Beiträge von Llyren

    Als kleiner Wrap-up (weil ich gestern nicht viel zum Lesen gekommen bin):


    Stephen Graham Jones - Night of the Mannequins hat sich in eine völlig andere Richtung entwickelt, als ich erwartet hatte. Horror trifft es da echt recht gut...

    Und Erin Bowman - Immunity habe ich gerade noch fertig gelesen. Meiner Meinung nach etwas schwächer als der erste Teil - zu viele der Probleme wurde auf zu einfache und schnelle Weise gelöst. Aber immer noch gut unterhaltsam.

    Cookie

    Ja, genau die Szene war es. Aber dann bin ich ja beruhigt - mit normalem Gemetzel komme ich denke ich klar :breitgrins:

    Vor dem ewas Langatmigeren hat mich auch eine Freundin "gewarnt". Na, mal sehen. Diese Woche habe ich noch Urlaub, da habe ich noch am ehesten Chancen.


    Ansonsten habe ich gestern noch etwa bis zur Hälfte von Erin Bowmans Immunity gelesen, da haben wir mittlerweile den Space-Horror denke ich verlassen und sind in der "normaleren" Sci-Fi gelandet. Was mich jetzt auch nicht weiter stört ;)

    Bei Night of the Mannequins bin ich erst bei einem Viertel, aber bisher gefällt mir das sehr gut. Da kann ich auch nur das Hörbuch empfehlen, das passt für die Art von Erzähler hervorragend. Die ersten Toten gibt es jedenfalls schon. Ich hatte irgendwie eher erwartet, dass es in Richtung "Mannequins als Zombies" und lokales Gemetzel geht, aber eventuell habe ich da das Buch verwechselt. So ist es jedenfalls sogar besser und gruseliger. Als kurzer Hint: Wenn das Mannequin nach dem missglückten Streich im Kino einfach aufsteht und weggeht, ist das vermutlich kein gutes Zeichen. Wenn dann plötzlich die Mitglieder der Freundesgruppe durch Unfall etc. wegsterben erst recht nicht...

    Katjaja: Glückwunsch!


    Meine Pläne haben sich spontan geändert. Erstens gab es gerade noch die letzte Aufgabe vom großen Backen (ich hatte gar nicht auf dem Schirm, dass da schon wieder eine neue Staffel kommt) und zweitens habe ich noch das Hörbuch von Stephen Graham Jones - Night of the Mannequins angefangen, als ich gesehen habe, dass das doch nur eine Novelle und kein ganzer Roman ist.

    Was vermutlich dazu führt, dass ich keins von beidem heute noch beenden werde. Aber was soll's, läuft mir ja nicht davon.

    Cookie : Na, wenn ich mir das so anhöre, sollte ich bei der Serie wohl doch noch mal weitermachen ;)


    Mit Mira Grant - Kingdom of Needle and Bone bin ich mittlerweile durch, die letzte halbe Stunde habe ich mit Katze kuschelnd im Bett verbracht.


    Und ich denke, jetzt mache ich mich tatsächlich direkt an den zweiten Band zu Contagion:

    Erin Bowman - Immunity

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    ich bin eigentlich schon lange wach, habe aber erstmal in Ruhe gefrühstückt und youtubevideos geschaut. Einige Booktuber*innen haben Halloween spezifische Videos gedreht, das hat mich dann auch gleich eingestimmt^^

    Ja, da habe ich auch schon ein paar laufen lassen!


    Contagion hat richtig Spaß gemacht und vermutlich sollte ich die Motivation nutzen und gleich noch den zweiten (und letzten) Band hinterherschieben. Glücklicherweise ist der auf Scribd, insofern wäre das auch kein Problem.

    Bei Mira Grants Kingdom of Needle and Bone bin ich etwa bei zwei Drittel angekommen und bin wie schon beim ersten Mal ziemlich gefesselt.


    Was mir auch gerade noch gekommen ist, parallel zu der Lovecraft-Sammlung hatte ich damals noch eine Horrorgeschichtensammlung aus derselben Reihe angefangen:


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    Classic Horror Tales


    Nachdem das Buch allerdings 450 Seiten hat (und das bei verdammt kleiner Schrift) wird das mit Sicherheit erst irgendwann die nächsten Jahre was, aber zumindest ein oder zwei Geschichten könnte ich mir heute denke ich noch reinziehen. Also später. Wenn es dunkel ist. Und nicht mehr strahlender Sonnenschein und blauer Himmel herrschen...

    :lesen: Erin Bowman - Contagion


    Wir sind mittlerweile am Ort des Geschehens eingetroffen und haben das Schiff der vorherigen Crew komplett offen vorgefunden. Und sind über die ersten Leichen gestolpert. Und über eine Warnung, die Hinweise auf ein Pathogen oder ähnliches gibt. Natürlich sehen wir uns weiter im Schiff um - auf Anordnung des Captains, auch wenn eigentlich jeder dagegen ist. Und natürlich machen wir uns zum Bohrloch auf, weil es ja sein könnte, dass es dort Überlebende gibt. Und siehe da - wir finden den Rest der Crew. Natürlich tot. Alle auf einem Haufen. Mit blutigen Fußspuren, die dorthin führen... Wie sagt Cleaver so schön? "Follow the bloody footstep, they said. What could possibly go wrong, they said."

    Macht Spaß bisher :popcorn:

    Anne : Klingt nach einer schönen Auswahl an Geschichten, die du da zur Hand hast!


    Ich hänge heute nachmittags auch eher faul rum - aber so konnte ich wenigstens nebenher mein Hörbuch laufen lassen.

    Und ja, auch die Space-Zombies habe ich angefangen :D Bisher wurden wir vor einem Blizzard evakuiert und sollen jetzt einem Notsignal nachgehen, das von einem Team unserer Firma kommt, das anscheinend auf einem Planeten forscht(?), auf dem es vor Jahrzehnten schon mal einen Zwischenfall gab, den fast niemand überlebt hatte. Was soll schon schiefgehen, richtig?


    Ich fürchte allerdings, dass es bei mir heute auch nicht mehr besonders spät wird - ich werde mich jetzt in Richtung Bett zurückziehen...

    Llyren Ich kann dich gut verstehen. Wir sind nun mit Folge 2 durch und ich bin doch überrascht, dass es mich so packt. Mal sehen, wo die Reise noch hingeht. Aber wenn es nicht passt, dann passt es nicht.

    Grundsätzlich wäre ich schon interessiert, aber die Szene hat mir erst mal gereicht und nachdem es da ohnehin schon recht spät war, habe ich erst mal pausiert. Aber so großartig wie ich momentan darin bin, Serien weiterzuschauen... *augenroll*


    Mit Nothing But Blackened Teeth bin ich mittlerweile durch.

    Sprachlich hat mich die Geschichte durchaus angesprochen - ziemlich blumig und ausdrucksstark, was vermutlich einige Leute abschrecken wird, hier aber meiner Meinung nach gut gepasst hat.

    Der richtig große Wurf war es für meinen Geschmack aber trotzdem nicht. Es gibt die typischen Beziehungsdramen (leider konnte ich mit den Charakteren nicht allzu viel anfangen, auch wenn ich mir vorstellen könnte, dass da ein bisschen mehr Länge geholfen hätte), ein paar nette Meta-Diskussionen ("natürlich gibt es ein Buch, in Horrorfilmen gibt es immer ein Buch, in dem die Lösungen stehen"), aber die Auflösung konnte mich nicht wirklich überzeugen. Überhaupt war ich überrascht, wie schnell einige Charaktere bereit waren, an wirklich übernatürliche Geschehnisse zu glauben.

    Falls es übrigens jemanden interessiert, der Titel ist die Übersetzung für Ohaguro bettari, das Yokai, das auch auf dem Cover zu sehen ist und die zentrale Rolle in der Geschichte spielt.


    Mit Mira Grant - Kingdom of Needle and Bone wende ich mich erst mal realistischerem Horror zu (Stichwort Seuche).

    Und nebst diesem Hörbuch liebäugle ich mit Erin Bowman - Contagion (Stichwort Space-Zombies?) als physisches Buch.


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    Llyren Für mich wird das der erste Lovecraft, habe noch nie was von ihm gelesen. Aber Wolfgang Hohlbein hat häufig die Motive und Figuren für seine Bücher übernommen, deshalb bin ich neugierig.

    Was hat dich an seinen Geschichten gestört?

    Es war weniger, dass ich mich aktiv an etwas gestört hätte. Ich habe diese Ausgabe hier:


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    Und habe irgendwann (vor 2 oder drei Jahren?) im Oktober damit angefangen, in der Annahme, dass ich vielleicht bis Monatsende durch bin. Oder dann halt im nächsten Jahr.

    Ich weiß gar nicht, wie viele Geschichten ich geschafft habe, aber viele waren es nicht - definitiv einstelliger Bereich. Ich fand sie super langatmig und konnte mich kaum aufraffen weiterzulesen. Nicht, dass ich mich noch an viel erinnern würde... Noch habe ich das Buch (ja, es passt zum Rest der Reihe...) und evtl. werde ich irgendwann mal ein oder zwei Geschichten weiterlesen, aber momentan reizt mich das gar nicht.

    Was ich aber überraschend (da kein Horror-Leser) interessant fand, war Lovecrafts Essay "Das übernatürliche Grauen in der Literatur":

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    Wir haben heute Abend mit der Serie "Midnight Mass" angefangen, auch sehr gruselig bisher. Ich bin leider total müde, daher glaube ich nicht, dass ich heute noch viel lesen werde ...

    Da habe ich letztes Wochenende ein bisschen reingeschaut, bin aber in der zweiten Folge erst mal steckengeblieben (nach so einer gewissen Szene...) und weiß aktuell nicht, ob ich die Motivation habe weiterzuschauen...


    :lesen:Cassandra Khaw - Nothing But Blackened Teeth

    Wie erwartet bin ich gestern nicht mehr allzu weit gekommen: Bisher wurden nur die Charaktere eingeführt und sie sind bei dem verlassenen Haus/Anwesen angekommen. Es gibt bereits die Legende einer eingemauerten jungen Frau. Mal sehen, wie es weitergeht.

    Zank

    Mit Lovecraft habe ich im Grunde abgeschlossen - die paar Geschichte aus der Sammlung, die ich habe, konnten mich überhaupt mich begeistern.

    Ich behalte sie lediglich in der Hinterhand für die gelegentlichen Referenzen/Neuerzählungen/Aufarbeitungen etc., die in den letzten Jahren immer mal wieder rauskommen.


    Ich bin zwar selbst nicht so der Halloween-Mensch, aber ich habe mir fürs Wochenende ein passendes Hörbuch rausgesucht:

    Cassandra Khaw - Nothing But Blackened Teeth - a gorgeously creepy haunted house tale, steeped in Japanese folklore and full of devastating twists


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    Das Cover ist jedenfalls schon mal gruselig genug... Heute wird es bei mir auch nicht mehr viel, vermutlich werde ich noch kurz reinhören und dann darüber einschlafen... :abinsbett:

    Bei mir ist die Lektüre schon ein Weilchen her, aber ich kann mich der generellen Begeisterung für das Buch auch nicht anschließen.

    Ich glaube, dieses habe ich sogar noch fertig gelesen (die andere Novelle habe ich nach etwa einem Drittel abgebrochen). Aber ich weiß noch, dass ich irgendwie überhaupt nicht reinkam und streckenweise war mir auch nicht wirklich klar, was jetzt eigentlich abläuft. Und die Figuren haben auch keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.

    Was wirklich schade ist - von der Beschreibung und einiger enthaltener Ideen her, hätte mir das eigentlich gut gefallen können...

    :leserin: Naomi Novik - A Deadly Education


    Ich bin mittlerweile etwa bei der Hälfte des Buches angekommen und bisher ziemlich angetan. Es findet meiner Meinung nach eine gute Balance zwischen der trockenen Erzählweise von El, die teilweise auch sehr schwarzhumorige Töne annimmt und den dunkleren Tönen, wenn sie als ziemliche Außenseiter sehr damit zu kämpfen hat, überhaupt an der Schule zu überleben und nur hoffen kann, Allianzen zu schmieden. Oder Monster regelrecht darauf lauern, unachtsame Schüler zu verschlingen.

    Interessante Punkt dabei ist auch, dass El dunkle Magie, Vernichtungssprüche etc. extrem leicht fallen. Will heißen, sie könnte sich vermutlich zur absolut mächtigen, bösen Zauberin aufschwingen, wenn sie dem nachgäbe. Was sie aber eigentlich gar nicht will...


    HoldenCaulfield

    Ach ja stimmt, ich glaube, über das Remake bin ich auch irgendwann mal gestolpert. Das ging für mich gar nicht - der Nostalgie wegen, großartig gesehen habe ich davon nichts.


    Ich werde vermutlich noch etwas weiter lesen, bis mir die Augen zu fallen. Das Buch hat mich gerade so richtig schön in seinen Bann gezogen!

    HoldenCaulfield: Ich habe, glaube ich, nie was vom Kleinen Vampir gelesen oder gehört. Aber die Serie gekuckt. Ich erinnere mich noch, als mal bei "Wer wird Millionär" die Frage nach dem Rüdigers Namen kam und der Kandidat keine Ahnung hatte...


    Ich bin momentan wie immer unglaublich unschlüssig, aber ich denke, ich werde mich erst mal Naomi Novik - A Deadly Education zuwenden.

    Eine Schulausbildung, bei der am Ende höchsten ein Viertel der Schüler überleben, sollte gruselig genug sein, oder?


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    Kann aber auch sein, dass ich doch noch auf etwas völlig Anderes umschwenke.

    Oh ja - das hab ich mir auch sofort geholt! :laola:

    Und bei dieser Gelegenheit sehe ich gerade, dass ich hier noch gar keine Rezi zu dem Buch gepostet habe, obwohl ich es richtig super fand. Wird wohl Zeit für einen Reread ;)

    Stewart, Ian - Significant Figures


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    Ian Stewart stellt in diesem Buch die 25 "größten MathematikerInnen" der Geschichte vor. Dabei geht er chronologisch vor und springt dabei fröhlich quer über den Erdball.

    Jedes Porträt enthält einen kurzen Überblick über Leben und Werdegang der Person - lang genug, um einen Eindruck über das Umfeld, die Lebensumstände etc. zu bekommen, ohne dabei mit zu vielen biographischen Fakten zu langweilen.

    Zudem gelingt es Stewart in der Regel auch, auf sehr verständliche Weise darszustellen, worin der mathematische Beitrag bestand: wie kam es dazu, was war die Basis, warum war es so bedeutend? Auf der anderen Seiten muss man sich aber keine Sorgen machen, von zu viel abstrakten Theorien oder unverständlichen Formeln erschlagen zu werden.


    Wer einen Komplettüberblick über die Geschichte der Mathematik sucht, wird hier sicher nicht fündig. Wobei es durchaus einen guten Überblick über wichtige Theorien und Entwicklungen gibt.

    Ich kann das Buch sowohl Lesern mit wenig bis keinen Vorkenntnissen zum Reinschnuppern in den Bereich empfehlen als auch erfahreneren Lesern als unterhaltsame Lektüre zum Wiederauffrischen und Kennenlernen bisher unbekannter Personen.

    Insgesamt sehr unterhaltsam und sowohl am Stück als auch stückweise zu genießen.


    3ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:


    PS: Darf ich Bonuspunkte für Wortspiele in Titeln vergeben? Der Titel und das geniale Cover haben mich initial erst dazu gebracht, das Buch in die Hand zu nehmen.