Beiträge von Weddahex

    Hallo,


    ich lese auch gerade Die Herrin der Falken und auch bei mir ist es der dritte Darkover Roman. Ich finde diese Story um einiges besser als Die Landung und Herrin der Stürme aber absoluter Darkover Fan werde ich wohl auch nach diesem Roman nicht werden und das obwohl ich alle Bände der Weltbild Reihe habe :grmpf: Naja, schaut wenigstens nett im Regal aus und vielleicht mag sie mein Sohn mal lesen (<---DIE Ausrede schlechthin um sich nicht von Büchern trennen zu müssen)


    Recht spannend allerdings ist die Entwicklung Romillys vom schüchternen Mädchen zur Schwertfrau und Falkenmeisterin, diese frauenfeindliche Welt geht mir nämlich bisweilen gewaltig auf den Keks :rollen:


    LG Wedda

    Hallo,


    achja die Pixies *seufz*


    Ich hatte eine ganze Menge davon. Ich bekam sie beim Kinderarzt und Zahnarzt und in der Apotheke geschenkt. Beim Zahnarzt war immer ein Krokodil drauf das weiß ich noch :)


    Vom Kinderarzt gab es immer Märchen-Pixies, das waren meine liebsten :)


    LG Wedda

    Hallo,


    mein Sohnemann ist 10 und liest derzeit begeistert Blauvogel von Anna Jürgen


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    Kurzbeschreibung
    Mit neun Jahren wird George von Indianern geraubt und wächst bei ihnen auf. Als er Jahre später zu seiner weißen Familie zurückkehren muss, kann er sich an ihr Leben nicht mehr gewöhnen.


    Vielleicht ist das ja eine Idee?


    LG Wedda

    44 Sekunden und alle Fragen richtig. Ich muss beruflich viel lesen, da hilft das schon.


    Aber privat lese ich langsam, weil ich ebenfalls geniessen will :)

    Es gibt eine Serie, die m.W. in Süddeutschland spielt. Ein Reitstall, der nach irgendeiner Blume benannt ist.


    Das wäre dann Reiterhof Dreililien von Ursula Isbel nehme ich an, zum Inhalt kann ich nichts sagen, war nie ein Pferdemädel
    :schulterzuck:

    Wenn es etwas gruseliges sein soll, wie wäre es damit?


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    Kurzbeschreibung Amazon


    "Wer immer auch klopft: öffne niemandem die Tür! Lass auf keinen Fall die Kerze verlöschen. Warte bis Mitternacht. Dann beginnt deine Prüfung ..."


    Wenn man der siebte Sohn eines siebten Sohnes ist, gibt es eigentlich nur eine Berufswahl: Gespensterjäger. Der 13-jährige Tom ist sich nicht sicher, ob er diesen düsteren Beruf überhaupt ergreifen will. Der Job ist hart und einsam, aber nachdem Tom die Eignungsprüfungen bestanden hat, fängt er doch die Lehre an. Unheimliche Dinge erwarten Tom: Schemen, Boggarts, Gespenster, Monster, Hexen. Sie arbeiten mit allen Tricks, doch Tom ist ein ebenbürtiger Gegner. Richtig gefährlich wird es erst, als Tom wider Willen Mutter Malkin, die grausamste Hexe weit und breit, befreit. Tom bleibt nur eine Möglichkeit: Er muss dem Unheimlichen selbst gegenübertreten ...


    Altersempfehlung: ab 10 Jahre


    Der Nachfolgeband Spook - Der Fluch des Geisterjägers ist auch bereits erschienen, vielleicht motiviert das ja dann zum selber weiterlesen ;)


    allerdings hat es 288 Seiten

    Ich habe früher gerne Märchen gelesen und gehört, aber ich habe mir kein einziges Mal Gedanken darüber gemacht, wie denn die böse Schwester laufen kann wenn sie sich die Ferse abgeschnitten hat oder ähnliches.


    Ich habe das als gegeben hingenommen und habe mich gefreut wenn alles gut ausgegangen ist. Ich denke, dass sich Kinder über solche Sachen nicht so viele Gedanken darüber machen wie wir es als Erwachsene tun.


    Katrin


    Da fällt mir ein, dass ich eine ganze Weile geübt habe Brennesseln so zu pflücken, dass es nicht weh tut, weil ich wissen wollte wie Elisa das wohl hingekriegt hat. Es hätte ja jederzeit ein Bösewicht meinen Bruder entführen können und dann wäre ich vorbereitet gewesen :breitgrins:
    Ich bin auch mit zum Himmel gerichtetem Blick zur Schule gelaufen wegen Hans guck in die Luft oder bin durch gespaltene Baumstämme geklettert und war enttäuscht darüber nicht im Reich der Feen und Elfen rauszukommen wie Omi erzählt hat :sauer:


    So nen Kram habe ich mir schon oft ausgemalt, aber da war ich schon eher im Grundschulalter (und ging meinen Eltern wahrscheinlich ziemlich auf den Geist ;) )


    Und die abgeschnittenen Fersen fand ich ehrlich gesagt schon schlimm :redface:


    Aber stimmt schon, nicht alle Kinder sind so.


    Ich hab noch was vergessen, ich hatte Angst vor Eisblumen am Fenster wegen der Schneekönigin, vor ihr hatte ich eine Heidenangst :entsetzt:


    Ich glaube, das hängt auch stark von Phantasie und Alter des Kindes ab. Meine Tochter machte sich mit knapp drei Jahren sehr viele Gedanken über Vorkommnisse in Märchen und zeigte auch Angst bei heiklen Passagen. Da reichte schon das Erwähnen einer Hexe, die im Wald wohnt, und sie hatte prompt Angst, wenn sie nachts aufwachte. Seitdem habe ich nur sehr wenige Märchen bzw. eine gemäßigte Version erzählt. Vorenthalten möchte ich ihr die Märchen allerdings nicht; sobald ich den Eindruck habe, dass sie geistig reif genug dafür ist und keine Angst mehr hat, werden wir uns auch solche Geschichten vornehmen. Dann kann sie selbst entscheiden, ob sie es hören möchte.


    Ich selbst habe laut meiner Mutter gerne Märchen gehört und keine Angst dabei gehabt. Als etwa 11-Jährige hatte ich eine Vorliebe für eine Comic-Reihe namens Gespenster-Geschichten. Die waren teilweise auch ganz schön gruselig.


    Gruß
    Doris


    Das kenne ich, mein jetzt 10jähriger hat seit je her eine blühende Phantasie.
    Märchen gab es nur in kleinen Dosen und abgeschwächt weil er sich gerade die gruseligen oder grausamen Stellen sehr blumig ausmalte und viele Detailfragen dazu stellte.
    Nach Wochenenden bei Omi mit gutgemeintem Märchenvorlesen krabbelte er regelmässig zu mir ins Bett und quatschte mich zu "Gell Mami, weil es die böse Königin in echt gar nicht gibt tut ihr auch das Tanzen in den glühenden Schuhen nicht weh, gell?" cooler Gedankengang wie ich finde ;)
    Die glorreiche Idee meiner Eltern ihm zum abgewöhnen des Daumenlutschens die entsprechende Geschichte aus dem Struwwelpeter vorzulesen konnte ich gerade so abbiegen (dabei fiel mir auch wieder ein, wie schlimm ich als Kleinkind manche Geschichte und manches Märchen fand, das habe ich wohl vererbt :redface: )


    Die Kreuzigung Jesu hat ihn auch sehr stark beschäftigt, ich kann mich noch gut daran erinnern, dass er mit ca drei als erstes fragte wie lang und wie dick die Nägel waren :rollen:


    Heute liebe ich Märchen sehr und Sohnemann hat das gruseln als Hobby entdeckt und verschlingt "Gänsehautgeschichten" etc. (und schaltet alle Lichter ein beim zubettgehen ;) )

    Mittlerweile bin ich stolze Besitzerin eines Garmin eTrex yellow mit dem wir jetzt schon ein paar Caches gehoben haben. Besonders Spass machen uns die sogenannten Multicaches, bei denen man verschiedene Stationen aufsuchen muss und hierfür Aufgaben und/oder Rätsel lösen muss :klatschen:
    Mein Sohnemann, der ganz philosophisch jammerte, dass er nicht immer "nur" wandern will, sonder auch mal "ankommen", ist nun wieder mit Begeisterung dazu zu bringen seine Wanderschuhe anzuziehen und loszustiefeln, schliesslich wartet beim "ankommen" sogar ein Schatz :breitgrins:
    Einen Freund hat er auch bereits infiziert und arbeitet schon an einem freiwilligen Referat über sein neues Hobby für die Schule. So lob ich mir das :daumen:
    Ähm...und alles funktioniert bisher bestens ohne Literatur :redface:

    Seit geraumer Zeit stolpere ich immer wieder über Artikel, TV-Berichte, Radioreportagen etc. zum Thema Geocaching.
    Zuletzt habe ich glaube ich bei Bookcrossing einen Thread gelesen und heute kam eine Reportage in KIKA.
    Jetzt gebe ich auf und kaufe mir so ein GPS-Teil und lege los.


    Für Sohnemann und Kohorten habe ich immer gerne Schnitzeljagden veranstaltet und in Wald und Flur sind wir schon immer gerne unterwegs gewesen, ab sofort halt "professionell" ;)


    Gibt es hier vielleicht noch mehr Verrückte, die mir ein paar Literaturtipps geben können? Bei mir geht nichts ohne entsprechende Vorbereitung incl. entsprechender Literatur :rollen:


    Hilfreich scheint dieses Buch zu sein:


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    Interessant klingt dieses Buch, hab ich gleich mal vorbestellt :)


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