Moin, Moin!
Immerhin habe ich zwei der zwanzig Bücher bereits gelesen: Joachim Meyerhoffs "Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke" und Peter Stamms "Weit über das Land". Zehn Namen kenne ich nicht oder nur als mal im Feuilleton genannt. Zu den anderen kleine Anmerkungen
Ernst-Wilhelm Händler: München - Händler als der Epiker des Wirtschaftslebens las ich noch nicht, kenne die Diskussion seiner Bücher aber seit 15 Jahren.
Bodo Kirchhoff: Widerfahrnis - Ihn las ich ebenfalls noch nicht. Der Name und seine Bücher sind mir aber seit zwanzig Jahren ein Begriff.
André Kubiczek: Skizze eines Sommers: Stand schon vor der Longlist auf meiner Leseliste, weil ich bisher alle seine Roman las und ihn als Chronisten des Ostens mag.
Michael Kumpfmüller: Die Erziehung des Mannes - Zwei Romane gelesen, die mir zusagten, also wandert auch sein neuer auf die Liste bzw. ich schon seit Monaten drauf.
Katja Lange-Müller: Drehtür - Mein viertes und letztes Buch von KLM ist vier Jahre her, so daß die Vorfreude auf ein fünftes sehr herzlich ausfällt.
Sibylle Lewitscharoff: Das Pfingstwunder - Da ich Autoren jenseits moralischer Bedenken lese, darf auch ihr neuestes Buch auf meine Merkliste.
Anna Weidenholzer: Weshalb die Herren Seesterne tragen - Vor drei Jahren "Der Winter tut den Fischen gut" gelesen. Muß ich erst Näheres erfahren, d.h. ich bin zunächst unschlüssig.
Arnold Stadler: Rauschzeit - Nachdem ich Stadler Mitte der 90er Jahre entdeckte hatte, las ich sieben seiner Bücher. In den letzten Jahren hörte ich nichts mehr von ihm und bin deshalb gespannt, worum es jetzt geht.
Joachim Meyerhoff: Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke - Wie gesagt, gelesen und eine großartige Sache. U.a. eine Hommage an Großeltern, wie ich sie so liebevoll und witzig noch nie las.