversen bekommen hat. Mich hat vor allem auch das (bsiweilen sehr mutige) Schauspiel beeindruckt, die Kameraeinstellung und die ganze Natürlichkeit des Films.

    Ich hatte das Buch auch mal vor Jahren von der Bibliothek ausgeliehen und bin nicht über die ersten 100 Seiten hinausgekommen. Mir hat weder die Atmosphäre gefallen noch konnte ich irgendeine Beziehung zum Protagonisten aufbauen, obwohl ich die Beschreibung des Buches sehr interessant fand.

    Oh, Spiele, grandios!


    Ich werde Ostern in meiner "Wahlheimat" verbringen, da meine Eltern und Geschwister im Urlaub sind. Aber da es meinen Freunden und Mitbewohnern ähnlich geht, werde ich nicht alleine sein. Außerdem muss für die Uni gearbeitet werden. Ansonsten werden wir ganz sicher das eine oder andere Spiel spielen (bei schönem Wetter vielleicht auch mal Kubb, Federball oder Frisbee draußen). Samstag haben wir eine Inlineskating-Jogging-Tour (jeder, was er möchte) am See geplant und abends steht eine Global-Pop-Party an. Mit einer Freundin will ich vorher noch einen Mohnzopf backen und Sonntag wird dann irgendwo gefrühstückt. Nachdem meine männlichen Mitbewohner dann alle ausgeflogen sein werden, gibt es mit besagter Freundin einen Film- und Massageabend. Montag dann evtl. Kino-Matinee oder Park-Picknick oder oder oder oder...wir lassen uns noch was tolles einfallen. Auf jeden Fall ist der Kühlschrank für alle spontanen Koch- und Backevents gefüllt, ein Stapel Bücher (Unirelevantes oder Shakespeare) wartet verlockend und jede Menge ungesehene Filme liegen bereit.

    Ich hatte sie schon ein paar Mal im Fokus, aber da ich Kurzgeschichten häufig auch etwas skeptisch gegenüberstehe (manchmal sehr zu unrecht), habe ich sie bisher nie gelesen. Aber eine gute Gelegenheit das jetzt zu ändern.

    Ich habe den ersten Band auch mal gelesen. Unter anderem, weil Vergleiche mit Rothfuss Werk gezogen wurde, was mich sehr begeistert hat. Ehrlich gesagt, kann ich mich in Nachhinein kaum noch an die Handlung erinnern. Mir fallen nur einzelne Bruchstücke ein. Ich fand das Buch damals unterhaltsam, aber nichts, was nachträglich Eindruck hinterlassen hätte. Und die Figuren fand ich teilweise sehr stereotyp. Den zweiten Band habe ich bisher nicht gelesen. Und ich bin mir auch nicht sicher, ob ich jemals Lust dazu habe. Das Buch hat mit "Der Name des Windes" so viel gemeinsam wie jedes andere Fantasy-Buch auch. Inhaltlich zumindest.

    Vielen Dank für die überaus ansprechende Rezension. Ich besitze die alte Übersetzung als Ebook (bisher noch ungelesen), aber nachdem ich mir die Leseprobe der neuen Übersetzung durchgelesen und einen direkten Vergleich angestellt habe, würde ich doch fast die Gräfe-Übersetzung bevorzugen. Auch wenn die übrigen Rezensionen dafür sprechen, dass die Geschichte durch die alte Version nicht weniger zu beeindrucken vermag.

    Ich stoße jetzt auch endlich dazu. Hab meinen Reader kurzfrstig an einen Freund verliehen als er mich darum bat und konnte jetzt erst gestern anfangen zu lesen.


    Der Einstieg war dafür ziemlich amüsant. Der Schlagabtausch von Damis und dem Diener war herrlich. Damis ist schon irgendwie überheblich, aber es passt trotzdem zu einem unreifem zwanzijährigen, der meint, die ganze Welt verstehen zu können.


    Ich lese mich jetzt erst mal durch eure Einträge.

    Ohje, mir ist erst heute wieder eingefallen, dass ich vor Wochen mal Interesse an einer Leserunde bekundet hatte. Ich schaue hier sonst nur selten rein, also entschuldige ich mich, dass ich mich gar nicht mehr gemeldet habe. Aber anscheinend komme ich ja noch gerade rechtzeitig :breitgrins: Ob ich heute schon dazu komme anzufangen, weiß ich noch nicht, aber das Buch liegt bereit.