Beiträge von Lunas Leseecke

    Mia Corvere hat alles verloren. Ihr Vater wurde als Verräter hingerichtet, ihre Mutter zusammen mit ihrem kleinen Bruder, der kaum mehr als ein Säugling war, in ein Verlies gesperrt. Mia selbst entkam nur durch ein bisschen Glück und die Hilfe einer geheimnisvollen Kreatur dem Tod. Zusammen mit Herr Freundlich, der Schattenkatze in ihrem Schatten, die keine Katze ist, kämpft Mia fortan ums Überleben und ihre Rache. Doch die Männer, die den Untergang ihrer Familie herbeiführten, sind mächtig, und nur, wenn Mia eine richtige Assassine der heiligen Mutter wird, hat sie eine Chance. So macht sich Mia auf den Weg zur „Roten Kirche“, um dort dem mächtigsten Assassinen-Orden beizutreten und eine „Klinge“ zu werden.


    Dieser erste Band zu Jay Kristoffs „Nevernight“-Trilogie wartet direkt mit einem mysteriösen Erzähler auf, der uns die Geschichte der Mia Corvere erzählt. Danach gibt es einen schnellen Einstieg in die Geschichte, die in zwei parallelen Zeitlinien verläuft. So erfährt man, was in Mias Gegenwart und in ihrer Vergangenheit passiert, um sie schließlich in ihre Zukunft zu führen. An ihrer Seite immer die Schattenkatze, die ihr Rat gibt und ihr mit ihren Fähigkeiten zur Seite steht und Mia zu dem macht, was man als „Dunkelinn“ bezeichnet.


    Die Jahre ihrer Ausbildung und der Einfluss von Herr Freundlich haben Mia zu einer toughen Protagonistin gemacht. Sie ist clever und stark, lässt sich nicht unterkriegen und arbeitet beharrlich auf ihr Ziel hin. Ich mochte sie als Protagonistin sehr gerne, und auch die anderen Charaktere waren klasse. Vor allem, nachdem Mia endlich die „Rote Kirche“ gefunden hat, und dort ihre Ausbildung beginnt. Die Schüler sind alle ganz unterschiedlich und es ist gar nicht so leicht zu entscheiden, wer Freund und wer Feind ist. Denn wem kann man schon trauen an einem Ort voller Assassinen oder solchen, die es werden wollen?


    Die Story entwickelt sich sehr spannend und auf verschiedenen Ebenen. Obwohl man einige Sachen vermuten konnte, lag ich mit einigen Vorhersagen am Ende doch gewaltig daneben, was mich als erfahrenen Leser immer wieder sehr freut. Es war fast durchgehend spannend, mit kleinen Spitzen und es gab auch einige Rätsel, die mich als Leser fasziniert haben. Die Charaktere haben gut miteinander interagiert und die Mischung fand ich hier wirklich sehr gelungen. Einigen ist es vielleicht ein bisschen zu blutig, aber hier geht es schließlich um die Geschichte einer Assasine, daher war es für mich sehr passend. Trotz der jugendlichen Protagonistin würde ich das Buch aber eindeutig als Erwachsenenlektüre einordnen und es wahrscheinlich ab 16 empfehlen. .


    Gefallen hat mir auch Jay Kristoffs eher ungewöhnlicher Erzählstil. Nicht nur sein Erzähler, sondern auch seine ganze Art zu schreiben waren irgendwie ungewöhnlich, kamen bei mir aber sehr gut an.


    Fazit


    „Nevernight – Die Prüfung“ ist ein spannender Trilogie-Auftakt, der mich absolut in seinen Bann ziehen konnte. Es gibt reichlich Blut, Tote, eine spannende Geschichte, ungewöhnliche Magie und Protagonisten, welche die Geschichte wunderbar beleben. Ich bin gespannt auf den zweiten Band und hoffe sehr, er lässt nicht allzu lange auf sich warten.


    Spinnentod ist auch so ein spezieller Chara - allgemein scheinen die Lehrer sehr speziell zu sein. Und dass Spinnentod einfach in Kauf nimmt, dass die ganze Klasse vergiftet wird - schade fand ich, dass Tric nicht wirklich hilfreich war. Er hat zwar bemerkt, dass mit dem Essen was nicht stimmte. Aber beim Antigift-brauen hat er eigentlich nur den Brenner angemacht.
    Ach Lord Cassius - den fand ich ja richtig interessant. Und je mehr wir von ihm lesen, desto toller finde ich ihn. Ich hoffe nur, dasss zwischen Cassius und Mia keine stereotypsiche Liebesbeziehung entsteht- das wäre echt schade, das wäre so klischeehaft.. :grmpf:


    Ich hoffe jetzt einfach mal, dass zwischen Mia und Cassius nichts laufen wird. Der Altersunterschied scheint mir da irgendwie zu groß.


    Das Tric bei der Giftübung nicht so hilfreich war, fand ich gar nicht so schlimm. Sie haben halt alle unterschiedliche Stärken und Schwächen, und seine Stärke ist halt nicht das Gift brauen und kurieren.


    Irgendwie kommt es so rüber, als ob der Erzähler die ganze Zeit über dabei wäre und das alles miterlebt hätte... Das würde für Herrn Freundlich sprechen. Andererseits ist es vielleicht auch einfach so, dass man eben alles über Mia erfahren muss und der Erzähler deshalb nicht die ganze Zeit dabei sein muss.


    Das ist immer so die Frage. Wenn es danach ginge, welche Dinge der Erzähler wissen kann, frage ich mich, woher Herr Freundlich die ganzen Anekdoten zur Geschichte und so kennt? Und ob er nicht irgendwie verschwindet, wenn Mia stirbt?
    Aber es scheint schon nicht unwahrscheinlich, dass er vielleicht der Erzähler ist.


    Der eine hackt Mia erst mal den Arm ab. Das nenne ich mal eine harte Strafe. Auch wenn die gruselige Weberin das wieder beheben kann. Die ist sowieso der Hammer. Sie hat Naev so verunstaltet aus Eifersucht, damit sie dem Bruder nicht mehr gefällt. :entsetzt:


    Die Lehrer sind wirklich ziemlich krass drauf. Einfach mal den Arm abhacken...Natürlich kann Marielle das heilen, aber schließlich zahlt sie jedes Mal einen Preis dafür. Da sollte man doch meinen, dass sie nur das nötigste tun würde....



    Lord Cassius hat einen Schatten der Eclipse heißt und ein Wolf ist. Das fand ich interessant, dass Herr Freundlich Angst vor dem hat. Ein Schatten vor dem anderen. Kann Herr Freundlich vielleicht noch wachsen? Und zum Tiger werden. Hah, dann hätte Eclipse aber Angst vor ihm. Das fände ich eine coole Entwicklung. Wenn Herr Freundlich mit Mias Stärke mitwachsen würde.


    Eclipse ist viel größer als Herr Freundlich. Da habe ich mich auch schon gefragt, ob er wohl noch wachsen wird, wenn er immer mehr von Mias Angst trinkt? Vielleicht kann er ja auf Dauer auch seine Gestalt verändern? Die Katzengestalt ist sicher aus der Bindung von Klein-Mia zu Käptn Pfützi entstanden. So konnte der Schatten ihr Vertrauen gewinnen.



    Das Wichtigste hat Naev gesagt. Mia muss acht geben, dass sie ihr Innerstes nicht verliert. Das wird sicher schwierig. Ich frage mich ja auch, welche Motivation dnen die anderen alle haben, zu Meuchelmördern zu werden. So was wird man ja nicht mal eben zum Vergnügen.


    Ich bin auch gespannt darauf, was die Motive der anderen sind, vor allem auch Charaktere wie Husch. Es werden ja nicht alle auf simple Rache aus sein.
    Und ob Mia es wirklich schafft, sie selbst zu bleiben, zumindest in ihrem Innersten? Ich hoffe es doch sehr. Auch wenn Naev nun nicht mehr da sein wird, um sie zu unterstützen.


    In einer "normalen" Geschichte hätte ich auch auf die vier getippt, aber Jay Kristoff überrascht mich in diesem Buch so des Öfteren, deswegen glaube ich, dass die Auswahl noch etwas...außergewöhnlicher wird. Aber ich habe nicht die leiseste Ahnung, wer noch überleben wird (Mia natürlich, das ist klar, aber sonst..?) :gruebel:


    Ich halte auch Tric für den Erzähler und hoffe daher zumindest mal, dass er nicht so bald dahin gerafft wird. Aber da wir die anderen Schüler alle noch nicht so gut kennen, würde ich erstmal bei Mia und Jess bleiben. Obwohl sowohl Ash als auch ihr Bruder ja so gut vorbereitet scheinen, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass sie versagen.


    Aber wer ist eigentlich X? Ich kann micht nicht erinnern, diesen Namen gelesen zu haben?



    Ich kenne ja Brent Weeks nicht. Aber am Anfang von Weitseher geht es um einen 12-jährigen, der zum Assassinen ausgebildet wird. Und Ansätze dieser Ausbildung erinnern mit schon an Nevernight. Z.B. muss er etwas stehlen.
    Natürlich ist der Erzählstil total anders, das stimmt. Bei weitem nicht so radikal und düster wie hier. :zwinker:


    Ich denke es ist nicht ungewöhnlich, dass bei einem ähnlichen Thema Dopplungen vorkommen. Assassinen brauchen halt immer das gleiche Handwerkszeug, vor allem Geschick, im Kampf aber auch beim Diebstahl und bei lautloser Bewegung sind da sicher wie das 1x1.


    Und auch an GoT werde ich ein ums andere Mal erinnert. Ein Mädchen ist Niemand. So ähnlich geht es jetzt auch Mia.


    Daran musste ich auch denken, vor allem, weil ich gerade noch mal die 6. Staffel gesehen habe.



    Der Nachteil an dem Schatten ist, dass sie dann auch nicht merkt, dass sie sich ein bisschen verliebt zu haben scheint. Der Schatten verhindert also auch die positiven Gefühle zu anderen Menschen. Man braucht dann niemanden anderen mehr. Hält sich sozusagen für fast unverletzlich. Ihre Stärke hat sie auch bei der Zwietracht zeigen können. Das war wieder eine wilde Szene. Huiuiui :bang:


    Die Schatten sind ein zweischneidiges Schwert. Sie helfen Mia, aber machen sie halt auch kalt. Ob es wohl möglich ist, sich dauerhaft von seinem Schattenwesen zu trennen?


    Ich finde übrigens den Chronist Aelius total sympathisch. Ich hoffe Mia wird ihm noch oft begegnen. Die Szene mit den Zigarillos in der Bibliothek war wirklich witzig.



    Der Abschnitt hat mit einem unheimlichen Paukenschlag geendet. Ob Tric ihn aus Rache getötet hat? Oder ob nur jemand Tric den Mord in die Schuhe schieben will? Mhm … beides irgendwie sehr logisch …


    Das habe ich mich auch gefragt. Ich glaube eigentlich nicht, dass es Tric war. Er hätte es sicher gerne getan, aber er ist ein zu offensichtlicher Verdächtiger, denke ich. Und ich glaube Drusilla und Co sind durchaus in der Lage, Lügen zu erkennen, sollte sie die Schüler befragen.



    Die anderen Novizen finde ich auch interessant und es gibt schon die ersten Feindschaften und die erste Leiche. Ich bin ja gespannt, wer dahinter steckt und was Mia noch so erwartet.


    Da wird sicher noch so einiges kommen. Es sind ja schließlich noch 26 Novizen, die zu Freunden und Feinden werden können. Ich bin schon sehr gespannt, wie viele die Ausbildung überhaupt überleben werden...


    Davon abgesehen gefällt mir die Welt, in die Kristoff uns geworfen hat, ganz gut. Gottesgrab sieht in meinem Kopf Venedig sehr ähnlich - nur mit mehr Knochen. Die Fußnoten fand ich anfangs eine nette Ergänzung, ich kenne sowas schon von Terry Pratchett, aber wenn sie besonders lang sind überfliege ich sie nur, muss ich gestehen. Sie halten mich sonst superlange in meinem Lesefluss auf, und das empfinde ich als etwas störend.


    Mir gefällt die Welt bisher auch ganz gut, aber irgendwie habe ich Probleme, mir Gottesgrab so richtig vorzustellen. Vor allem die Rippen und so. Irgendwie fehlt mir da ein bisschen die Vorstellung.



    Ich mag das Wort "Fotze" nicht, ich finde es, wie Tic, im Grunde entwürdigend. So wie Mia es erklärt gibt sie dem ganzen aber eine ganz neue, tiefere Bedeutung, und alleine dafür hat sich das Buch jetzt schon gelohnt! Ich bin gespannt ob es mehr solcher Gespräche zwischen ihr und Tic gibt. Auch wenn ich inständig hoffe, dass Kristoff keine peinliche Liebesgeschichte eingebaut hat, in der Tic sich für sie opfert, übermäßig eifersüchtig oder ähnliches wird.


    Da bin ich ganz bei dir. "Fotze" ist kein besonders schönes Wort, aber Mias Erklärung fand ich ziemlich gut. Da ist einem das Wort gleich mal ein bisschen sympathischer geworden.
    Tric mochte ich bisher, aber ich hoffe er lässt sich nicht von seinen Gefühlen übermannen, dass passt irgendwie nicht zum Stil der Geschichte.



    Im Übrigen denke ich, dass das Buch zwischen Jugend und "richtig" Erwachsen angesiedelt ist, also eher für Menschen 18-25+ (ja, gewagte Altersaufteilung, ich falle selbst raus :D). Manche Szenen sind sehr deutlich und drastisch beschrieben, aber Mias Alter spricht vermutlich eher ein jüngeres Publikum an? Mal gucken wie sich das noch entwickelt :)


    Ich hätte die Leserschaft jetzt auch eher älter als jünger geschätzt, da die Sprache und der Inhalt ja zum Teil doch recht spezifisch ist. Da aber gleich im Prolog erwähnt wird, dass Mia jetzt tot sei, würde ich mal davon ausgehen, dass wir ihre Entwicklung über einen gewissen Zeitraum mitverfolgen werden. Den ich eher größer als kleiner erhoffe.


    Ich finde das mit den Fußnoten mega cool gemacht. Wer es nicht gerne mag, dass es so ins Detail geht, kann die Fußnoten einfach weglassen und wer es gerne mag, bekommt hier mega viele und teils coole Infos.


    Na da hat sich meine erste Frage ja gleich geklärt. Das ist zwar sehr ungewöhnlich, ich finde es aber gut. Wenn einen die Infos überhaupt nicht interessieren, kann man sie überlesen.



    Was mich auch mehr stört als es vermutlich sollte, sind die drei Sonnen. Das ist mit astrophysikalischen Gesetzen einfach so null vereinbar, und vor allem am Anfang habe ich mich gefragt, wie sich das als Sonnensystem darstellt ohne in heilloses Chaos auszubrechen. Aber gut, das ist nur ein kleines Detail.


    Das habe ich mich auch schon gefragt. Aber für den Fall dass die Götter hier tatsächlich real sein sollte, ist es vielleicht ihre Magie ;)


    Natürlich könnte es auch sein, dass es hier einfach nicht heliozentrisch, sondern geozentrisch ist? Dann würden die Sonnen um den Planeten kreisen, wie der Mond um die Erde. Oder der Planet kreist nur extrem langsam um eine der Sonnen, während die anderen beiden um den Planeten kreisen? Ich wäre hier auch mal für eine Fußnote zu haben.

    So, nachdem ich am Wochenende fleißig lesen konnte, bin ich nun auch endlich mitten drin.


    Als erstes hätte ich da mal eine Frage zum Buchaufbau. Ich habe mir das Buch nämlich auf Englisch geholt. Dort sind viele der Erklärungen zu Dingen als Fußnoten gesetzt, die man lesen kann, oder auch nicht. Ist das im deutschen Buch auch so?


    Ich war am Anfang von den wechselnden Szenen ein bisschen verwirrt, und das, obwohl sie sogar durch die Schriftart abgesetzt waren. Am Anfang dachte ich, die Szene mit den Liebenden wäre das, was Mia sich vorstellt, während sie in Wahrheit den Henker umbringt.


    Der Schreibstil liest sich eher ungewöhnlich, aber irgendwie mag ich diese Sachlichkeit dahinter.


    Mia kann einem wirklich Leid tun, sie scheint ja noch nicht einmal zu wissen, ob ihre Mutter und ihr kleiner Bruder noch am Leben sind. Die Chancen für ein Baby im Gefängnis erscheinen mir nicht unbedingt sehr groß...

    Ja, ich habe es endlich bekommen. Da meine Nachbarn nicht zu Hause waren, hat es noch eine Nacht bei der Post geschlafen und dann habe ich es Donnerstag Abend endlich bekommen. Allerdings war ich ab Freitag Mittag gleich unterwegs zu meiner Oma, und die hat leider kein Internet und eher theoretischen Handy-Empfang auf dem Dorf. Aber ich konnte fleißig lesen und steige morgen in die Diskussion ein.

    Hallo ihr Lieben,
    es tut mir wirklich Leid, aber ich habe es total verpennt. Dabei sollte mich mein Handy eigentlich immer rechtzeitig erinnern. Irgendwie habe ich auch keine Mitteilung bekommen, dass die Leserunde beginnt, er hat mir eine neue Mitteilung oben im Reiter angezeigt, und dann kam nichts. Ich besorge mir morgen sofort das Buch, sofern sie es im Thalia haben und sehe zu, dass ich noch mit einsteige.

    So, jetzt habe ich das letzte bisschen etwas verspätet auch noch geschafft. Allerdings ist diese Leseprobe jetzt wirklich gemein, da bekannte Charaktere vorkommen und ich gerne noch ein wenig bei ihnen verweilt wäre.


    Die junge Sitha schien einen ziemlich wichtigen Auftrag zu haben. Vielleicht eine Art Warnung oder sowas zu überbringen? Ich denke, sie wird wohl tot sein. So viele Pfeile können sicher kein gutes Ende nehmen. Und die Angreifer werden sich sicher auch noch davon überzeugen, sie wirklich erledigt zu haben.


    Die kleine Lillia finde ich irgendwie niedlich. Ja, sie ist ein bisschen wild und ungestüm, aber damit ähnelt sie doch ziemlich ihrer Großmutter. Die konnte ja auch niemand klein kriegen. Obwohl sie die Jahre als Königin und der Verlust ihres Sohnes ziemlich belastet zu haben scheinen.


    Ich habe mir bisher noch gar nichts weiter über die neue Reihe durchgelesen, welche Charaktere werden da wohl im Vordergrund stehen? Ich bin auf jeden Fall gespannt darauf und hoffe, dass wir noch mehr altbekannte Charaktere treffen, und natürlich auch an der Seite von neuen Lieblingen Abenteuer erleben. Aber ein kleines bisschen Krieg als hier im Buch darf es gerne sein :)

    Schon blauäugig oder fahrlässig, oder?


    Finde ich auch. Ja, Luna ist (dank Sivo) relativ stark, aber wirklich alleine kann sie gar nicht klar kommen, sobald sie den vertrauten Radius verlässt. Egal wie stark und clever sie ist. Und Perla und Sivo haben ihre Herkunft sicher nicht hochgehalten, damit sie irgendwann alleine alt und grau im Turm stirbt...sie wollten doch sicher, dass sie irgendwann doch zu ihrem Recht kommt, und auf dem Thron sitzt. Da wäre ein bisschen mehr Aktionismus vielleicht nicht verkehrt gewesen.