Mir hat Emma ganz gut gefallen, ist aber meiner Meinung nach kein Vergleich zu Pride and Prejudice oder Sense and Sensibility.
Einspruch. Dass „Gutes zu tun“ Emmas Hauptmotivation ist, glaube ich überhaupt nicht, zumindest nicht in der ersten Hälfte. In erster Linie ist sie doch ein verwöhntes, gelangweiltes Töchterchen aus gutem Hause, das nichts zu tun hat
es ist sicher so, dass sie für derartige Kuppeleien als weniger begüterte Tochter keine Zeit gehabt hätte - und das das leben damals sicher nicht so actionreich war (man stelle sich vor - kein Fernseher und keine Wiii... )
aber ich denke auch, dass sie das nicht aus Bösartigkeit gemacht hat. Aus langeweile aber vielleicht schon.