Bei Kishon lege ich mich persönlich immer weg. Besonders mag ich seine 'Satiren zur täglichen Katastrophe', die ich hier jedem Kishon-Fan empfehlen möchte. :smile:
Beiträge von Zitatezitator
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Literaturschock positioniert sich. Keine Toleranz für Nazis und Faschisten, denn wer neben diesen Arschlöchern marschiert, ist entweder selbst ein Nazi / Faschist oder eine nützliche Marionette derselben. Andere Kategorien gibt es nicht.
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Bei Autoren dieser Art wirkt, was Finesse haben sollte, immer grob und technisch.
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"Englischer Harem" scheint zunächst einmal ein Widerspruch in sich zu sein.
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Abstrakt und konkret zugleich - wie jedes wirklich gute Buch.
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Gähn. Diese Diskurse über die Jugend sind so alt wie die Menschheit.
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Ich lese gerade und mit viel Vergnügen Walter Benjamins "Berliner Kindheit um 1900".
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Wenn es einen Gott gibt, dann dürfte er sich jedenfalls zuweilen köstlich amüsieren.
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Das Stück ist genial. Wer will's leugnen? Emotional hatte ich immer ein Problem mit dem Namen. 'Hamlet' erinnert doch sehr an Hammel.
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Auf solche Titel muss man kommen! Ich glaube, ich lese das Buch lieber nicht. Wie will es den Erwartungen gerecht werden, die der Titel weckt?
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Mark Twain - einer der witzigsten Autoren, die ich kenne. Nehmt den hier: Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn der letzte Dollar weg ist.
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'Professor Unrat' ist ein schönes Unsittengemälde des Kaiserreichs. Ich habe es gerne gelesen. Wer nimmt eigentlich in unserer Gesellschaft den Platz des Professors Unrat ein?
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Ich lese gerade in Boccaccios Decamerone herum. Ist man mit der Pest einmal durch, wird's humorig und blitzgescheit. Ich bleib dran...