Beiträge von Ankali

    Ich bin ne ziemlich schnelle Leserin, meist haelt mich so ein Buch nicht mehr als 2-3 Stunden auf, deshalb mag ichs gern wenn mich der Autor entweder mit der Handlung sofort fesselt oder doch zumindest eine Art zu schreiben hat bei der ich daran gehindert werde mich zu langweilen.


    Stieg Larrson ist ein ganz anderes Kaliber vom Autor her und die beiden Romane miteinander zu vergleichen find ich eher schwer, aber stimmt schon, haben beide so ein Fuer und Wider ;)


    Aber dadurch kommen doch diese Diskussionen und der Austausch erst zu stande, waer doch bloed wenn hier alle das gleiche schreiben wuerden ;)

    also ich versteh die kritik an hohlbein eher nicht, der mann schreibt super romane und gerade sein schreibstil gefaellt mir.
    ich find den eigentlich einer der besten fantasyromanautoren ueberhaupt, jedenfalls hab ich jede menge buecher von ihm gelesen und war immer begeistert.

    Klingt vlt etwas drastisch, ja.
    Klar gibts Leute die auch so durchs Leben kommen & Buecher lieben aber ich find schon das es so bestimmte Autoren gibt die das Kindsein gepraegt haben, Astrid Lindgren gehoert fuer mich irgendwie dazu.

    Findet ihr nicht auch, wenn man sich mal anguckt wieviele Kinderbücher die Frau geschrieben hat, das eine Kindheit ohne Astrid Lindgren undenkbar ist?
    Wenn ich meinen Bruder angucke der keins der Bücher kennt dann frag ich mich immer was mit der Gesellschaft passiert ist.
    Ich könnte mir nicht vorstellen ohne diese Frau so eine Liebe zu Büchern entwickelt zu haben.

    Ein unglaublich phantasievolles Buch, muss man als Kind einfach gelesen haben finde ich.
    Absolut foerdernd fuer die Phantasie und einfach die Anregung schlecht hin!
    Selten ein Buch gelesen was einen so mit in die Geschichte entfuehrt hat.

    @ apassionata


    normalerweise find ich detaillreich gar nicht so schlecht, aber in dem fall fand ichs irgendwie echt schleppend.
    hatte so das gefuehl die story kommt nicht richtig in gang.

    Buchcover-American-Psycho.jpg


    "Patrick Bateman sieht gut aus, ist gut erzogen und intelligent. Tagsüber sitzt er in seinem Büro in der Wall Street und vergrößert seinen Reichtum. Seine Nächte hingegen verbringt er auf unfaßbare Weise. Er ist ein Serienmörder und lebt seinen ganz eigenen amerikanischen Traum."


    Ein unfassbar gutes Buch von einem der besten Autoren die ich kenne.
    In dem Buch geht es um Patrick Bateman, ein gelangweilter Yuppie an der Wall Street der von seiner Freundin und seinem Leben angeoedet ist und sich aus der Langeweile befreien will.
    Er faengt an zu morden, oder zumindest glaubt er das.
    Mit Vorliebe toetet er Nutten, aber irgendwann toetet er auch Obdachlose.


    Das interessante an dem Buch ist das es ein offenes Ende hat, es wird nicht aufgeloest ob Bateman sich das alles nur einbildet oder nicht.
    An dem Punkt wo er seine Morde gesteht wird er von einem anderen per Alibi gedeckt, denn an der Wall Street sind Namen und Aussehen nicht von Bedeutung, keine Chance fuer Patrick sich zu profilieren und etwas besonderes zu werden.
    Ich kannte erst den Film und hab dann das Buch gelesen, und war wirklich beeindruckt.


    Abgesehen von der krassen Beschreibung der Mordszenen und der Liebe fuers Detail wird klar eine Welt beschrieben in der man nur untergehen kann und aneinander vorbeilebt.
    Bateman hat Angst sich zu verlieren und will sich abheben.


    Beim Lesen war ich stellenweise schockiert und unfassbar angeekelt, ich musste das Buch oft aus der Hand legen weil mir so schlecht wurde.
    Die Story ist außergewoehnlich und Ellis' Art zu schreiben fesselt einen ziemlich.
    Definitiv kein Buch wenn man einfach nur stumpf rumlesen will, dieses Buch fordert den Leser definitiv dazu auf sich mit dem Gelesenen auseinanderzusetzen!

    Ich war enttaeuscht von dem Buch,ganz ehrlich.
    Lahme Story, zieht sich endlos hin, zuviel pragmatisches Geblubber und irgendwie machts einfach keinen Spaß zu lesen.


    Mal davon ab das die Buecher generell so lang sind und man mindestens 300 Seiten lesen muss bevors annaehernd interessant wird hab ich schon bessere Buecher von ihm gelesen und haette da echt mehr erwartet.

    Wow, der Film basiert auf nem Buch?
    Ich muss zugeben ich hab nur den Film gesehen und der war echt gut.
    Das Ende fand ich sogar ziemlich nice.


    Also wenn das Buch annaehernd so ist wie der Film, und Buecher sind ja meist besser, dann bin ich echt neugierig.
    Was hat das Buch gekostet?

    hm anscheinend sollte ich der mayerschen mal wieder einen besuch abstatten und klappentexte lesen ;)


    ich fand bisher nur die serie ueberzeugend.
    hatte mir mal so ein buch von ihr gekauft aber irgendwie war ich nicht so begeistert.
    vlt liegts daran das ich schon so an sara gewohent war und das ich vorallem wissen wollte wie sich die charactere noch weiterentwickeln!

    @ Jari


    Mensch! :D
    Ich hab die Bücher hintereinander verschlungen, wie kannst du so ruhig sein?
    Nachdem ich das erste gelesen hatte mussten die anderen beiden hinterher.
    Lass mich wissen wenn du sie gelesen hast!

    @ Jari


    Hast du die anderen Filme auch schon gesehen?
    Es ist halt schwierig alles aus dem Buch (immerhin sind das so mega Wälzer) genauso umzusetzen, aber ich fand das Ende eigentlich ok.
    Die anderen Filme schließen sich da halt an, ich glaube anders hätte man das nicht machen können.
    Ich guck demnächst wieder alle drei Filme hintereinander, quasi ein Marathon.


    Kann ich nur empfehlen ;)

    Habt ihr die anderen Bücher aus der Serie gelesen?
    Ich warte die ganze Zeit auf ein weiteres aber bisher bringt sie nur noch Bücher raus die nichts mehr mit Sara Linton zutun haben.
    Die neueren Werke find ich eher etwas enttäuschend.

    Die Bücher sind unglaublich, vorallem wenn man bedenkt was sich alles hinter der Anfangsstory verbirgt.
    Diese Verstrickungen und vorallem wie nüchtern die Hintergründe erzählt werden, unglaublich.


    Lisbeth ist der gelungenste Character in der Geschichte, ich finde sie bleibt die ganze Story hindruch undurchsichtig.


    Erstaunlicherweise fand ich sogar die Filme dazu ziemlich gut, sonst sind Verfilmungen eher mäßig gut.