Beiträge von nobodyinblack

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    Rücktext: Tom bewegte sich. Schnell. Er drehte sich zurück und sah, wie Johnny eine Biegung nahm. Tom war direkt hinter ihm, beide Hände fest am Haltegriff des Schlittens. Seine Füße standen weit auseinander. Sein Gewicht war gleichmäßig verteilt. Es fühlte sich gut an, natürlich. Sie flogen hinaus in die Kälte, und die Kälte hielt ihn vom Weinen ab.
    Er würde seine Mutter finden. Sie würden sie finden.
    Er drehte sich um. Von der Hütte war nichts mehr zu sehen, auch keine Lichter. Sie waren zurück in der Wildnis.


    Tom und Johnny reisen mit ihrer Mutter nach Finnland. Um dem Streit und Stress Zuhause zu entgehen wollen sie zusammen eine Husky-Tour machen.
    Doch dann passiert das Unfassbare. Ihre Mutter geht im Schneetreiben verloren. Viel zu früh geben die Schlittenführer die Suche auf. Nicht so Tom und Johnny: Heimlich spannen sie die Hunde vor die Schlitten und starten ihre eigene Suche.


    Meine Meinung: Wildnis ist ein ganz schönes Jugendbuch. Sprachlich merkt man dies zwar auch (die Sätze sind meistens recht einfach), jedoch nicht so, als das es stören würde.
    Das erste Drittel ist nur Beschreibung, wie sie dorthin kommen, warum sie dort sind usw.
    Also hat das Buch meinem Empfinden nach einen recht langatmigen und lahmen Anfang. Nach der Hälfte wird es dann besser. Ist die Mutter erst mal weg...
    Dann kommt es schon etwas in Fahrt, doch leider auch nicht so, als das es überhaupt erwähnenswert wäre :grmpf:
    Also mit Spannung war da leider nichts!
    Dafür fand ich die Beschreibungen der Landschaft und der Hunde und das alles wirklich gut und auch sehr gelungen (Ich fing sogar selbst an zu frösteln).
    Trotzdem macht das leider die nicht vorhandene Spannung nicht wieder wet. Gerade bei einem Abenteuer-Buch ist doch die Spannung besonders wichtig. Auch das Ende war leider alles andere als ein Höhepunkt!


    Insgesamt also leider nur
    1ratten :marypipeshalbeprivatmaus:


    (irgendwie käm es mir falsch vor gar nichts zu geben, weil ich ja auch eigentlich nicht zur Zielgruppe gehöre :zwinker:)


    lg
    Karo


    [size=6pt]EDIT: Amazonlink eingefügt. LG, Saltanah[/size]

    "Splitter" ist für mich ein super Buch, wie übrigens auch die anderen Bücher von Sebastian Fitzek, die ich bis jetzt gelesen habe. Spannend, wendungsreich und man glaubt zeitweise kaum, dass sich eine rationale Erklärung für die merkwürdigen Geschehnisse findet. Manche halten die Plots ja für zu weit hergeholt, aber es gibt auch im realen Leben Dinge, die man kaum glauben kann und die doch passiert sind. Ich kann das Buch jedem, der rasante Thriller liebt, in denen es nie langatmig wird, nur empfehlen!!!


    lg
    Karo

    Ich kann kaum glauben, dass ich das gleiche Buch gelesen habe, wie ihr. Ich lese liebend gerne Thriller, aber dieses war so langatmig und langweilig, dass ich mich wirklich Seite um Seite -und das Buch hat ja etliche davon- vorwärts gequält habe. Dass man sich fragt, wer denn wohl der Mörder war, reicht nicht aus, um einem Thriller Spannung zu verschaffen. Als Charakterstudie mag das Buch ja vielleicht Anerkennung finden, aber als Thriller? Mich hat es jedenfalls so abgeschreckt, dass ich bestimmt kein zweites Buch von Tana French lesen werde!


    (ich hab es immer noch nicht durch :grmpf: und ich weiß auch nicht ob ich es nicht doch noch abbreche :redface:)


    lg
    Karo

    Meine Meinung: Sebastian Fitzek ist in meinen Augen einer der besten Autoren, wenn es um wirklich spannende Thriller geht, in denen keinerlei Langatmigkeit auftaucht. Man kann sich manchmal kaum vorstellen, dass die unheimlichen Geschehnisse eine rationale Auflösung finden. Fantasy-Autoren haben es da ja oft leichter. Ich habe selten ein Buch, das ich nicht aus der Hand legen möchte, weil ich unbedingt wissen will, wie die Auflösung aussieht.


    lg
    Karo

    Ich werde mir wohl den Spaß erlauben, bei den nächsten Bänden (so ich sie lesen werde, das weiß ich noch nicht) zu zählen, wie oft der schöne wohlriechende Schwan sprachlos ob Edwards überirdischer Schönheit ist. Hat der gute Eddy auch etwas anderes zu bieten ausser seiner Schönheit? Schwer zu sagen, die Charaktere bleiben alle total farblos, oberflächlich hoch 3. Das Tüpfelchen auf dem i war dann aber das Glitzern. Mir fehlen dazu echt die Worte. Und dann dieses "Du bist mein Leben"-Gesülze, nach dem (ich glaube) drittem Treffen....


    P.s.: Was ist so fantastisch an Edward? Dass er so käsig ist? Dass er schief grinst? Dass er keine Körperwärme besitzt?


    Das gibt es doch nicht! Du sprichst mir praktisch aus der Seele!




    Ich könnte jetzt noch ewig so weitermachen, ich erspar es euch.


    Soll ich für dich weitermachen? :zwinker:


    lg
    Karo

    Ja das heißt wirklich nicht soviel :zwinker:
    Aber ich glaube wir dürfen es wagen zu hoffen. Vielleicht stimmt es ja doch und das Buch ist noch besser als die anderen beiden Teile.
    Viele fanden den 2. Band ja nicht so toll, aber eigentlich kann ich das gar nicht bestätigen. Meiner Meinung war der 2. besser als der 1. :breitgrins:


    lg
    Karo

    Ich habe die Reihe auch schon gelesen, nur leider ist es schon so lange her, dass ich nur noch Einzelheiten weiß :gruebel:
    Auf jeden Fall ist hängen geblieben, dass ich alle Bände der Staffel sehr spannend fand und mir Feuerpfote irgendwie ziemlich ans Herz gewachsen ist. :herz:
    Am Anfang hatte ich ziemlich Bedenken, ob ein Buch mit Katzen als Hauptdarsteller nicht irgendwie kitschig wird oder vor allem nur etwas für noch sehr junge Kinder ist, doch meine Bedenken wurden nicht bestätigt.
    Das Buch liegt mit der Zielgruppe ab 13 sehr gut, wobei es auch noch für die Älteren schön zu lesen ist :zwinker:


    Insgesamt wollte ich noch zu der Reihe sagen, dass es mir total gut gefallen hat, wie Feuerpfote sich weiterentwickelt, obwohl es anfangs so Schwierigkeiten gibt und diese auch nicht aufhören wollen.


    lg
    Karo