Beiträge von Kanya

    Inhalt

    Seitdem die 17-jährige Hannah ihre Zwillingsschwester Izzy verloren hat, redet sie nicht mehr, nie. Sie ist in ihrer Trauer gefangen. Erst als ihre Eltern handeln und sie dadurch auf Levi trifft, findet sie langsam wieder ins Leben zurück. Doch ob sie jemals ihre Worte wiederfindet?


    Meine Meinung

    Nachdem Ava Reed mich schon mit „Wir fliegen, wenn wir fallen“ begeistern konnte, war ich gespannt auf ihr neues Werk, dass sich direkt ein Platz in meinem Herzen gesichert hat. Es ist ein besonderes Buch und es gehört definitiv zu meinen Jahreshighlights. Denn trotz des Titels ist dieses Buch alles andere als still. Es ist ein vielschichtiges und tiefgründiges Buch mit einer Wortgewandtheit, die seinesgleichen sucht.


    Zuvor hatte ich Angst, dass es sich hierbei trotz des ernsten Themas um eine kitschige Liebesgeschichte handelt. Doch das ist zum Glück nicht der Fall. Im Fokus steht Hannah mit ihrer Trauer, sie redet nicht und kommuniziert auch nicht mit einem Stift oder ähnlichem mit anderen Menschen. Dabei herrscht in ihrem Kopf alles andere als Stille. Sie hat so viel zu verarbeiten, vermisst ihre Schwester und hat mit Trauer und Schuld zu kämpfen. Erst nach und nach erfährt man als Leser, was mit Izzy geschehen ist. Doch das Buch dreht sich um noch mehr. Es geht auch um Freundschaft, Vertrauen und Zusammenhalt.


    Die Figuren des Buches sind allesamt unglaublich vielschichtig und tiefgründig dargestellt, jeder hat sein Päckchen zu tragen und man erfährt nach und nach mehr über sie, was ich sehr gelungen fand. Zudem hat Hannah ihre Katze Mo, die eigentlich Izzy gehörte, immer mit dabei, was ich unglaublich sympathisch und für sie in ihrem Heilungsprozess auch sehr wichtig fand. Levi ist ein unglaublich lieber Junge, der Hannah mit seiner feinfühligen Art unterstützt, aber auch er hat in seiner Vergangenheit einiges erlebt.


    Der Schreibstil ist so unglaublich emotional, gespickt mit Metaphern, bildlichen Vergleichen und einer ganz besonderen Art die Dinge zu sehen. Die Dialoge sind einfühlsam, aber mit so einer Intensität verfasst, dass man sich dem als Leser nicht entziehen kann. Der Plot wird abwechselnd aus Hannahs und Levis Ich-Perspektive geschildert, wobei die von Hannah überwiegt. Zudem schreibt sie Briefe an Izzy, die sie verbrennt, damit sie zu Izzy gelangen.


    Das Buch ist auf eine sanfte Art spannend. Es gehört zu den ruhigeren Büchern, in denen gar nicht so viel passiert, aber ind denen die Protagonisten eine große Wandlung durchmachen. Die hier dargestellte Trauerbewältigung fand ich extrem gut und das Ende bietet einen emotionalen Showdown. Es ist wirklich ein wunderschönes, aber auch extremes Buch, bei dem ich häufiger Tränen in den Augen hatte, es aber auch Situationen gab bei denen ich schmunzeln musste oder Herzflattern hatte. Wie schon gesagt, für mich war es ein Highlight und ich hoffe, dass die Autorin ganz schnell etwas neues schreibt.


    Fazit

    „Die Stille meiner Worte“ ist für mich ein ganz besonderes Buch, das nun einen festen Platz in meinem Herzen hat. Es hat mich auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle mitgenommen und befasst sich einfühlsam mit dem Thema Trauer und Verlust, aber auch Freundschaft und Vertrauen. Ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen.

    Inhalt

    Mia hat ihre Rache noch nicht aufgegeben und versucht alles um an Kardinal Duomo und Konsul Scaeva heranzukommen. Doch die Rote Kirche verbietet ihr die beiden zu ermorden. Als sie unglaubliches über die Rote Kirche erfährt, schmiedet sie einen gewagten Plan und wird zur Gladiatorin. Nur so hat sie die Chance an Duomo und Scaeva heranzukommen.


    Meine Meinung

    Schon Band eins rund um Mia und ihrer Ausbildung in der Roten Kirche konnte mich begeistern. Und auch Band zwei war für mich ein wahres Highlight. Dieses Buch ist so unglaublich facettenreich, vielschichtig, komplex, zu keiner Zeit vohersehbar und es gibt mehr als schockierende und überraschende Wendungen.


    Zu Beginn des Buches erlebt man Mias Geschichte aus zwei Zeitebenen. Einmal erfährt man wie sie in der Gegenwart zu einer Gladiatorin wird und einmal wie sie in der Vergangenheit der Roten Kirche dient und es schließlich dazu kommt, dass sie dieser den Rücken kehrt. Irgendwann führen die beiden Zeitebenen zusammen und man begleitet Mia bei ihrer Rache. Diese Darstellung der Geschehnisse fand ich unglaublich faszinierend, zumal der Autor oft vor dem Zeitwechsel Cliffhanger verwendet hat und ich so immer schnell wissen wollte, was denn nun passiert.


    Das Buch war so unglaublich spannend, aber weiterhin blutig, teils eklig, voller Gemetzel und Tod, aber auch starken Gefühlen und einer Protagonistin, die es in sich hat. Obwohl Mia schlichtweg eine Mörderin ist, bewahrt sie sich immer noch einen Hauch Menschlichkeit und mit dieser Menschlichkeit konnte sie mich erneut in ihren Bann ziehen. Denn ihre Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar, aber obwohl sie hart und gnadenlos ist, handelt sie an den richtigen Stellen doch ebend mit Mitgefühl.


    Auch die anderen Figuren konnten mich überzeugen, da alle tiefgründig und facettenreich dargestellt wurden. Es tauchen alte Bekannte auf und neue Figuren. Manche sterben, manche überleben und immer ist Mia mittendrin. Ihre Fähigkeiten sind erstaunlich. Besonders unterhaltsam fand ich die zwei Schattenwesen, die in Mias Schatten leben. Zwischen den beiden spielt sich immer ein verbaler, teils sehr lustiger Schlagabtausch ab. So bietet das Buch neben allem anderen auch einen teils schrägen Sinn für Humor.


    Auch die Fußnoten tauchen wieder auf, wenn auch im Laufe des Buches weniger als im ersten Band. Diese fand ich erneut teils sehr unterhaltsam oder informativ und ich finde dieses Stilmittel sehr gelungen. Auch sonst mag ich den Schreibstil des Autors sehr. Er nimmt kein Blatt vor den Mund. Er beschreibt blutige und brutale Szenen genauso detailliert, wie Sexszenen oder wie jemand stirbt, bleibt dabei realistisch, aber nutzt auch gerne mal Schimpfwörter. Dennoch wirkt es dadurch nicht zu viel des Guten. Er schafft die perfekte Balance, sodass man diesem bildlichem Schreibstil einfach nicht entkommen kann. Außerdem herrscht in dem ganzen Buch eine ganz besondere, düstere und gefährliche Atmosphäre vor, die aber wunderbar durch einen schwarzen Humor und Sarkasmus aufgelockert wird.


    Allerdings muss ich sagen, dass das Ende einfach nur fies ist. Es hat mich sprachlos und mit unendlich vielen Fragen zurückgelassen. Eigentlich hat jeder Handlungsstrang zum Ende hin eine schockierende Wendung gehabt und ich wüsste zu gerne, wie alles ausgeht. Wer also keine Cliffhanger mag, sollte vielleicht doch warten bis Band drei erscheint.7


    Fazit

    Mit „Nevernight- Das Spiel“ hat der Autor definitiv eins meiner Jahreshighlights geschaffen. Zwar ist die Reihe nicht für jeden etwas, aber für mich ist sie eins der besten Fantasybücher, die je erschienen sind. Man darf nur nicht zartbesaitet sein, aber wenn man Band eins mochte, muss man einfach Band zwei lieben. Von mir gibt es eine mehr als klare Leseempfehlung.

    Boa, ich muss hier schon mitten drinnen einen Kommentar abgeben.

    Mia hat ihre Gladiatii-Freunde von Anfang bis Ende belogen und sie der Dona ausgeliefert. Und sie hat zugesagt, sie persönlich hinzurichten. :evil: Ja, spinnt die denn? Mia hat tatsächlich auch mich getäuscht. Ich dachte, sie hätte sich ein Stück Menschlichkeit bewahrt. Aber genau das Gegenteil scheint der Fall zu sein. ;(


    Ich wage kaum, weiterzulesen. Jay, Du machst mich schaudern. 8| Ich bin fast sprachlos.

    In dem Moment hat Mia mich auch getäuscht und ich habe so wie du reagiert. Zum Glück war das dann doch nicht der Fall. :)



    Ich finde diesen Band grandios und das Ende mega gelungen. Nur würde ich jetzt am liebsten direkt weiterlesen können. Das Nachwort trifft es sowas von auf den Kopf. Es gibt am Ende nicht nur einen Cliffhanger, sondern gefühlt tausend, so viele offene Fragen und Enden.


    Schade fand ich, dass Furian gestorben ist. Aber endlich hat Mia ihren Bruder gefunden und einen Teil ihrer Rache erfüllt. Ich bin ja gespannt, wann sie erfährt, dass sie getäuscht wurde.


    Und auch Tric ist wieder da, dass er die Gestalt unter dem Umhang war, hat mich echt überrascht. Irgendwie hätte ich nicht damit gerechnet und irgendwie war er für mich wirklich tot. Ich wüsste zu gerne, was mit ihm genau geschehen ist und was genau er jetzt ist. Und für Ash läuft auch nicht alles glatt und auch da bin ich unglaublich gespannt.


    Und ich denke, dass Mia nun noch eine Schattenwesen mehr hat, auch wenn ich nicht weiß, was es aus ihr machen wird. Ich hoffe, sie wird sich weiterhin ein Stück ihrer Menschlichkeit bewahren.


    Für mich war der 2. Band erneut ein Highlight. Der Autor hat es echt drauf.

    Dieses Buch lässt mich nicht mehr los. Es gibt unglaubliche Wendungen und es wird nie langweilig.

    Ich finde Mias Entwicklung sehr gut. Sie wirkt irgendwie längst nicht mehr so kalt und herzlos, möchte die anderen Gladiatii retten und auch ihre Gefühle zu Ash sind sehr toll dargestellt, auch wenn ich ihr immer noch nicht traue.


    Den Giftanschlag fand ich hochemotional, auch wenn ich glaube, dass hier der Falsche verdächtigt wird. Dass dann tatsächlich Larve stirbt fand ich traurig, vor allem weil Mia soe unbedingt retten wollte. Zwar hat sie fast alle anderen retten können, aber dennoch...


    Spannend fand ich, was man über Mias Eltern erfährt und ich frage mich, ob Mia wirklich ein falsches Bild von ihnen hatte, weil sie auch nur die elterliche Seite mitbekommen hat.


    Und auch Furian und Mia kommen sich näher und jede Figur wird tiefgründiger, facettenreich und toll dargestellt. Ich bin sehr gespannt auf das Finale.

    Das Rennen auf die Schwerter war für mich "Tribute von Panem". Sehr lustig, wie der Erzähler in der Fußnote frozzelte, dass wir hier die Fußnote lesen, statt dem beginnenden Rennen zu folgen. Ich glaube immer mehr, es ist tatsächlich Jay, der hier mit uns spricht. So oder so es ist göttlich. :P

    Also ging es nicht nur mir so. Ich musste auch an Panem denken. xD Und das mit den Fußnoten ist wirklich genial und ich könnte mir vorstellen, dass du Recht hast.

    Nun lässt sich Mia also wirklich auf Ash ein, ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Dass sie die Karte auf dem Rücken hat, fand ich mega interessant und darauf wäre ich nie gekommen, aber die Idee ist mega.

    Sid weiß nun also, wer Mia wirklich ist. Irgendwie mag ich ihn immer lieber und ich hoffe, dass Mia es nicht bereuen wird, dass er nun die Wahrheit weiß.


    Den finalen Kampf gegen Ishkah fand ich unglaublich, auch wenn ich bei der Arena und wie sie zu den Waffen rennen müssen, zuerst an Panem denken musste. Ishkah ist ein gefährliches Wesen und ich bin begeistert über den Einfallsreichtum des Autors. Toll fand ich, dass MIa trotz allem immer noch einen Teil von sich selbst bewahrt hat und trotz ihrer Skrupellosigkeit noch ein Hauch Menschlichkeit da ist. Als sie Klingensängerin rettet, musste ich echt jubeln. :)


    Ich finde es auch toll, wie man nach und nach mehr über die Figuren erfährt, auch wenn noch vieles im Dunkeln bleibt, wie z.B. bei Furian.

    Ich weiße nur allzu gern auf meine letzte wilde Mutmaßung hin, dass zwischen den beiden ein Verwandschaftliches Verhältnis besteht ... aber das kann vom Alter her nicht hinhauen.

    Das hatte ich ganz am Anfang als Furian aufgetaucht ist, auch vermutet, aber die Idee habe ich mittlerweile verworfen. Es passt von der extremen Anziehung und dem Alter her einfach nicht.

    Dieser Abschnitt war wieder spannend und mir gefallen besonders die verschiedenen Protagonisten, die immer mehr Fragen aufwerfen. Sei es Furian, bei dem ich mich nun frage, was in seiner Vergangenheit vorgefallen ist. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass er mehr über das Dunkel weiß, als er zugibt. Zudem behindert er Mia kaum dabei ihre Gabe zu verwenden, obwohl er das nicht möchte. Ich bin echt gespannt, was da alles hintersteckt.


    Die Entwicklung mit Ash finde ich einerseits irgendwie toll, andererseits finde ich es krass, dass sich Mia eventuell ausgerechnet auf die Person einlässt, die Trick auf dem Gewissen hat. Dennoch würde ich ihr etwas Liebe und Näher wünschen, auch wenn ich Ash nicht traue.


    Der Kampf mit dem Wurm und Ishkah fand ich auch ziemlich heftig. Es scheint so als ob Mia immer schlimmere Kämpfe bestreiten muss und immer alles schwieriger und tödlicher wird.

    Ich finde es cool, wie die 2 Zeitebenen schließlich zusammenführen und man nun weiß, wieso Mia da steht, wo sie nun mal steht. Auch ist mir nun klar, wo Eclipse in der Gegenwart immer steckte. Sie hat auf Ash aufgepasst, der ich übrigens kein Stück traue.

    Mias Plan ist ja mal mehr als gewagt und das nur, damit sie ihre Rache bekommt...


    Die Anziehung, die Mia teils zu Ash und ganz extrem zu Furian. Ihn mag ich irgendwie so gar nicht, ich hoffe, dass das sich noch ändert. Und dass die Domina ihre Sklaven verkauft, finde ich auch nicht ohne. Mal sehen, wie lange diese sich das gefallen lassen.


    Sed hat mich positiv überrascht. Dass er zu Mias Vater hält, macht ihn mir gleich um Längen sympathischer und ich bin gespannt, was er noch für uns bereithält und wie sich alles weiterentwickelt.

    Also, ich gehe einfach mal nicht davon aus, dass er ihr Bruder ist, dann erledigt sich schon mal das mit dem Vererbbar... Aber trotzdem habe ich mindestens so viele Fragen wie Mia. Warum kann Furian so Gottesfürchtig - um genau zu sein Aa-fürchtig sein, wo Mia da ja schon eine ausgeprägte Allergie dagegen hat?

    Na ja ... das mit dem Vererben hatte ich ja auch schon weder at acta gelegt. Dafür ist der Altersunterschied einfach zu groß. Natürlich ist dein Gedankengang nicht hirnlos. Ich denke, dass sich hinter Furian ein geteilter Geist verbirgt. Er ist sich seiner Gaben durchaus bewusst, wurde jedoch auch von anderer Seite beeinflusst, und hat somit den Gottesglauben gewählt. Eigentlich ein sehr interessanter Gedanke. Wenn Mia anderen Einflüssen unterlegen wäre, wäre sie dann ebenso geworden?

    Ich denke das könnte sein. Oder er ist sich seiner Gabe bewusst und um dagegen anzukämpfen hat er sich in seinen Glauben geflüchtet. Vielleicht reagiert Mia auch nur so stark darauf, weil ihre Fähigkeiten von klein auf ausgebildet und gestärkt wurden und sie bei Furian eher verkümmert sind.

    Den Tod von Jess fand ich richtig schade. Obwohl Mia und sie ihre Differenzen hatten, mochte ich sie sehr und Ash ist echt ein Biest, obwohl ich so langsam verstehe, wieso sie so handelt. Die Erkenntnis, dass die Rote Kirche von Scaeva bezahlt wird, hat mich echt schockiert, obwohl es im Nachhinein unglaublich logisch ist. Ich denke, dass Mia sich von der roten Kirche abwenden wird, damit sie ihre Rache bekommt.


    Furian finde ich interessant und mit der Bruder-Theorie lag ich wohl wirklich falsch. Ich finde es total faszinierend, wie Mias und sein Schatten aufeinander reagieren. Ich frage mich, ob er wirklich nicht weiß, dass er ein dunkelin ist oder es nur nicht wahrhaben möchte?


    Mia ist wirklich eine starke Kämpferin, dass sie ohne Eclipse und Herrn Freundlich so gut in der Arena besteht. Schade fand ich, dass Matteo stirbt, da hätte ich mir eine Überraschung gewünscht. Ich bin jedenfalls gespantn, wie es weitergeht.

    Ich vermute nun, das Furian vielleicht Mias Bruder ist, weil ich immer noch auf eine Begegnung mit ihm warte und die Dunkelin-Gabe könnte ja in der Familie liegen.

    Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Hieß es nicht, dass ihr Bruder jünger ist als sie? Und Furian stelle ich mir so alt vor... ^^ Nein, ich glaube, dass wir ihren Bruder noch wo anders treffen werden!

    Ah, das kann sein. Ich hatte keine genaue Vorstellung davon wie alt Furian ist. Aber stimmt, ihr Bruder müsste jünger sein. Ich bin echt gespannt, wann er auftaucht.

    Mine_Bue Ich finde generell seine Sprache einfach so göttlich. Ich sitz da immer vor und frage mich wie sich ein Autor nur so treffend ausdrücken kann - und mit den Emotionen seiner Leser mit einer Handvoll Worte spielen kann - als ob er einen Freibrief dafür hätte!!

    Oh ja, da kann ich dir nur zustimmen. Und obwohl diese Reihe ziemlich komplex ist, liebe ich sie vor allem, wegen dem Schreibstil.

    Ich glaube im übrigen, dass Matteo nicht ganz so arglos ist, wie er tut, oder was meint ihr? Das scheint ja kein Wässerchen trüben zu können ... neeee ... das kauf ich ihm nicht so ganz ab ...

    Das glaube ich auch, dass ist doch schon zu viel des GUten, auch wenn ich oft wegen ihm schmunzeln musste.


    CallaHeart mhhg ... eclipse ist da auch schon wieder anders als Herr freundlich meiner Meinung nach ...

    So unterschiedlich wie Hund und Katze halt. Die Katze muss ja ein bisserl unabhängiger und kratzbürstiger sein als der Hund/Wolf. Die Schattenwesen haben vielleicht auch die Erscheinungsbilder, die zu ihnen passen.

    Das stimmt auf jeden Fall, aber obwohl ich Herr Freundlich nie getraut habe und ihm auch jetzt nicht traue, mag ich ihn lieber und irgendwie fühlt es sich an, als wenn er Mia wirklich helfen will, aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein und da kommt eine richtig fiese Wendung. Aber die Darstellung dieser beiden Wesen finde ich grandios.

    In beiden Zeitebenen passiert so einiges und ich bin echt gefesselt. Ich finde es toll, dass Mia trotz ihrer Skrupellosigkeit immer noch etwas Menschlichkeit und MItgefühl behält. Das ist nicht selbstverständlich.


    Dass ihr in der Vergangenheit ausgerechnet Jess helfen soll, finde ich spannend. Das bietet viel Konfliktpotenzial und es könnte echt schief gehen und der Einsatz in Gottesgrab klingt schwierig.


    Ich vermute nun, das Furian vielleicht Mias Bruder ist, weil ich immer noch auf eine Begegnung mit ihm warte und die Dunkelin-Gabe könnte ja in der Familie liegen. Die neuen Figuren, die hier auftauchen finde ich allesamt interessant und ich bin gespannt, wie es weitergeht.