Aber ich konnte nicht mehr vor Lachen, als Salarin mit rotem Lendentuch, das er auch noch hochhält, im fast Adamskostüm angeschwebt kommt und seinem König den Diebstahl meldet. ??
Ich fand es gar nicht so lustig. Für den Elfen muss es eine demütigende Situation im doppelten Sinne gewesen sein. Bisher scheint es im aber besser zu gehen als Galayne, denn es macht ihm keine einen Vorwurf.
Das fassungslose Gesicht von Phileasson und dem Rest der Truppe konnte ich mir so richtig gut vorstellen. Statt einem Wutausbruch, der nichts gebracht hätte, wollte Phileassons sich erstmal so richtig besaufen . Fand ich Klasse und ist eine der besten Szenen in dem Buch, bis jetzt
Ja, passt wohl zu Phileasson, einem Ottaführer, der nicht auf so ein wichtiges Artefakt acht gibt. Wieso war es so einfach zu stehlen?
Praioslob und Vascal haben leider auch kein Glück in ihrer Bemühung Hilfe für Galandel zu finden. Die Diskussion und das Feilschen um Geheimnisse war spannend, da wurde viel zwischen den Zeilen gesagt.
Ja, diese Szene hat viel Inhalt und hat mir auch sehr gefallen. Da gab es einen feinen Humor, den ich mag.
Beorn als Auftragskiller. Sein Kampf gegen Sklaverei ist allseits bekannt und in diesem Fall kann ich es verstehen, dass er es nicht ablehnt.
Nicht nur nicht ablehnt. Er hätte das auch gemacht ohne Auftrag.
Die Befeiung der Kinder bringt Beorn und Co. wieder Sympatiepunkte bei mir ein. Echt übel was Leute alles für Geld tun.
Aber sso was von Sympathie, allerdings sind die Helden hier der kleine Junge, der Elf und Zidaine! Be3orn hat es angeregt, aber er war ja nun nicht dabei.
Salarin nimmt den Diebstahl anscheinend nicht so schwer?
Ich denke er nimmt ihn schwerer als Galayne, denn er hat seinen König enttäuscht. Während es Galayne um seinen Stolz geht und vielleicht auch um die Anerkennung der Mannschaft. Aber nach außen wirkt es leichter, weil Phileasson sich scheinbar nicht so viel daraus macht. Der geht lieber saufen.
Ich nehme an, dass legendäre Pferderennen kommt jetzt auch noch. ???
Ja, die nächste Kapitelüberschrift läß darauf hoffen! Und ich hoffe, dass der Verlust des Geldes dazu führt, dass Mirandola doch reiten darf oder die Ferkina?
Aber der Dschinn war ja ein Flaschengeist wie aus dem Bilderbuch
Das war er wohl auch, erinnert mich sehr an den Geist aus Aladdin.
Cazila ist mir - wie Thomeg - auch nicht sehr sympathisch, ihre Gier erinnerte mich ebenfalls am Ometheon und da wissen wir, dass nichts Gescheites dabei rauskam
Ja, da sind wieder die unterschiedlichen Denkweisen. Wenn ich eine Figur spiele, dann habe ich immer den Nachteil Neugier dabei, weil Neugier für mich das treibende Element der Erkenntnis ist und das Streben nach Erkenntnis den Menschen besser antreiben könnte, als Egoismus und Mangel.
Lachen musste ich beim Tanzunterricht von Mirandola
Ja, der war toll. Eine schöne Idee, die hat mir schon bei den Türmen von Taladur gefallen. Da weiß Bernd auch wovon er schreibt, der tanzt nämlich toll.
on der "Puffmutter" verführen zu lassen und damit Selflanatil unbeaufsichtigt zu lassen
Zu der blinden Elfe Puffmutter zu sagen gefällt mir weniger. Es zieht den Sex wieder in die Gosse, aus der er dort eigentlich rausgeholt wird. Ohne Prüderie genießen finde ich schon toll.
Ich nehme es Habled nicht ab, dass er nur aus Mitleid mit den armen Kindern diese Typen hat ermorden lassen. Dafür hätte er schließlich auch seine eigenen Leute darauf ansetzen können
Ja, das hat er sicher nicht, obwohl es auch solche Leute geben soll, die Grenzen setzen.
Zidaines innerer Kampf bei dem Durchqueren der engen Felsspalten fand ich sehr gut beschrieben, ich war hin- und hergerissen zwischen Mitleid und Abscheu.
Ich fand es toll, wie sie sich für die Kinder einsetzt, aber gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass ihr Hass sie verstandstechnisch allmählich ziemlich fehlleitet.
Ich habe mit ihr und den Kindern gelitten.
Bislang war sie davon ausgegangen, dass ihr Patron ihr lästerliches Verhalten deckt und sie vor dem strafenden Einfluss der Götter schützt.
Nein sie ist nicht davon ausgegangen, dass er ihr Verhalten deckt, sondern, dass er es erwartet und ihr dafür Schutz gewährt. Sie glaubt fest daran, dass der Rachegott den Tribut von ihr fordert. Wenn das nicht stimmt, dann ist ihre Rache eben nicht mehr als Vertrag gerechtfertigt und das würde bedeuten, dass ihr Leben bisher falsch war und sie keinen göttlichen Schutz genießt, aber auch ihre Rache nicht gefordert wurde. Also eine Wegnahme des Sinns, des bisher einzigen Sinns ihres Lebens.