Beiträge von Loons Gerringer

    RitaM, hier meine Einteilung. Die Seitenanzahl ist z.T. nur überschlagen. Ist ja wirklich unfassbar lang. =O (Hab lang nicht mehr reingesehen.)


    1. Kapitel 1–3: „Eine Frage des Vertrauens“ bis „Überraschend befördert“ (101 Seiten)

    2. Kapitel 4–5: „Unter Wölfen“ bis „Prindim“ (80 Seiten)

    3. Kapitel 6: „Schiffbrüchig“ (54 Seiten)

    4. Kapitel 7–8: „Auf der Rückseite der Dinge“ bis „Ein geplatzter Handel“ (87 Seiten)

    5. Kapitel 9–10: „Familie auf Gedeih und Verderb“ bis „James kauft ein Stück Fleisch“ (109 Seiten)

    6. Kapitel 11–12: „Durch Grindland“ bis „Auf dem Dachfirst tanzen“ (rd. 80 Seiten)

    7. Kapitel 13: „Inglewing klopft an“ (rd. 58 Seiten)

    8. Kapitel 14–15: „Jajallu!“ bis „Die Stimme des Kriegers singt“ (84 Seiten)

    9. Kapitel 16–17: „Nachtmanns Nachtmahr“ bis „Kyabbar“ (54 Seiten)

    10. Kapitel 18–19: „Nutu kommt nach Buzluks Barg“ bis „Findlinge“ (87 Seiten)

    11. Kapitel 20–21: „Redout“ bis „Mit dem Wolf spielt man nicht für ein Lächeln“ (86 Seiten)

    12. Kapitel 22–23: „Hic sunt dracones“ bis „Die Nische der letzten Dinge“ (78 Seiten)

    13. Kapitel 24–25: „An den Toren der Dämmerung“ bis „Niemandsland“ (66 Seiten)

    Vielen, vielen Dank! Der Gutschein ist angekommen, das Buch schon herunter geladen. Ich habe auch schon einen neuen Thread für Halkarna eröffnet. Kannst du bitte wieder bei Gelegenheit die Abschnittseinteilung schicken? Danke! :)

    :) Ich habe eine Einteilung in 13 Abschnitte - ist ja diesmal noch etwas länger.


    Damit wir ein Unterforum spendiert bekommen (ich glaube, das können nur die Mods), musst du den Thread wahrscheinlich wieder unter "Gemeinsam lesen/Vorschläge und feststehende Leserunden" einstellen.


    Du drängst uns überhaupt nicht deine Sichtweise auf, außerdem ist deine Meinung immer willkommen. Davon leben Leserunden, dass man die Sicht der anderen hört und die Gedanken der Autoren/Innen kennen lernt. Es ist schnell passiert, dass man eine Textstelle nicht genau liest oder Teile überliest. Außerdem wirken einzelne Beschreibungen bei jedem anders. Da ist es schon interessant zu lesen, ob der Autor/die Autorin das auch so gemeint hat, wie man es verstanden hat.

    Das ist gut, dass es so ankommt. :)Aber weil sich sowohl Story als auch Personen noch entwickeln, würde ich schnell spoilern, wenn ich erkläre, wie ich bestimmte Stellen oder Figuren sehe. Manchmal muss ich dann einfach die Klappe halten.


    Den 21.02. hab ich mir jetzt notiert. Wenn ihr gern einen Gutschein für das Buch hättet, sagt Bescheid!

    Ich auch.


    Liebe RitaM, vielen Dank für deine Rezension, auch auf Amazon <3


    Danke euch, RitaM, Rhea und Aeria, für die interessante Leserunde. Es war spannend, eure Eindrücke mitzuverfolgen. Blöderweise muss ich immer abwägen, wann und ob ich hier meine Sicht der Dinge ausbreite. Oft würde ich zu gern mitdiskutieren, aber ich will nicht spoilern oder euch meine Meinung aufdrängen (ha, will ich natürlich schon - das sind meine Figuren, meine Story und ich weiß es am besten, jawohl, AM ALLERBESTEN!! :belehrerin: :boxen: ... okay ... ihr versteht, nehme ich an :) )

    Ich freue mich auf die dritte Runde mit euch!


    PS: Ich bin jetzt Hauself! :bang:

    Mich hat nur gewundert, dass er seiner Frau das mit Kate erzählt, denn Kate ist doch nur der Auslöser aber nicht der Grund für seine Trennung.

    Es geht ihm erst in diesem Augenblick wirklich auf, dass er Kate trotz allem liebt. Er sagt das vielleicht mehr zu sich selbst als zu Ellie.


    Ich mag es nicht, wenn Protagonisten losgeschickt werden um etwas zu holen und damit genau das ausgelöst wird, was verhindert werden soll.

    Losgeschickt vom Autor, meinst du? Denn innerhalb der Geschichte entwickelt sich das ja von selbst, da treibt es den Verfluchten auf das Ding zu, das Kumatai mit ihrem Fluch auf ewig an ihn gebunden hat. In diesem Fall tarnt es sich als Möglichkeit zur Rettung – James will es ganz profan zu Geld machen.

    Und vielleicht ist die Erfüllung des Fluchs noch nicht der letzte Zweck der Geschichte.


    Warum hat de Barose nicht selbst offen mit James geredet? Bei so einem Risiko, wäre es das kleinere Risiko doch wert gewesen.

    Wäre es ein kleineres Risiko gewesen? Aus unserer Sicht bestimmt. Aber wie musste ein Ghistriarde James einschätzen?


    Ghist hat die Wiedergänger des verfluchten Cerf seit Jahrhunderten aufzufinden versucht und dabei festgestellt, dass alle, die sie entdecken konnten, irgendwann im Mordrausch endeten. Auch dass der Fluch mit der Maske in Verbindung stehen könnte, haben sie früh geahnt und sie deshalb irgendwann in Ghist in Sicherheit versteckt, wie sie dachten. Bis sich dann einer ihrer eigenen Leute, Camris, als ein weiterer Wiedergänger entpuppte, die Maske stahl und die Welt an den Abgrund brachte – nur der gleichzeitige Vulkanausbruch im Éllambru hat das Schlimmste verhütet. Und Camris‘ Geliebte Fabra, die die Maske samt Stein dann, wie sie glaubte, für immer vor der Welt versteckte.


    De Braose wusste, dass nichts die Verfluchten von der Suche nach der Maske abhalten konnte und dass sie unzurechnungsfähig waren, im Zweifelsfall im Blutrausch endeten. Er konnte James die Sache nicht enthüllen, er konnte nur alles dransetzen, ihn die Maske finden zu lassen, damit er selbst sie wieder in Verwahrung nehmen konnte, und zu hoffen, dass er sie letztlich vor James in die Hände bekommen würde. Er hat sich allerdings überschätzt.


    Ich freue mich über Firn und seine Geschichte. Er ist mir ja schon die ganze Zeit sympathisch und wird es immer mehr. Die Truppe wäre ohne seinen Realismus und seine kämpfernatur aufgeschmissen gewesen.

    Und ich freue mich, dass du dich darüber freust. :)


    Ich denke, was der Stein wirklich bedeutet hat auch der in James wohnende "Geist" das nicht wusste.

    Nein, das wussten die Wiedergänger alle nicht. Kumatai hat Cerf verflucht, so lange auf Erden wandeln zu müssen, bis er seinem Volk dasselbe angetan hatte wie dem ihren. Aber keiner wusste, wie und wodurch. Letztlich waren alle Wiedergänger „schuldlos Schuldige“.

    Ich habe es so gelesen, dass James sich über diese Pilze wundert und meint ja sogar, dass er sie nicht geschluckt hätte, wenn er nicht im Fieberwahn gewesen wäre.

    Weil er weiß, wie wichtig die Dosierung ist und wie nah das Gift am Heilmittel. Penicillin schluckt man bei uns ja nicht in irgendwelchen obskuren Bröckchen. Und er wundert sich darüber, dass die Heiler in Salkurning offenbar ähnliche Heilmittel entdeckt haben.


    Was die Integration in die Gesellschaft in Salkurning angeht, gebe ich dir Recht: James und Carmino hätten es natürlich leichter. Meine Meinung, dass es für James und Carmino genauso schrecklich ist, bezog sich nur auf die Extremfälle, die du genannt hast:

    Wie schrecklich muss es sein zu erleben, wie kranke Menschen einfach verschleppt werden, wie Kinder verkauft werden und ein Kind wie Sandrou einfach aufgegeben wird, wie ein Mensch verbrennt.

    Ein wunderschönes spannendes mit Lesezeit angefülltes Jahr 2020!

    Das wünsche ich dir und euch allen auch!


    James ist ein ziemlich unreifer Medizinstudent, wen er bei den Schimmelpilzen gegen Fieber meint, man müsse da forschen. ER sollte wissen woher das Penizillin kommt.

    Das weiß er ja auch. Als ihm Miryadin von ihren Experimenten berichtet, stellt er nur fest, dass auf diesem Gebiet noch einiges Erforschenswerte wartet und dass es ihn wider Erwarten fasziniert.


    Während Carmino und James sich durchaus auch in dieser Gesellschaft wohl fühlen könnten und auch ihre Aufgabe gefunden haben, ist es für sie der blanke Horror. Wie schrecklich muss es sein zu erleben, wie kranke Menschen einfach verschleppt werden, wie Kinder verkauft werden und ein Kind wie Sandrou einfach aufgegeben wird, wie ein Mensch verbrennt.

    Das ist für Carmino, auf jeden Fall aber für James genauso schrecklich. Pix schreit für sie alle mit. Deshalb müssen sich die beiden anderen zusammenreißen.

    In dieser Welt ist er wohl der größte Erfinder überhaupt. Er hat Glück, dass die Oberen ihn jetzt brauchen um fliehen zu können.

    Jedenfalls ist er einer, der nirgends angestellt ist und von niemandem gefördert wird. Dieses Einzelgängerdasein macht ihn für Leute wie Hendinen und die Nordträumer besonders interessant. Sie rechnen sich aus, dass sie ihn leicht mit der Aussicht auf Förderung seiner Forschungen und ein bisschen Anerkennung einfangen und für ihre Zwecke nutzen können.


    Wer war eigentlich Sabin? Bei den anderen Namen erscheint eine Hilfe, da kann ich sie einordnen, aber bei dem Namen klingelt nichts bei mir.

    Ein Kindheitsfreund von Dorian aus Halmyre (der Sohn des Schneiders aus Bd. 1 ganz am Anfang), der jetzt in Skilsinen arbeitet. Er wurde nur mal erwähnt – man konnte ihn leicht vergessen.

    Das Kapitel "Aller Tage Abend" (super-Überschrift, übrigens!)

    Die ist ein Zitat aus dem „Warric“-Theaterstück. Äh – das wusstest du vermutlich. (Ich gestehe, dass ich noch nicht wieder bis zum Ende gelesen habe und deshalb nicht mehr genau weiß, wie klar das ist.)


    Inglewings Gedanken an seine zerstörte Zukunft fand ich traurig. Er hätte mit Hendinen gehen können und wäre in dem neuen Land vielleicht der größte aller Erfinder geworden.

    Ich versuche mir gerade den weiteren Verlauf der Geschichte vorzustellen, wenn er das tatsächlich getan hätte =O


    Der Pilz ist wirklich unheimlich. Gegen so einen Gegner kann man nicht kämpfen, der kriegt einen früher oder später.

    Die Idee kam mir, als mein jahrealter, riesiger Weinstock von Mehltau befallen wurde. Pilze aller Art finde ich unheimlich und faszinierend. Wer weiß, was man über diese Wesen noch rausfinden wird.


    Aeria, ich fand es toll, dass du öfter mal markierte Stellen zitiert hast! Ich kriege nur ganz selten Feedback zu der Kleinarbeit, mit der ich die meiste Zeit verbringe. Die liegt mir auch ganz besonders am Herz, deshalb freue ich mich, wenn jemand sie bemerkt und wertschätzt. Danke!


    Haben wir dich unterwegs verloren, Rhea? Oder ist es nur die volle Weihnachtszeit? Ich werde jedenfalls noch eine Weile hier reinsehen und abwarten. :)