Beiträge von AddictedToBooks

    Kurz vor Ende ändert sich nochmal alles. Unglaublich. Dieses Buch stresst mich - aber positiv. Ein ständiges Hin und Her und ich habe immer noch keine Idee, wer und was. Ich tappe total im Dunkeln und will endlich wissen, was hier los war. Es werden ständig neue Dinge erklärt und ich verstehe einfach nicht, was denn jetzt stimmt und was erfunden worden ist.


    Omar scheint aber auf jeden Fall schon mal ein Netter zu sein. Würde mich wundern, wenn er irgendwie damit verbunden ist.


    Im Moment ist meine Hauptverdächtige Sophie. Zu Beginn dachte ich, dass sie ja damit überhaupt nichts zu tun haben kann, aber mittlerweile gibt es so viele ungeklärte Dinge um sie, dass ich mir einfach denke, IRGENDWAS muss sie damit zu tun haben.

    Jetzt ist Stan auch noch tot. Das dachte ich zwar schon, aber es dann schwarz auf weiß zu lesen, hat mich doch ein bisschen geschockt. Wer steckt denn da wieder dahinter? Im Moment ist das Buch für mich ein riesengroßes Fragezeichen. Zwar ein Positives, aber trotzdem. :)


    Sophie scheint doch nicht so harmlos zu sein, wie ich immer dachte. Sie hat es ja faustdick hinter den Ohren.


    Übrigens gefällt es mir mittlerweile immer besser, wie irgendwie doch alles zusammen passt und wie sich die Geschichte so entwickelt. Klar ist noch so viel unklar und ich habe Fragen über Fragen, aber es scheint zumindest irgendeine Logik dahinter zu stecken. Jetzt bin ich schon sehr auf die Auflösung gespannt. Aber davor kommt ja noch was.

    Also so ein Buch wie dieses habe ich wirklich noch NIE gelesen. Ich dachte mir vielleicht bekomme ich langsam eine Ahnung, wer denn hier der Böse ist, aber Fehlanzeige. Es wird nur immer verwirrender, jeder scheint Böse, jeder scheint zwei Gesichter zu haben. Das gibt es doch nicht. HILFE! :schwitz:


    Das mit Stan und Sophie entwickelt sich irgendwie in die falsche Richtung, habe ich so das Gefühl. Ich dachte erst, die beiden gehören irgendwie zusammen, aber jetzt zweifeln sie auch schon an sich gegenseitig. Dass Stan der Böse ist, habe ich mir ehrlich gesagt auch schon mal gedacht, aber SOPHIE? Ich weiß nicht. Es wäre möglich, aber trotzdem... Ich weiß nicht.


    Die ganzen Lügen und Intrigen in diesem Buch, das ist ja wirklich der Hammer. Wenn es uns als Leser schon so geht, wie muss es den Protagonisten denn dann selbst gehen?

    Ab diesem Abschnitt war Stan kein richtiges Fragezeichen mehr. Endlich erfahren wir mehr über ihn, wodurch ich ihn mir auch endlich besser vorstellen konnte. Irgendwie kommt es mir so vor, als hätte Stan irgendein Geheimnis, von dem wir nichts wissen. Er ist irgendwie so eine Person, der ich nie vertrauen könnte, da ich mir immer denken würde: Der dreht sich gleich um und erzählt alles weiter und verdreht die Tatsachen vielleicht noch. Vielleicht täusche ich mich, aber im Moment sehe ich ihn echt so.


    Im Moment ist für mich irgendwie auch jeder der Böse. Alle haben einen irgendwie einen Grund, alle stehen im Verdacht, alles ist so verwirrend. Wer ist der Verräter? Spannung pur, das gefällt mir! (Obwohl es an einigen Stellen doch noch sehr verwirrend und seltsam ist).

    Also der Anfang hier ist ja schon mal unglaublich spannend - das scheint ein interessantes Buch zu werden.
    Im Moment verwirren mich die Handlungsstränge noch ein bisschen, da ich mit denen im Moment noch nicht allzu viel anfangen kann, aber ich glaube das wird nach der Zeit besser, umso mehr Informationen wir dann haben. Außerdem bin ich schon gespannt, wie die Handlungsstränge miteinander verbunden werden, im Moment kann ich mir ehrlich gesagt noch nicht wirklich was vorstellen.


    Jibril... Der arabische Name für den Erzengel Gabriel. Ob der Name wohl Absicht war oder einfach nur Zufall?


    Im Moment habe ich noch so viele Fragen, ich könnte ein ganzes Buch darüber schreiben. :breitgrins: Aber ich hoffe fest, dass schon im nächsten Abschnitt einige Fragen beantwortet werden - das würde beim Verstehen besser helfen.


    So, weiter gehts mit dem Lesen. Bin nämlich schon sehr gespannt, wie es weiter geht.

    Ich musste mich leider zwingen, das Buch zu Ende zu lesen. Ich glaube ich habe schon seit langer Zeit kein Buch mehr gelesen, das mich leider so enttäuscht hat. Schade, obwohl ich es doch so mögen wollte. :(


    Ayarajmushee hat einen riesigen Wandel durchgemacht. Jetzt hat er einen sehr guten Charakter, was Geld betrifft. Er merkt, dass Geld verschenken viel schöner ist als Leute zu belügen und betrügen und verschenkt sein Geld. Auch der Strang mit dem Taxifahrer hat ein gutes Ende.


    Ich weiß einfach nicht, was ich denken soll. Irgendwie war es immer wieder toll, aber einige Dinge waren ein No-Gos und so übertrieben, dass es gar keinen Spaß mehr gemacht hat. Ich verstehe nicht, dass das Buch auf der ganzen Welt angeblich so beliebt ist. Meins war es leider nicht.

    Ach, ich weiß nicht. Ich finde das alles jetzt irgendwie so unrealistisch. Da findet die Schauspielerin unseren Fakir, hat jedoch weder Angst noch Zweifel und gibt ihm einfach ein Zimmer, Kleidung - und dann auch noch einen Buchvertrag, durch den er unheimlich viel Geld einnimmt. Sie denkt, er ist arm wie eine Kirchenmaus, doch wenn sie nur wüsste... Diese Stelle fand ich wirklich sehr seltsam, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendjemand einfach so schnell machen würde. Als wäre sowas auch überhaupt möglich.


    Auch das mit dem Taxifahrer und dem geplanten Mord finde ich total übertrieben. Schade, dass das Buch wirklich so ins Negative geht... Auch das mit den Roma finde ich weiterhin total sch... Das gefällt mir überhaupt nicht, wenn ich nicht sogar behaupten kann, dass ich diese Stellen verabscheue.


    Also alles in allem ein für mich sehr enttäuschendes Buch. :sauer:


    "Sehr" enttäuschend war es für mich jetzt nicht, aber enttäuscht hat es mich schon, ja. Leider.
    Ich fand die Idee wirklich super, aber an der Umsetzung hat es einfach gehapert. Und das Ende war leider überhaupt nicht meins. Es war nur verwirrend.

    Klappentext:
    Evelyn Shriner und Godfrey Burkes sind füreinander bestimmt. Doch das ahnen sie nicht, sie kennen sich nicht einmal. Evelyn ist Bibliothekarin und hat eine Schwäche für große Liebesgeschichten. Außerdem hat sie eine Obsession für Dr. Chins erstaunliche Vergegenwärtigungsapparatur entwickelt, mit der man seine romantischen Aussichten mit einem bestimmten Menschen sehen kann. Sie testet einen Mann nach dem anderen, doch laut Maschine ist der Richtige einfach nicht dabei ... Godfrey arbeitet im Fundbüro. Obwohl er selbst ständig Dinge verliert. Er glaubt, sein Leben brauche mehr Struktur, also macht er seiner Freundin einen Heiratsantrag. Bevor diese Ja sagt, hat sie allerdings eine Bedingung: Sie sollen erst bei Dr. Chin einen Blick in ihre Zukunft werfen um sicherzugehen, dass sie auch wirklich zusammengehören. Also macht sich Godfrey auf zu Dr. Chins Praxis. In der Schlange unterhält er sich mit einer bezaubernden Frau namens Evelyn, die ihm danach partout nicht mehr aus dem Kopf gehen will. Und Evelyn gibt bei ihrer nächsten Sitzung einfach mal den Namen dieses Typen aus der Schlange an, der wirkte doch ganz nett. Wie hieß er noch mal, Godfrey Burkes? Doch eines hat Evelyn nicht bedacht: »In Fällen von wahrer Liebe kann es zu Systemfehlern kommen.«


    Ich weiß nicht, ob es an mir liegt oder am Buch, ich kann auf jeden Fall leider nicht viel Gutes berichten. Vielleicht lag es daran, dass ich Erwartungen an das Buch hatte, die nicht erfüllt worden sind.
    Der Schreibstil war ganz ok und flüssig zu lesen, ich konnte mich auch sofort gut ins Geschehen einfinden, und auch die Protagonisten waren ganz interessant, aber der Hauptfokus liegt an der Geschichte selbst. Ich fand die Idee zur Geschichte wirklich toll, aber bei der Umsetzung gab es Probleme. Zuerst hat sich das ganze Geschehen etwas in die Länge gezogen und viele unwichtige Szenen wurden in den Vordergrund geschoben, obwohl sie nicht wirklich wichtig oder interessant waren. Zur Mitte des Buches ging es auf einmal bergauf und ich hatte begonnen zu glauben, dass das Buch doch noch richtig schön wird. Doch leider habe ich mich komplett geirrt, denn zum Schluss wurde die ganze Geschichte, so wie ich sie gerade gelesen habe, in ein ganz anderes Licht gerückt. Auf einmal war ich nur noch verwirrt und kannte mich von hinten bis vorne nicht mehr aus.


    Alles in allem war es ein schönes Leseerlebnis, das Lesen selbst hat Spaß gemacht und ich hatte das Buch in kurzer Zeit durchgelesen, aber die Geschichte konnte mich leider nicht überzeugen. Deshalb erhält "Ab morgen ein Leben lang" von mir 3 von 5 möglichen Sternen.


    3ratten

    Wie schon erwartet, hat Madge wirklich Godfreys Handy und schreibt wie blöd ganz unüberlegte und kindische SMS. In diesem Moment war sie bei mir wirklich komplett unten durch - und das, obwohl ich sie schon von Anfang an nicht mochte.


    Auch Godfrey hat mich hier nochmal aufgeregt. Nachdem er schon mal gezeigt hatte, dass er Mut beweisen kann, war er hier wieder mal ein richtiges Weichei. Um ehrlich zu sein hat mich hier auch verwirrt, dass das alles mit den Visionen doch nicht funktionieren soll (oder habe ich das was falsch verstanden?). Wenn es wirklich so ist, wie kann es dann sein, dass sich Godfrey und Evelyn durch die Visionen gesehen haben? Wie ist es möglich, dass die Geschichte den uns bekannten Lauf genommen hat? Das verwirrt mich gerade wirklich sehr.


    Schade, denn ich hätte das Buch wirklich gerne geliebt. Aber so sehr ich mich auch zwingen möchte, es geht einfach nicht. Ich bin leider richtig enttäuscht. Schade. :(