Steht auf meiner Wunschliste Aber noch mit Vorbehalt, da es leider noch keine Rezis dazu gibt.
Beiträge von tári
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Ich habe "Jane Eyre" in der deutschen Übersetzung in der dtv-Ausgabe gelesen.
Aber ich hatte schon während des Lesens gemischte Gefühle. Einerseits wollte ich unbedingt wissen, wie es weiter geht und fand die Geschichte wirklich interessant und die Vorkommnisse im Hause Rochester unheimlich spannend, andererseits hatte ich manchmal das Gefühl auf der Stelle zu treten.
Zum Beispiel mit der Episode im Hause des Pfarrers hatte ich meine Schwierigkeiten. Bevor sich die Verwandtschaften aufklären, wusste ich überhaupt nicht, wie ich das ganze jetzt in die Gesamtgeschichte integrieren soll und wollte doch eigentlich die ganze Zeit nur wissen, wie es mit Mr. Rochester weiter geht Je länger sich dieser "Nebenstrang" zog, umso ungeduldiger wurde ich.
Nichtsdestotrotz bereue ich auf keinen Fall, dass ich das Buch gelesen habe und behalte es insgesamt positiv in Erinnerung.
Außerdem freue ich mich schon sehr auf die kommende Verfilmung mit Mia Wasikowska als Jane Eyre
imdb-Link -
Ich freu mich schon sehr drauf, endlich "The Wise Man's Fear" zu lesen!
Leider ist bei mir der erste Teil so lange her - 2 oder sogar 3 Jahre -, dass mir die Geschicht alles andere als noch präsent ist. (Trotz dieser tollen Zusammenfassung: The Name of the WindUnd da der dritte Teil ja auch noch in Arbeit ist, befürchte ich, dass es mir bei eben diesen dann wieder genauso gehen wird.
Ich finde übrigens auch den bisherigen Lebenslaufs des Autors sehr interessant. Vom Chemiker zum Psychologen bis hin zum Studienhauptfach "undeclared" Hört sich nach einem sehr vielfältigen, aber wahrscheinlich auch chaotischen Menschen an.
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Hach, hier werden Erinnerungen wach So viele Bücher, die ich geliebt habe als Kind.
Mir fallen noch die Bücher von Ottfried Preußler ein: "Die kleine Hexe", "Das kleine Gespenst" und "Der Räuber Hotzenplotz".
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Ich hoffe, ich habe nichts überlesen und es wurde schon genannt, aber nachdem hier auch Lycidas von Christoph Marzi aufscheint, darf das "Original" wohl auch nicht fehlen:
Neil Gaiman - Neverwhere bzw. NiemalslandKaufen* bei
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* Werbe/Affiliate-LinksDie Geschichte ist der von Lycidas sehr, sehr ähnlich, wobei Gaimans Buch zuerst da war.
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Ich bin auch mit sehr hohen Erwartungen an das Buch herangegangen, die sich nicht ganz erfüllt haben. Mir hat "The Name of the Wind" (habe das Original gelesen) in Summe aber doch gut gefallen, kann aber auch verstehen, dass manche Leser Probleme mit der Hauptfigur haben, denn die hatte ich auch Auf Anhieb ist mir der junge Kvothe nicht sehr sympathisch gewesen und vor allem seine Naivität im Umgang mit seinen "Feinden" an der Universität hat mich gestört.
Den zweiten Teil werde ich aber schon lesen, denn wie gesagt, es hat mir trotz der Abzüge gut gefallen.
Leider ist es bei mir schon 2 Jahre oder mehr her, dass ich den ersten Teil gelesen habe und deswegen bin ich nicht mehr sehr gut in der Geschichte drinnen, was ich schade finde. Der Erscheinungstermin hat sich ja doch erheblich verzögert. -
Ich wollte wirklich lange nicht Twilight lesen. Nachdem mich aber schon ein paar Freunde und Bekannte deswegen bearbeiten, hab ich mir jetzt das Hörbuch besorgt. Das ist für mich irgendwie unverbindlicher als das Buch selbst. Und wenn's mir gefällt, les' ich es ja vielleicht doch noch Und wenn nicht, dann gebe ich die CDs zurück und kann sagen, dass es mir wirklich nicht zusagt
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