Beiträge von pankratz

    In dem neuen Thriller "Die Flut" von Arno Strobel braucht man mal wieder starke Nerven. Unser Pärchen Michael und Julia fahren auf eine INsel um mal aus zu spannen und ruhige Tage zu verbringen. Sie wurden von Michaels Kollegen eingeladen. Anfangs eine komische Situtation weil sich alle kaum kennen, doch sie wollen trotzdem ein paar schöne Tage miteinander verbringen. Doch dann passiert ein Mord auf der Insel wie er grauenhafter kaum sein könnte!
    Eine Frau wurde bis zum Kopf eingebuddelt, der Mann etwas entfernt festgekettet, sodass er bei der nächsten Flut zusehen muss, wie seine Frau qualvoll ertrinken muss. Ganz ganz furchtbar!


    Und somit beginnt das Rätselraten wer der verrückte Psycho ist und so einen grauenhaften Mord begeht. Doch das bleibt nicht der einzige Mord. Auf der Insel geht es weiter und weiter.
    Michael und Julia würden gerne die Insel verlassen, doch das geht nicht, denn auch Michael wird mit verdächtigt, da seine Brieftasche am Strand gefunden wurde. Also müssen sich alle weiter auf der Insel durchschlagen, denn auch Andreas und Martina (das Pärchen, das sie eingeladen hat) bleiben auf der Insel.


    Wir Leser werden auf der Suche nach dem Täter mitgenommen von ein paar Polizisten. Es scheinen alle auf dieser Insel verdächtig zu sein und alle kommen als Täter in Frage.
    Bis zum Schluss bleibt es spannend und man kann nicht aufhören zu lesen. Ständig passieren wieder Dinge, die einen verwirren und weiter zum nachdenken und mitraten bringen.


    Es hat viel Spaß gemacht hier mit zu raten und bis zur wirklich letzten Seite, war mir immer noch nicht klar, was hier los war. Ganz toller Thriller!!
    Arnos nächsten Thiller werde ich definitiv auch wieder lesen!


    Ich vergebe: 3ratten

    Guten Abend,


    ich habe bei Amandas Suche von Isabel Allende weitergelesen.
    Amanda ist die Tochter eines Chiefs in San Francisco. Deshalb interessiert sie sich wohl auch für Morde und steckt ihre Nase mal wieder in die Fälle seines Vaters.


    Da ich heute aber noch zu tun hatte und eben noch ein Fußballspiel hatte (Wir haben 2:1 gewonnen :smile: ) komme ich jetzt erst wieder zum Lesen.


    foenig und bird: Ooh, wenn ich Bücher ein zweites Mal lesen, bin ich erschrocken, was mir beim 1. Lesen gar nicht aufgefallen ist. Gerade am Anfang des Buches, bin ich irgendwie etwas unaufmerksam.

    Guten Abend ihr Lieben,
    ich habe heute Abend bei "Amandas Suche" von Isabel Allende weitergelesen. Ich hatte das Buch schon weggelegt, weil es mich nicht wirklich gefallen hat, aber ich gebe es noch eine Chance. Und inzwischen ist es schon besser.
    Mal sehen wie viel ich heute noch schaffe, ich bin schon ziemlich müde..


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    Hier auf jeden Fall noch der Klappentext (Amazon):
    Amanda ist lebensklug und ausgesprochen eigensinnig. Sie wächst in San Francisco auf, der Stadt der Freigeister. Ihre Mutter Indiana führt eine Praxis für Reiki und Aromatherapie und steht im Mittelpunkt der örtlichen Esoterikszene. Der Vater ist Chef des Polizeidezernats und ermittelt in einer grausamen Mordserie. Auf eigene Faust beginnt Amanda Nachforschungen dazu anzustellen, unterstützt von ihrem geliebten Großvater und einigen Internetfreunden aus aller Welt. Doch als Indiana spurlos verschwindet, wird aus dem Zeitvertreib plötzlich bitterer Ernst. Und Amanda muss über sich hinauswachsen, um die eigene Mutter zu retten. »Amandas Suche« erzählt den Weg einer furchtlosen jungen Frau, die mit allen Mitteln verteidigt, was sie liebt – ein fesselnder Roman über das kostbare Band zwischen Müttern und Töchtern und die lebensrettende Kraft der Familie.

    Ich habe dieses Buch zufällig in einer reduzierten Kiste im Buchladen gefunden.


    Ich habe nicht den wahnsinns Roman erwartet, aber dafür hat es mir am Wochenende schöne Stunden in der Sonne bereitet. Da es sich super schnell wegen der kurzen Kapitel lesen lässt, eine schöne leichte Sommerlektüre.
    Ich konnte mich zwar nicht in Nathalie hineinversetzen, da ich ihre Vorgehensweise nicht verstehe, aber dennoch tat mir ihre ganze Situation sehr leid. Es muss schrecklich sein seinen Partner zu verlieren.
    Ihr Chef Charles ist mir ja eher unsympatisch. Der soll sich entweder ehrlich zu seiner Frau gestehen oder sie halt verlassen. So ist das doch ein wahrer Grauss.


    Ich wusste gar nicht, dass es dazu einen Film gibt und nun bin ich äußerst gespannt, wie Markus wohl aussieht :breitgrins:


    Insgesamt finde ich das Buch auf jeden Fall gut für ein schnuckeliges nettes Büchlein für Zwischendurch! :smile:

    Katie Fforde - Das Glück über den Wolken

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    Ich habe die englische Ausgabe gelesen:
    A perfect proposal

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    Inhalt:
    Sophie ist eine junge Frau, die mit ihren Eltern in England lebt, aber leider nicht ganz glücklich ist. Sie selber ist ohne Ausbildung und wird deshalb von ihren Eltern nicht ernst genommen, bzw. würde ich fast sagen, dass sie nicht als vollwertiges Familienmitglied angesehen wird, eher als Dienstmädchen. Sie erledigt nämlich jeglichen Haushalt und wird ständig rum geschickt ohne auch nur Anerkennung oder Dankbarkeit zu bekommen. Als sich die Chance für Sophie bietet, ihre Freundin in New York zu besuchen und dort als Nanny zu arbeiten, zögert sie nicht lange. Doch dort angekommen, entwickelt sich alles anders als geplant, denn der Arbeitsdeal als Nanny platzt und das Geld ist knapp.
    Dafür lernt sie aber die nette alte Dame Matilda durch eine kleine Rettungsaktion kennen, die einen gutaussehenden, aber arroganten Sohn namens Luke hat. Zum Glück lässt sie sich aber nicht von diesem unterkriegen und geht trotzdem ihren Weg. Sich aber böse Unterstellungen an den Kopf werfen zu lassen, von einem noch so hübschen Typen, muss man sich ja nicht gefallen lassen.
    Aber wie es immer so ist, kann sie ihm kaum aus dem Weg gehen und sie treffen wieder und wieder aufeinander und müssen am Ende eine wichtige Aufgabe für Matilda zusammen erledigen.


    Meine Meinung:
    Die Atmosphäre in diesem Buch ist sehr angenehm. Man spürt beim Lesen, wie beruhigend diese Gegend in England sein muss. Für Sophie habe ich mich sehr gefreut, dass sie endlich den großen Schritt wagt und nach New York geht und ihre Familie mal alleine lässt, damit die mal sehen was sie an Sophie haben! Dass Die Gastfamilie kurzerhand absagt, kann ja kaum wahr sein! Da steht man aber echt doof da, wenn der Arbeitgeber auf einmal absagt. Aber Sophie ist ein taffes Mädchen und schlägt sich durch. Die Freundschaft zu der alten Dame ist irgendwie schön, aber auch seltsam. Ich finde es toll, dass die sich nach dem Zwischenfall noch öfter treffen, aber ich hätte es vermutlich nicht gemacht. Die Chemie muss zwischen denen wohl einfach super gestimmt haben.
    Luke war mir aber von Anfang an sehr unsympathisch und ich hätte ihm nicht geholfen. Bei einem späteren großen Missverständnis hat es auch viel zu lange gedauert, bis sie sich endlich geklärt haben.
    Ich habe schon soo viele Bücher gelesen, in denen ein Missverständnis zwischen zwei Leuten steht, aber hier war es ein bisschen zu künstlich lange. Das hat mich nicht so überzeugt.
    Insgesamt eine schöne Geschichte und die ländlichen Szenen sind echt toll geschrieben, aber trotzdem nicht ganz rund vor allem das Ende ist mir ein wenig zu krass.


    Es hat aber meine Interesse geweckt mal andere Bücher von Katie Fforde zu lesen.


    Ich vergebe:
    3ratten

    Meine Meinung:


    Was für ein gruseliges Dorf!! Was mir sehr gefallen hat, war dass die Story direkt losging. Es gab kein langes Vorgeplenkel, mit Charaktere genauer kennenlernen und blabla. Es ging quasi direkt los und zwar mit dem Hilfeanruf von Anna (Bastians Ex).
    Es war nur ein kurzer Anruf, doch Bastian weiß sofort, dass er ihr helfen muss.
    Da er immernoch Gefühle für sie hat, geht er die ganze Sache mit noch mehr Herzblut an als normal.
    Da die Polizei eher träge ist und ihm nur halb glaubt, beschließt er nämlich auf eigene Faust in das kleine Dorf zu fahren, das Anne ihm nennen konnte.


    Doch dann geht der ganze Spuk los! Die Leute in diesem Dorf sind unheimlich, wie halbtot gesteuerte Maschinen mit leeren Augen. Super gruselig. Als wenn sie kaum was von ihrer Umgebung mitbekommen und uralt eingerichtet, haben vor irgendwas furchtbare Angst und haben nicht mal ein Telefonanschluss.
    Doch Bastian kommt so leicht dort auch nicht wieder weg.


    Zum Glück gibt es eine nette Dame, die ihm helfen will. bzw. die ihn bei sich wohnen lässt. Was dann alles passiert ist gar nicht zu beschreiben. Es ereignen sich die seltsamsten Dinge, von denen man nciht weiß, ob sie passiert sind oder nicht.
    Bastian ist sich sicher bestimmte Handlungen gemacht zu haben oder Sachen gesehen oder gehört zu haben, die dann von den anderen Personen abgestritten werden.
    Als Leser ist es wirklich zum Verrücktwerden! Man hat null Ahnung was jetzt wirklich Sache ist.
    Ist Bastian komplett verrückt und bildet sich alles mögliche ein oder veraschen ihn die ganzen Dorfbewohner? Aber warum sollten sie das tun?
    Gibt es Anne wirklich oder ist es alles seine Fantasie?
    Wird er jemals aus diesem Dorf weg kommen?


    Es ist ein echt heftiger Psychothriller, der sich gewaschen hat. Bis zum Schluss hatte ich keine Ahnung was ich glauben soll und es war wie eine Erlösung endlich das Ende zu lesen ;D


    Ein klasse Buch, das mir super tolle Lesestunden im Zug bereitet hat!


    Ich vergebe:
    5ratten

    Anne Weiss & Stefan Bonner - Betamännchen

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    Inhalt: (amazon)
    Die Wahrheit über den modernen Mann ist erschütternd. Und urkomisch! Stefan Bonner und Anne Weiss, die Autoren von "Generation Doof", erzählen von ihrem Leben als und mit Betamännchen. Ein Spaß für alle Männer auf der Suche nach der Männlichkeit. Und für die Frauen, die sich über sie wundern. Anne ist mit ihrem Singleleben zufrieden. Doch plötzlich bekommen alle ihre Freunde Kinder und heiraten. Sie beschließt, nach dem Richtigen zu suchen, bevor es dafür zu spät ist. Leider hat sie nicht mit den Pannenmännern von heute gerechnet . . . Stefan hat nie gelernt, ein echter Mann zu sein. Aufgewachsen bei Mutter, Oma und Uroma, hatte er Ballettunterricht statt Fußballtraining und Puppen statt Bagger. Alles erst mal kein Problem. Aber jetzt wird er Vater. Und seine Freundin braucht dafür einen ganzen Kerl. "Das Ende des Mannes ist genau mein Thema. Ich bin Kriegsdienstverweigerer, bekennender Warmduscher und habe schon im Kindergarten nicht gerne um mich gehauen. Außerdem wird mich meine Frau wahrscheinlich um acht Jahre überleben. Es ist unerfreulich: Der Mann stirbt weg. Mit diesem Buch können Sie dabei sein."


    Meine Meinung:
    Ein tolles Buch zu einem tollen Thema!
    Betamännchen - Sind die Männer noch zu retten.


    Dieses Buch ist nicht der reinen Fantasie entsprungen, sondern sind wahre Erlebnisse der Autoren Anne und Stefan.
    Sie erzählen in diesem Buch kapitelweise abwechselnd aus ihrem Leben.
    Wie im wahren Leben sind sie auch im Buch Kollegen und verstehen sich sehr gut.


    Anne ist dabei ihren Traummann zu finden und versucht das auf verschiedenen Wegen. Doch das ist bekanntlich ja nicht so einfach und Anne hat wohl besonders einschlagende Erlebnisse durchgehen müssen. Sie trifft auf Männer, das ist fast unnormal. Es gibt echt Schweinchen und auch im Online Dating versucht sie sich.
    Doch selbst wenn man glaubt - das ist ER! Kann man trotzdem wieder auf die Nase fliegen. Anne tat mir oft sehr Leid, doch sie hat das super durchgestanden!


    Stefan versucht ein echter Kerl zu sein. Doch das ist gar nicht so einfach. Man geht davon aus, dass ein echter Kerl eben sportlich, bisschen Macho, trinkfest, technisch begabt usw. ist. Doch wenn man diese Sachen einfach nicht so gut kann, wird es schwer sich als Mann zu behaupten. Vor allem wenn man den Schwiegervater beeindrucken will und den Ex ständig an der Backe hat.


    Es ist super interessant den beiden deren Erlebnisse zu verfolgen. Auch wenn ich sagen muss, dass ich echt froh bin, dass mir solche Sachen zum Glück noch nicht passiert sind.
    Hut ab, das alles in ein Buch zu packen und die Leute über deren Leben beurteilen zu lassen. Das muss man sich erstmal trauen.


    Ein tolles Buch, locker flockig zu lesen und doppelt interessant, weil es einfach wahre Erlebnisse sind.


    Ich vergebe:
    4ratten

    Guten Abend ihr Lieben :winken:


    :lesen: liest Arno Strobel - Das Dorf

    Es geht in diesem Psychothriller um Bastian, der von seiner Ex angerufen wird und panisch erzählt, dass sie in Gefahr ist und gefangen gehalten wird. Dann ist das Gespräch weg. Sie konnte noch das Dorf nennen, in dem sie festgehalten wird und deshalb reist Bastian natürlich dorthin und will sie finden.
    Doch das Dorf ist wirklich mehr als unheimlich. Alle Menschen wirken wie seelenlose roboterähnliche Gestalten.
    Es passieren sehr seltsame Dinge in diesem Dorf und Bastian zweifelt allmählich an seinem Verstand. Angeblich bildet er sich viele Sachen nur ein und Besuche bei bestimmten Menschen haben angeblich nie stattgefunden und die Leute wären sogar angeblich schon tot, die er beschreibt.
    Als Leser wird man ganz verrückt, weil man gar nicht mehr weiß was man glauben soll!
    Das ist in der Tat ein echter Psychothriller!


    pankratz: *seufz*... Hast du wirklich kein anderes Buch? Der Dumont -Verlag ist ja nicht sooo klein und es sitzen sicher noch ein paar andere Verlage in Köln. Und im ganzen Klappentext steht auch viel öfter Traummann als Märchenprinz, da müsste dann ja fast jeder Liebesroman gelten


    Ne irgendwie leider nicht. Aber das macht nichts, dann versuche ich bei der nächsten Monatsrunde mitzumachen. Ich finde mein Buch für diese Monatsrunde auch nicht gerade super passend :breitgrins:

    Inhalt (Amazon):
    Ein Actionthriller aus der Froschperspektive: Winzigkleine Helden kämpfen gegen riesige Gegner wie Insekten, Regentropfen und Hauskatzen. Ihre Waffen sind Witz, Scharfsinn und Coolness. Endlich eine Abenteuerreihe mit Humor. Großartig! „Witzig, aufregend, hi(r)nreißend gut!“ Derek Landy Infinity Drake, genannt Finn, und sein verrückter Onkel Al sind gerade auf dem Weg in die Ferien, als Al zu einer internationalen Krisenkonferenz abberufen wird. Die Welt steht vor einer globalen Katastrophe: Im Süden Englands wurde ein sogenannter Scarlatti freigesetzt, ein Killerinsekt, das innerhalb weniger Tage die halbe Menschheit auslöschen könnte. Sofort wird ein Interventionsteam zusammengestellt, das den Scarlatti verfolgen und vernichten soll. Es gibt bereits eine heiße Spur, aber der Scarlatti ist so klein wie ein Daumen und schwirrt durch ein Gebiet so groß wie die ganze Grafschaft Surrey. Nur ein Team, das genauso winzig ist, hat eine reale Chance ihn zu finden. Eine durchgeknallte Idee? Nein, denn Onkel Al hat eine Maschine erfunden, mit der die gesamte Crew auf durchschnittlich 9 Millimeter geschrumpft werden kann. Ein hochriskanter Auftrag, für den nur speziell ausgebildete Agenten in Frage kommen. Kurz nachdem er das Team auf seine gefährliche Mission geschickt hat, vermisst Onkel Al plötzlich seinen Neffen Infinity ...


    Meine Meinung:
    Dieses Buch ist der erste Teil der Trilogie und die Idee, die hinter diesem Buch steckt, ist super interessant. Leider ist die Umsetzung nicht ganz rund geworden und eckt eher ein bisschen an.
    Es beginnt schon ziemlich unterhaltsam als wir am Anfang den 13 jährigen Finn und seine Oma kennenlernen. Die fürsorgliche Oma ist sehr bemüht um Finn und möchte ihn am liebsten in Watte einpacken. Da sie aber eine Schiffsreise macht, passt Onkel Al auf Finn auf und somit beginnt der Spaß. Onkel Al ist ein ganz toller Charakter dieses Buches. Mit seiner Stumpfheit und seinen Ideen unterhält er den Leser ziemlich.
    Nachdem Al und Finn dann zur Krisenkonferenz gerufen wurden, beginnt die richtige Story und das Schrumpfen kommt ins Spiel. Der Teil ist mir auch immer noch nicht so ganz klar, aber ich habe das dann einfach so hingenommen.


    Die Reise im geschrumpften Zustand ist echt der hammer! Es ist unglaublich was für Gefahren so kleinen Leute bevorstehen. Da kann so eine Spinne oder ein Regenwurm schon Mal ein größeres Problem werden. Der Part gefällt mir auch mit Abstand am besten in diesem Buch, da es einfach unheimlich interessant geschrieben ist.
    Oftmals zwar auch übertrieben und zu extrem, aber durchaus kreativ.


    Insgesamt finde ich die Idee auf jeden Fall sehr cool, nur die Umsetzung hat bei mir manchmal ein Kräuseln auf der Stirn hervorgerufen. Es sind auch manche Stellen sehr wissenschaftlich ausgedrückt oder manchmal sogar politisch. Vieles wird zwar mit Fußnoten erläutert, was ich teilweise gut fand, teilweise aber auch irgendwie überflüssig war, weil mir die Fußnoten manchmal noch komplizierter vor kamen.


    Da ich das Buch gut fand, aber es mich nicht umgehauen hat vergebe ich:
    3ratten

    Ich würde gerne Fräulein Jensen und die Liebe von Anne Hansen
    anmelden. Es hat zwar nichts mit Fasching zu tun, aber die Autorin hat in Köln ihre Journalistin-Schule abgeschlossen und das Buch ist vom Kölner Buchverlag, zumindest steht da: DuMont Buchverkag, Köln


    Und es geht darum, dass die Protagonistin ihre 'Märchenprinzen' trifft. Das wäre ja eine typische Verkleidung?
    Geht das? :rollen:

    Sooo, ich habe das Buch nun auch beendet.


    Zum Schluss ging es ja auch nochmal wieder heiß her.
    Die Szene mit dem Küken fand ich auch echt eklig! Also ich will nciht runtergeschluckt werden, wieder hochgewürgt werden und dann weiterverfüttert werden :sauer:


    In diesem Abschnitt bin ich auch ein Fan von Jo-Jo geworden! Was für ein süßer trotteliger Hund. Aber echt erstanlich, wie gut er dieser Piepsstimme aufs Wort gehorcht, obwohl er Finn nicht einmal sieht. Aber echt ein toller Hund! :herz:


    Zitat von kleinerHase<br>« am: 14. Januar 2015

    Seine Oma ist ja auch gar nicht so ausgerastet, wie man es vermuten würde


    Das hat mich echt gewundert. Ich dachte die Oma lässt gleich sonst was für eine Bombe platzen und hält Al die übelste Standpauke. Ich hätte echt nicht gedacht, dass sie so "locker" bleibt.


    Zitat von Dani79<br>« am: 17. Januar 2015

    Als der Scarlatti dann endlich erledigt war, hab ich echt aufgeatmet. Dieses Viech ist Stoff für Alpträume!


    Oh ja, da musste ich auch echt aufatmen. Endlich hat das "KILL KILL" ein Ende!


    Zitat von Dani79<br>« am: 17. Januar 2015

    Als Hudson auftaucht, musste ich erstmal schwer nachdenken: Wer ist Hudson? Müsste ich den kennen? Achso, der Schulkamerad, der nur zuhause aufs Klo kann (ist das nicht aus American Pie geklaut?). Aber genaugenommen kann er schon, er will nur nicht.


    Ich musste auch erstmal überlegen, wer denn Hudson nochmal war. Ich wusste, dass ich den Namen schon mal gelesen hatte, aber mir ist es auch erst später wieder eingefallen :breitgrins:
    Aber zum Glück, hat er die Kleinen gerettet und ihnen geholfen.


    Das mit dem Küken war echt ecklig und das mit den Satzzeichen fand ich wieder +berflüssig. Mein Mann hat in dem Moment zufällig ins Buch geguckt und fragte nur, was ich da lese und ob das sowas wie Morsezeichen seien. :zwinker:


    Die Zeichen waren meiner Meinung nach auch überflüssig. Ich wusste gar nicht so recht, was mir das jetzt sagen sollte :gruebel:


    Insgesamt fand ich das Buch unterhaltsam. Aber an vielen Stellen ein bisschen übertrieben. Das Ende war natürlich ein Friede Freude Eierkuchen Happy-End, aber das war ok. Dass die Leute noch klein bleiben finde ich ganz niedlich :breitgrins: so lebende kleine Leute zu haben finde ich echt cool.


    Zitat

    [...], um den Grundstein für Band 2 zu legen, denn nun sind sie am Ende immer noch winzig und garantiert kommt etwas dazwischen, bevor sie wieder auf normale Größe gebracht werden können.


    Davon gehe ich auch mal stark aus. Da kommt bestimmt was dazwischen.

    So jetzt kommt auch noch meine Meinung zu diesem Abschnitt.


    Also erst mal freue ich mich, dass Kelly überlebt hat. Obwohl ich da jetzt nicht sonderlich überrascht war, damit habe ich fest gerechnet.


    Finn und Delta sind ja mal haarscharf an dem Tod vorbeigekommen. Was für eine Jagd. Ich hatte echt Angst um die beiden und habe gespannt deren Flucht mit verfolgt. Aber wie Kane da alles auseinander nimmt, ist schon ein wenig krass. Er geht ja vollkommen steil. Richtig furchteinflößend!


    Die Szene mit der Spinne fand ich auch klasse. Ganz schön nützlich so eine Spinne mit einem guten Faden. Leider musste sie dran glaube, aber dafür war es ja für einen guten Zweck und dann war sie immerhin ein winziger Part der Rettungs-Aktion gegen die Vernichtung des Scarlatti :breitgrins:


    Zitat von nicigirl85<br>« am: Gestern um 13:32:47

    Wie Kelly und Stubbs da Benzin für ihre Nanogeräte herstellen, das habe ich mal wieder nicht so recht verstanden. Allgemein sind echt merkwürdige Begriffe im Einsatz in diesem Jugendbuch wie z.B. subatomare Resonanz.


    Das habe ich auch nicht so ganz verstanden. Habe es dann aber einfach so gelesen, ohne mir da wild Gedanken drüber zu machen.


    Zitat von Dani79<br>« am: 16. Januar 2015

    Witzig beschrieben fand ich, wie sie sich mit der Tastatur abmühen müssen, um eine Nachricht schicken zu können.


    Das fand ich auch sehr witzig und muss sehr anstrengend gewesen sein. Zu schade, dass die Nachricht abgefangen wurde. Es hätte sonst super geklappt.


    Und dann die OOOOMA ach herje :rollen: war ja klar, dass die früher oder später da noch auftaucht. Sie ist aber mal mega cool! Voll die flotte Omi, die weiß was sie will. Sie ist Al dicht auf der Spur und mal sehen wie sie Al die Hölle heiß macht, wenn sie auf Al und den Hund stößt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit!


    Jetzt hoffe ich erst mal, dass Finn und Delta nichts mehr passiert und sie am leben bleiben.!

    Ich finde es richtig spannend den klein geschrumpften Leuten ihren Weg mit zu verfolgen. Was ihnen alles so im Garten begegnet.
    Wobei ich am schlimmsten die Stelle finde, in der Delta im Spinnenwirrwarr landet. Grauenhafte Vorstellung!!
    :heul: Aber Finn konnte sie ja zum Glück da raus bekommen!
    Die Nahrungsketten-Idee/-umsetzung fand ich auch eine hübsche Idee, aber muss euch zustimmen, denn sie klingt doch ein bisschen zu gewollt eingebaut. Aber trotzdem wird es gut deutlich.


    Der Ritt auf der Motte war herrlich :breitgrins: Es ist bestimmt super anstrengend sich so lange zu halten, aber auch spaßig und aufregend. Ich bin ja froh, dass "nur" die Motte aufgefressen werde.
    Leider kann das Mädchen Finn und Delta nicht helfen, auch wenn sie die Kleinen entdeckt hat. Einem kleinen Kind wird ja leider nciht so genau zugehört bzw. so etwas würde ich auch nicht glauben :D


    Zitat von nicigirl85<br>« am: 15. Januar 2015

    Der Scarlatti (hab immer Scarletti gelesen ich Schnarchnase


    haha ich am Anfang auch :winken:


    Zitat von kleinerHase<br>« am: 12. Januar 2015

    Ansonsten fand ich den Hirschkäfer irgendwie niedlich, vor allem aber die Beschreibung "ein großer Vegetarier". :breitgrins:


    Den fand ich auch cool. Und die Aussage, dass sie das Geweih nur haben zum Angeben. "Typisch Mann" :breitgrins:


    Darüber habe ich gestern auch nachgedacht. Sie könnten zwar auf die Tasten springen, aber dafür müssten sie das Telefon ja erst einmal von der Station bekommen. Wie sie das bewerkstelligen wollen, ist mir auch noch ein Rätsel. Davon abgesehen, dass man sie wahrscheinlich nicht besonders gut verstehen wird, da sie ja sehr leise sind.


    Ich habe mir auch schon bildlich vorgestellt, wie sie zu zweit mit voller Kraft auf den Tasten rumspringen :D
    Das wäre echt cool. Dann müssen sie halt nur ins Haus kommen. Ob man sie Stimme hören kann, hab ich mich dann auch noch gefragt. Bestimmt eine ganz andere "Frequenz"?, sodass man es kaum oder nur son piepsen hören kann.



    Was ich übeigens besonders amüsant in diesem Buch finde, sind die "Geräusche", die man liest.In diesem Abschnitt ist mir das ganz besonders aufgefallen."KREIIIISCH, PLATSCH PLATSCH PLATSCH, PITSCH PATSCH, RUUUUMS, WUUUUUSCH" usw

    (ok dann zitiere ich jetzt mal nicht)


    Ich dachte auch, dass Al und Finn gewollt und geplant zusammen in die Mission gelangen und das Abenteuer dann gemeinsam in winziger Größe versuchen zu meistern.



    So wie der Scarletti beschrieben wird. Wollte ich ihn noch nicht einmal in meiner normalen Größe begenen und ich bin 1,80 cm gross. Grauselige Vorstellung, dass dieses Wesen quasi eine Art niedere Intelligenz hat.


    haha ja das stimmt. Selbst in normaler Größe will ich diesem Viech nicht begegnen! Es ist ein richtig grusliges Monster!