Beiträge von cat

    Hi melima,



    Wegen "Black"? :lachen:


    Genau! Black -> schwarz -> dunkel -> falscher Titel :breitgrins:



    Mittlerweile bin ich eigentlich schon so weit, dass ich alle Romane der Reihe lesen möchte. Ich muss nur unbedingt das erste Buch setzen lassen, Erwartungen etwas runterschrauben, mich von der Emotionalität des Buches erholen und wenn ich mich bereit fühle, leg ich mit dem nächsten los. :smile:


    Na, da habe ich Dir vorsorglich einmal die Reihenfolge rausgesucht:


    1. Zauber der Begierde (der schwächste Teil, muß man m.E. nicht gelesen haben)
    2. Das Herz eines Highlanders
    3. Küss mich, Highlander
    4. Die Liebe des Highlanders
    5. Der dunkle Highlander
    6. Der unsterbliche Highlander :bang:
    7. Im Zauber des Highlanders


    Liebe Grüße - cat

    Mich hat die Vorstellung auch überzeugt. Komisch, wo ich so gut wie nichts über das Buch erfahren habe. *g* Ich halte mich aber an Deinen Ratschlag, Trugbild, und lese keine weiteren Meinungen, bis ich das Buch selbst nicht gelesen habe.


    Da bin ich mal gespannt ...


    Liebe Grüße - cat

    Huhu melima,


    Deiner Rezi merkt man an, wie begeistert Du warst. *g*


    Ich wollte mich aber noch kurz korrigieren: Nicht den "dunklen Highlander" fand ich noch einen Tick besser, sondern den "unsterblichen". Da Adam Black in "Der unsterbliche Highlander" die Hauptrolle spielt, vertue ich mich da immer. :-]


    Liebe Grüße - cat


    Kennst Du die Ulldart-Reihe von Markus Heitz? Kann ich nur empfehlen, wenn man so etwas mag! :breitgrins:


    Hi Hazel,


    ist das nicht so eine endlose Reihe? Das reizt mich eher weniger, Dir aber viel Spaß mit dem letzten Teil!


    Drachenzauber habe ich gerade beendet: Der Schluß wirkte insgesamt etwas überstürzt, war aber dennoch ok. Wie auch im ersten Buch, hat sich die Geschichte im zweiten deutlich gesteigert und dadurch einige Mängel vergessen lassen. Uneingeschränkt kann ich das Buch sicherlich nicht empfehlen, aber ein Flop ist es auch nicht mehr. Nette Fantasy - mit vielen Wiederholungen, ein paar Längen, aber auch einigen starken Abschnitten - für zwischendurch.


    Auf zum nächsten Buch. :)


    Liebe Grüße - cat

    Seite 690:


    Na also, geht doch, endlich ist mal was los! Ich gestehe: epische Langatmigkeit in Fantasyschmöckern ist nicht so mein Ding - dabei komme ich nur auf dumme Gedanken und meckere herum. Bei mir darf ruhig mal verraten, eingekerkert, gefoltert und geflohen werden. :breitgrins: Die letzten 180 Seiten hatten all das und es war richtig spannend zu lesen. Einige gute Einfälle und ein ganz putziger Drache mit einem kurzen Gastspiel waren auch noch dabei. Ich hoffe das geht jetzt bis zum Schluß so weiter ...


    Liebe Grüße - cat


    Na, was macht die Romantik? d015.gif


    Ach, die dümpelt so vor nicht hin. Ist in einer Fantasygeschichte ja auch nicht zwingend. *g*


    Was mir gestern allerdings negativ aufgefallen ist: Alle Frauen außer Stala und Tisala sind entweder versklavt, generell von Männern abhängig, drogenabhängig oder dumm. Und ausgerechnet Stala und Tisala definieren sich auch noch über "männertypische", kämpferische Eigenschaften. Das nervt mich gerade ganz extrem.


    Liebe Grüße - cat

    Seite 460:


    In zweiten Teil erfährt man mehr über die Burg Hurog, das Burgleben und ein wenig auch über die Bewohner des Umlandes. Das hat mir im ersten Buch streckenweise sehr gefehlt. Sich wiederholende Handlungsabläufe hat dieser Teil zwar auch, aber nicht so ausgewalzt, als daß es stören würde. Ich denke es geht jetzt bald wieder auf Reisen ...


    Liebe Grüße - cat


    P.S. Oreg ist immer noch klasse. :breitgrins:

    Ohhh, die letzten fünfzig Seiten im ersten Buch waren wirklich schön. Sehr traurig zwar, aber dennoch schön und die Drachen gefallen mir inzwischen auch wesentlich besser. :breitgrins:


    In habe gerade die erste Seite in zweiten Buch gelesen und muß sagen, iiih, guselig ist das! Und die Jugend hat keine Zeit mehr dieses Handwerk zu erlernen. :schwitz:


    Insgesamt bin ich mit dem ersten Buch versöhnt und mache mich an das zweite ...


    Liebe Grüße - cat

    Hallo zusammen,


    ich bin kurz vor dem Ende des ersten Buches und nicht ganz zufrieden. Gut, das Buch hat alles, was ein durchschnittlicher Fantasyroman so braucht: Reisen in ferne Länder und an unbekannte Orte, Freundschaften, Verrat, dunkle Mächte … aber dennoch, mir fehlen einfach noch einige I-Tüpfelchen, um den Roman aus der Masse herauszuheben. Die Protagonisten sind mir streckenweise auch etwas einfach geraten. Außerdem bin ich von den bisherigen Drachen enttäuscht, so!



    Nichtsdestotrotz läßt sich das Buch flott runterlesen, ohne langweilig zu werden. Deshalb mache ich jetzt auch gleich weiter.


    Liebe Grüße - cat :winken:


    Es ist schön, dass man sich etwas einfallen lässt um Kinder zum Lesen zu animieren aber trotzdem finde ich es traurig, dass es soweit kommen musste.


    Aber nicht verwunderlich: Kinder wachsen heute mit einer viel größeren Medienvielfalt auf, als das vor 20 Jahren der Fall war. Warum ein nicht piepsendes, flackerndes, oder sprechendes langweiliges Buch lesen? Von daher finde ich diese Initiative Bücher mehr zu "bewerben" und für Kinder mit Spaß zu verbinden durchaus gelungen.


    Davon ab - ich hatte mit meiner Schullektüre, bis auf eine Ausnahme, immer Glück. Der Hauptmann von Köpenick, Iphigenia auf Tauris, ich habe alles gerne gelesen.


    Liebe Grüße - cat

    Hi Aldawen,


    ich habe die Serie um Eckert vor ca. 15 Jahren gelesen und fand sie wirklich nicht schlecht. Die Protagonisten entwickeln sich im Laufe der Bände und auch die Idee an sich hatte Potenzial und war streckenweise sehr lustig.


    Leider ist der Autor 2001 verstorben und die Serie blieb damit unbeendet.


    Liebe Grüße - cat

    Huhu,



    Ich bin jetzt im Endspurt (ca. 100 Seiten noch) und schwer gespannt, wie es weitergeht. War schon genervt, weil ich nicht so viel Zeit zum Lesen hatte :rollen: . Dass mich der Stil der Autorin anfangs gestoert hat lag, glaube ich, am Wechsel von meinem letzten Buch zu diesem. Die unterscheiden sich schon recht stark und ich hatte einfach Schwierigkeiten reinzufinden. Also mein anfaengliches Gemecker nicht beachten :breitgrins: .


    Oh, ich bin noch lange nicht soweit. Die Bande schickt sich gerade an in einer zerfallenen Tempelruine zu übernachten und ich erwarte von der Szene so einiges, da bisher ja noch nicht allzuviel Magie gewirkt wurde. *g*
    Wem ich in dieser Runde nicht vertrauen könnte, wüßte ich wirklich nicht!


    Übrigens sind mir inzwischen auch einige seltsame Satzstrukturen untergekommen, von daher kann ich Deine Kritik zu Beginn nachvollziehen. Es stört mich allerdings bisher nicht wirklich.



    Der zweite Teil gefaellt mir sogar noch besser als der Erste. Die Geschichte ist noch ein bisschen spannender. Was die Charaktere angeht kann ich mich nur anschliessen, die sind sehr sympathisch (Ward muss man einfach moegen) und gut beschrieben. Und der trockene Humor mancher Figuren hat mich manches Mal zum prusten gebracht :breitgrins: .


    Da bin ich sehr gespannt. Mit Ward habe ich mich inzwischen auch weiter angefreundet und Oreg ist meine Lieblingsfigur.



    cat Und uebrigens, die Drachen sind......nee, nee ich verrat nix :breitgrins: :knuddel:


    + illy


    Ach, verflixt aber auch. *GGG*


    Liebe Grüße - cat *liest jetzt weiter* :winken:

    Hi Kiala,


    Zitat

    Und McCaffrey- Fans müssen auch keine Angst vor geklonten Pern- Drachen haben.


    das ist schon einmal gut. Ich hätte da noch eine andere Theorie. Sagst Du mir, ob da was wahres dran ist? *g*



    Immer noch spekulierende Grüße - cat


    Edit: Da hat Hazel ja zumindest zwei zum Kaufen verleitet. :breitgrins:


    @ Kati. Es wird viel von Drachen gesprochen, aber es erscheinen nur ....
    (Lass ich mal offen, sonst seid ihr mir böse wenn ich es verrate.)


    Hallo MorgaineDeAsera,


    Willkommen in Forum! :klatschen:


    Na, da hast Du mich jetzt aber neugierig gemacht, weil ich mich schon gefragt hatte, wie die Drachen überhaupt wieder ins Spiel gebracht werden können.


    Ev. gibt es ja kleine Minidrachen, wie bei McCaffrey. *spekulier* :breitgrins:


    Heute nach der Arbeit geht es gleich weiter.


    Liebe Grüße - cat


    Oh je... viele verwirrende Namen sind garnicht so mein Ding.


    Hi Kati,


    bei mir geht es bisher eigentlich ganz gut mit den Namen. Ich bin da allerdings auch recht unempfindlich und denke mir - wenn ich einen Namen mal nicht zuordnen kann - ich werde schon noch drauf kommen, wenn der Charakter öfters vorkommt bzw. von Bedeutung ist. Aber wie gesagt: von der Anzahl her finde ich die Namen bisher überschaubar. Hazel ist ja wahrscheinlich schon etwas weiter und ich bin auch gespannt, ob die Drachen schon eine Rolle spielen.


    Liebe Grüße - cat

    Hi Hazel,


    ich lese das Buch auch gerade (Deine Schuld :breitgrins: ) und bin auf Seite 131. Vorgewarnt habe ich auf Stellen mit abgehackten kurzen Sätzen geachtet, allerdings ist mir da nichts aufgefallen. Bisher läßt sich das Buch flüssig lesen.


    Die ewigen "Ich tue so als wäre ich doof"-Beschreibungen nerven inzwischen ein wenig und ich hoffe das Thema ist endlich bald durch.


    Ansonsten finde ich Wards Schwester sympathisch und den Hausgeist sehr gelungen.


    Die Gruppe ist gerade aufgebrochen und die Geschichte scheint Fahrt aufzunehmen. Ich bin gespannt, was für Abenteuer auf sie zukommen und wann bzw. wie die Drachen ins Spiel kommen.


    Liebe Grüße - cat

    Autor: Heinrich Steinfest
    Titel: Nervöse Fische


    316 Seiten, Piper Verlag


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    Wie kommt die von einem Hai zerfleischte Leiche in den Swimmingpool auf dem Dach eines Hochhauses? Und wo ist der Hai? Gehörte das im Pool gefundene Utensil dem Toten? Diese Fragen stellen sich dem Wiener Chefinspektor Richard Lukastik – überzeugter Anhänger der philosophischen Überlegungen Wittgensteins – und seinem, in inniger gegenseitiger Abneigung verbundenen, Assistenten Peter Jordan.


    Ohne den Sub-Listen-Wettbewerb hätte ich das Buch wahrscheinlich nicht beendet, da mir der Einstieg doch recht schwer gefallen ist.


    Relativ häufig vorkommende und mir unbekannte Fremdworte bzw. Begriffe kann ich dem Autor kaum negativ anlasten. Im Urlaub jedoch, ohne griffbereite Nachschlagewerke, hat es mich dennoch gewurmt und ich habe die Lektüre kurzfristig unterbrochen, um unter besseren Voraussetzungen weiterlesen zu können. Ein paar Fremdworte weniger hätten es sicherlich auch getan, ansonsten ist die Sprache jedoch verständlich und der Stil flüssig.


    Selten habe ich einen Krimi mit einem derart unsympathischen Hauptprotagonisten gelesen. Lukastik ist arrogant, überheblich, ignorant, besserwisserisch und hat insgesamt eine Art an sich, die mich abstößt. Selbst sein "dunkles Geheimnis" kann mich nicht auch nur ein wenig für ihn einnehmen - einzig sein laxer und sorgloser Umgang mit polizeilichen Anordnungen und Zwängen stimmen mich ein klein wenig milder. Doch selbst hier handelt er oft unverantwortlich eigenmächtig und tritt das gerade erst zart keimende Pflänzchen der beginnenden Zuneigung gnadenlos platt. Um es deutlich zu sagen: Lukastik ist ein Ekel. Zusätzlich werden die Geschehnisse oft aus seiner Sicht erzählt, was es nicht besser macht, da ich gar nicht so tief in diese "verkorkste" Gedankenwelt eintauchen wollte. Seltsam auch Lukastiks immer einmal wiederkehrenden Überlegungen zu anderen fiktiven Krimikommissaren in Buch bzw. Film und die falschen Klischees, die durch diese verbreitet würden. Mag sein, dies soll herausstreichen, dieser Ermittler ist keinesfalls so, dennoch wirkt es oft deplaziert.


    Die anderen Charaktere treten durch diese Überbetonung des Anti-Helden etwas in den Hintergrund und wirken dadurch blassen, was ich ein wenig schade fand – da hätte ich mir mehr gewünscht.


    Die Krimihandlung gerät in "Nervöse Fische" zum Beiwerk, denn der Autor driftet oft ab, verfängt sich in zwischenmenschlichen, politischen oder geschichtlichen Nebenschauplätzen und nicht selten war ich regelrecht erstaunt, wenn abrupt die eigentliche Handlung wieder im Vordergrund stand. Grundsätzlich mag ich Abschweifungen, von daher störten mich die permanenten Wechsel nicht. Im Gegenteil.


    Extrem gelungen sind die Personencharakterisierungen und die Beschreibungen der Handlungsschauplätze. Ohne seitenweise unnütze Angaben zu liefern, werden die Protagonisten und Orte so exakt und treffend geschildert, daß man sich direkt in die Handlung hineinversetzt fühlt. Der Krimi kommt ohne brutale und unnötige Gewalt aus – ein weiterer großer Pluspunkt für mich.


    Nachdem ich mich eingelesen und später dann auch eingelassen hatte, auf diese unbequeme Person des Wiener Chefinspektors, gefiel mir das Buch immer besser. Mal war ich traurig, nachdenklich, amüsiert oder auch ärgerlich.


    Beispielhaft zwei Sätze, die den Stil des Buches gut wiedergeben:


    Zitat:
    Es lag große Erleichterung darin, das Foyer des Hotels zu betreten. Einmal, weil das Dahinschreiten auf dem dunkelroten Teppichboden ein weitaus angenehmeres war und die daraus resultierenden Phantasien in viel tröstlichere Regionen führten, als sie sich aus dem Besuch einer Schule ergaben.


    Wahrscheinlich kann ich nie mehr einen weißen Kiesweg beschreiten, ohne an Kreide und meine Schulzeit zu denken. *g*


    Der Spannungsbogen gleicht mehr einer geraden Linie, auch wenn das Buch im letzten Viertel etwas Fahrt aufnimmt. Trotz der obskuren Umstände bleibt es dabei aber dennoch unspektakulär, ja, sogar fast ruhig. Wer eine nachvollziehbare oder überraschende Auflösung erwartet, wird allerdings wahrscheinlich enttäuscht sein. Dennoch paßt die Auflösung zum Gesamtkonzept.


    Wie Marmotte im kleinen Forum so schön schrieb: "Ja, manchmal bescheren einem die unerwartetsten Bücher Lesefreude" Zuerst war ich hin und her gerissen, später jedoch angenehm überrascht von den nervösen Fischen.


    Dafür von mir: 4ratten


    Ich habe die Spoiler gelesen. :breitgrins: Da ich das Buch eh nicht lesen will, muss ich ja wissen, wie es weiter- und vor allem ausgeht. :winken:


    Geht mir genau so. Kommt mir vor wie mein letzter nicht so guter Historienschinken, nur hatte ich zwischendurch nicht so viel Spaß wie Kati und nimue. Mich halten die Beiträge vom Kauf ab - die Verführung kann ja schließlich auch nicht immer gelingen.


    Dennoch ist es witzig den Austausch hier zu verfolgen. Der Spießrutenlauf ... :lachen:


    Liebe Grüße - cat

    Ines Thorn – Die Pelzhändlerin
    501 Seiten


    Mein erstes Buch im Rahmen des LS-Lesewettbewerbs.


    Luisa arbeitet als Wäscherin in einem Seuchenhaus, ohne Aussicht jemals Ansehen, Ruhm oder ein besseres Leben zu erlangen. Doch das Schicksal – und Luisas Mutter – spielt ihr andere Karten zu und Luisa nimmt die Herausforderung an, geht ihren Weg im Frankfurt des späten 15. Jahrhunderts.


    Die Handlung plätschert ohne Höhen und Tiefen dahin, bleibt dabei immer vorhersehbar. Die Charaktere passen sich dem an, sind eindimensional arm oder reich, gut oder böse, nie jedoch facettenreich oder gar überraschend. Eine zum gähnen langweilige Geschichte, wären da nicht die Beschreibungen der Handwerkszünfte und des Handwerks als solches. Auch hier hätte ich mir mehr Details gewünscht, dennoch: Pelze, Kleider, Einrichtungen und ganze Städte werden lebendig und manchen das Buch trotz aller Mängel und Schwächen zu einer kurzweiligen Lektüre.


    Einfache Strandlektüre zum Entspannen.


    2ratten:marypipeshalbeprivatmaus: