Beiträge von Sine


    Ah, um eine Anzeige könnte es auch gehen. Ich dachte bei den Nachrichten eher an Selbstjustiz, aber da der Begriff "Zeugen" fällt, passt deine Theorie besser.


    Ich finde das so schrecklich. Tori legt es ja regelrecht darauf an und vorher war sie so nett. Einfach nur abartig, was es aus ihr macht.


    Eine Sperrstunde ist jawohl der absolute Gipfel?? Was wollen sie denn noch alles verbieten? Entschuldigt, wenn ich das so krass sage, aber mich erinnert das irgendwie stark an den zweiten Weltkrieg :( Da gabs auch erstmal für die jüdische Bevölkerung Sperrstunden und was danach kam, wissen wir leider alle...
    Ja den Trägern werden quasi alle möglichen Entscheidungen schlichtweg vom Staat "abgenommen", sie werden total bevormundet. Bei solch einer Behandlung dreht sicher irgendwer mal durch, womit sie dann "böse gesagt" natürlich ihre Bestätigungen bekommen.


    Und das Ding ist, werden nicht Träger erwischt, gibt es bestimmt nur eine Ermahnung und das wars. Werden Träger erwischt, werden sie bestraft. Was für eine 2-Klassengemeinschaft..

    Ich finde den Vergleich mit Kühen gut getroffen. Sie wurden regelrecht gebranntmarkt.


    Sean scheint trotz seiner Hülle ein guter zu sein. Ich denke, hinter ihm versteckt sich noch mehr, was Davy so noch nicht sieht.
    Gut finde ich, dass Sean hinter Brockmann hergeht und ihm so hoffentlich erläutert, dass er die Finger von ihr lassen soll. Ich hoffe, das hilft...
    Auch das er sie abholt, ist gut. Vielleicht hilft er ihr ja ein bisschen härter zu werden?


    Coco scheint mir etwas gebrochen zu sein. So als ob sie ihre Chance schon abgeschrieben hat und sich nur einen Weg sucht, der noch am meisten von allen erträglicher ist. Sie hat bestimmt, auch weniger gute Sachen erlebt.


    Und Tori ist echt schlimm. Das ist echt grausam. Aber ich denke, alle denken so, denn ihnen wird es ja auch eingetrichtert...
    Und Zac ist durch das Gen auch ein Arsch geworden. Wie schnell sich Menschen ändern können.
    Und viele hätten Zac dafür eine gescheuert, aber jetzt wird es auf das Gen ausgelegt. Das ist einfach nur abartig.
    Und dann wollen sie sie anzeigen.
    Aaaaaaargh ich hasse sie alle, diese Mitläufer ohne eigene Gedanken. Davy war doch immer so nett und konnte keiner Fliege was zu leide tun und nun denken sie, sie wird verrückt. Einfach nur abartig.


    Was mich noch interessieren würde, denkt ihr da wird sich eine Dreiergeschichte entwickeln?


    Ich hoffe es nicht!
    Zac scheint ja trotzdem noch Gefühle zu haben, auch wenn er sich zurückgezogen hat.


    Hmmm daran habe ich noch nicht gedacht.
    Das wäre ja nicht so schön.
    Im Moment denke ich ja noch, er verabschiedet sich.


    Ich habe gerade einen interessanten Artikel gefunden, das Thema passt gerade wunderbar zu dem Buch:
    http://www.wissenschaft.de/leb…minell-durch-die-Gene%3F/


    Der Artikel ist sehr interessant und ich habe davon auch schon gehört. Ich gebe dem auch recht. Denn ich glaube auch, dass bestimmte Gene Gewalttätigkeiten begünstigen. Aber es passiert ja nicht bei jedem was. Und davon ab, muss man da eine andere Hilfe suchen. Zum Beispiel Medikamente.


    Aber wenn man sie ausschließt, Kennzeichnet und einschließt, was sollen sie machen?
    Ich würde wohl auch rebellieren, wenn mir die Möglichkeit gegeben wird.
    Und Mord ist bestimmt nie gut, aber ich kann mir hier auch in der Geschichte vorstellen, dass wenn du Träger bist, deine Sicht nicht wahrgenommen wird. Auch wenn es vielleicht Notwehr war...

    Ja klar, aber den Trägern dieses Gens wird ja noch nicht mal die Chance gegeben sich zu beweisen.
    Sie wurden positiv getestet und damit ist die Sache für die Behörden erledigt!


    Ich denke auch, dass Ihnen keine richtige Chance gelassen wird. Es wird von der Regierung nur so getan als ob.
    Und wie der eine erzählt hat, ist es nicht in jedem Bundesstaat so, dass sie zur Schule gehen dürfen.
    Ich denke, dass ist eine totale Vorverurteilung ohne sich beweisen zu können, weil viele mit der Lebensweise eben aggressiv werden würde.


    Nur der Versager-Bruder Mitchell hält zu ihr. Ich mag ihn. Er hatte es im Schatten seiner hochbegabten Schwester nicht leicht und trotzdem liebt er sie.


    Ich finde den Bruder auch toll. Er ist nicht so 'dumm' wie der Rest und denkt auch selber.



    Ich vermute, dass es auch hier bei "Infernale" darauf hinauslaufen wird, dass der Mensch viel zu komplex ist, um ihn auf die Gene zu reduzieren. Wie wir alle wissen, hat ja auch die Umwelt einen großen Einfluss auf die Entwicklung. Umso bedenklicher finde ich es, wie man Davy nach der Diagnose behandelt: Isolation (vor allem dieser gruselige Käfig in der Schule) und eine offene Kennzeichnung als HTS-Trägerin tragen bestimmt nicht dazu bei, dass die Träger sich gut und gewaltfrei in die Gesellschaft integrieren. Vor allem wenn schon ein latentes Gewaltpotenzial vorliegt, so wie bei Nathan, wird das so doch nur noch gefördert. Diese Vorverurteilung bringt doch nichts.


    So sehe ich das auch. Sie haben kaum eine Chance was anderes zu werden...
    Und auch die Anrufern fand ich bedenklich. Das erinnert auch etwas an HIV-Träger, dass manche auch Angst haben vor denen.


    Ich denke ja, dass das schon ein Komplott ist. Ich bin auch sehr gespannt, wie es weitergeht :)



    Auch genau, dazu wollte ich auch noch etwas schreiben: Diese Statistik auf Seite 29 finde ich komplett nichtssagend. Okay soundsoviele der Gesamt-Straftaten werden von HTS-Trägern begangen. Aber was die Grafik verschweigt: Wie viele der HTS-Träger begehen Straftaten? Das wäre ja eigentlich die relavante Zahl. Es kann ja durchaus sein, dass zwar 200.000 Straftaten von HTS-Trägern begangen wurde - aber dass es 500.000 Träger gibt und/oder dass die 200.000 Straftaten von nur 50.000 Träger begangen wurden. Und schon relativiert sich die Aussagekraft.
    Hier hat ganz offensichtlich jemand ein Interesse daran, die Träger als Schuldige darzustellen.


    Wie sagt man so schön: Glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast...

    Huhu :)


    ach ich bin ja schon so gespannt auf das Buch und habe schon angefangen *lach


    Das Mördergen finde ich echt schön heftig. Ich kann mir auch vorstellen, dass das Menschen zu Gewalttätigkeit greifen lässt.
    Und die Grafik auf Seite 29 ist dann doch voll der Witz, die können das doch schön so machen, wie sie wollen. Und was ist mit Massenmörden oder Bombenanschläge (die viele töten) und fassen die denn auch alle, sonst können die das ja nicht sagen.
    Und dazu kommt für mich auch noch, wie viele das Mördergen tragen und nichts machen. Ich glaube, die Gesellschaft macht sie auf jeden Fall gewalttätig...
    Es gab doch früher mal schon irgendwelche Merkmale die auf Mörder schließen sollen.


    Und ich kann so mit Davy fühlen. Das ist so hart. Jeder macht Fehler und dann werden sie überwacht.
    Ich könnte echt ausflippen bei diesen ungebildeten Menschen. Und damit können sich andere Menschen auch besser stellen.
    Aber auch Davy denkt so wie alle anderen, dass die HTS-Träger Mörder sind und sie angst vor denen hat.


    Es hört sich auch ein bissl so an, als ob die Trägt rebellieren. Und ich kann Sean auch verstehen und auch die Anderen. Sie werden in die Rolle gedrängt, werden ungerecht behandelt, sind Opferlämmer und warum sollen sie sich dann noch gut verhalten, wenn es eh egal ist, was sie machen. Alle denken eh, sie sind böse...


    Und Brockmann echt ekelig, was geht da nur ab? Was für eine heftige Welt.
    Auch die Einladung von Zak erscheint mir eher wie eine Falle.

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    Fazit:


    Ein gutes Debüt der Autorin, die einen wundervollen Schreibstil hat und eine interessante Story gebastelt hat. Die Charaktere wirken authentisch, nur die Story ist mir am Anfang etwas zu oberflächig und am Ende zu schnell. Aber es ist ein guter Anfang und ich denke, im nächsten Teil wird es besser werden. Da ich so viel Spaß mit dem Buch hatte, werde ich auf jeden Fall Band II auch noch lesen wollen.


    Klappentext:


    "Plätschernde Brunnen, funkelnde Kronleuchter, rauschende Bälle und Schränke voller Designerkleider. Schon als das amerikanische Kleinstadtmädchen Lily völlig unerwartet ein Kunststipendium angeboten bekommt, kann sie es kaum glauben, aber die Räumlichkeiten der italienischen Accademia D'Aleardi verschlagen ihr geradezu den Atem. Schnell rutscht sie in die It-Clique der akademischen High Society hinein und wird nicht nur von einem, sondern gleich zwei verboten gutaussehenden Jungen hofiert. Doch dann spielt ihr jemand ein uraltes Tagebuch zu, das von der tragischen Geschichte der schönen Natascia erzählt, und plötzlich sieht sie die Gesellschaft um sich herum und sogar ihre eigene Familie in einem ganz anderen Licht…"


    Bewertung:


    Die Story wirkt sehr freundlich und einladend am Anfang. Es erinnert mich an die offenen und freundlichen Leute aus Italien.
    Die Story von Lily hört sich natürlich zauberhaft an. Sie bekommt eine Einladung für einen Sommerkurs und alles wird bezahlt. Und dann ist es dort auch noch irre schön und alles exklusiv. Das hat schon echt was. Auch einige Menschen scheinen sehr exklusiv und makellos zu sein. Aber es gibt zum Glück auch welche vom normaleren Volk.
    Der Anfang des Buches ist eher eine normale Jugendveranstaltung mit Kursen, süßen Jungs und neuen guten und weniger guten Mädelsbekanntschaften. Nach und nach schleicht sich dann doch noch mehr ein.


    Lily gehört zwar nicht zur A-Liga an ihrer Schule, trotzdem wirkt sie auf mich wie eine von den Angesagten und Angehimmelten. Sie hört sich hübsch und klug an und sieht selbst beim Fahrrad fahren super aus. Auch im Sommerkurs findet sie schnell Anschluss. Dort scheint sie mir aber ein wenig geflasht zu sein von allem und verhält sich teilweise naiv.


    Zwei von diesen Jungs sind Ash und Raphael. Beide sind auf eine gewisse Art komisch. Ash wirkt so, als ob er was verbirgt, was nicht gerade nett ist. Und Raphael hat eher so das geheimnisvolle, was zwar gefährlich wirkt, aber nicht böse scheint.


    In diesem Buch fällt mir die Sprache besonders auf. Die Autorin hat einfach schön klingende Wörter benutzt, die mir einfach auffallen. Am Anfang wirkt das Buch leicht oberflächig durch die Menschen, die etwas weiteren Zeitsprünge und die nicht näher erläuterten Stunden. Aber dann fängt das fantastische an und ab den Zeitpunkt reißt es mich komplett mit. Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse wieder etwas, war mir dann doch etwas zu viel ist. Hier hätte ich mir schon ein paar Seiten mehr gewünscht.


    Das Buch erhält von mir 3,5 von 5 Punkte


    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

    Fazit:


    Die Geschichte entwickelt sich merklich weiter. Wenn ich jetzt so am Ende bin und an den Anfang denke, sehe ich es ganz deutlich vor mir. Das was am Ende rauskommt, hätte ich am Anfang nicht erwartet. Es fing so locker an und endete dann so. Also macht euch unbedingt ein Bild von diesem interessantem Buch.


    Bewertung:


    Schon die ersten Seiten verraten sehr viel, was nicht im Klappentext steht, daher werde ich hier weniger auf den Inhalt drauf eingehen. Auch dazwischen passiert noch viel mehr als ich erwartet habe. Der Anfang lässt auf was leichteres hoffen, was es aber letztendlich nicht ist. Alles ist sehr geheimnisvoll und verzwickt.


    Idris ist für mich recht undurchsichtig, obwohl er erst gar nicht so erscheint. Er hat wohl mehr Geheimnisse verborgen, als es den Anschein macht. Er ist schlau und gewieft und kann einen Kopf sehr gut in die Schlinge und wieder heraus beschaffen. Ein tolle Charakter, der nicht durch seine perfektheit glänzt, sondern sein ganz eigener Charakter ist. Er wird sowohl geliebt und gehasst und viele kennen ihn.


    Die Story ist wirklich sehr spannend, da der Klappentext vieles gar nicht erzählt. Dadurch möchte ich einfach weiterlesen und schauen, was da jetzt heraus kommt.


    Der Einstieg in das Buch fiel mir nicht ganz so leicht. Ich wurde mitten ins Geschehen rein geschmissen und das hat mich etwas verwirrt. Auch die Wortwahl ist anders, da wir uns ja im Jahr 1815 befinden. Dadurch wirkt das ganze am Anfang ein wenig gestelzt. Das verfliegt aber nach einer Zeit und ich komme dann sehr gut mit dem Schreibstil klar.


    5ratten

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    Fazit:


    Ein sehr spannendes Thema, was uns auch selber treffen könnte. Die Welt existiert nicht mehr so, wie sie war, denn es gab eine Nuklearkatastrophe, aus dieser entstehen natürlich auch Mutationen, gegen diese wird stark gegen angegangen. Elspeth ist eine davon und ich erlebe ihren Weg mit ihr. Der Recht interessant ist und manchmal auch was fantastisches hat, dieser besonders an den Tieren haftet.


    Bewertung:


    Die Story finde ich sehr interessant. Welches ja nicht ganz so abwegig erscheint. Durch eine Nuklearkatastrophe entstehen Mutanten, die erst umgebracht und später als Sklaven und Laborratten enden. Was für ein grausames Schicksal, besonders auch für die, die geistige Schwierigkeiten davon getragen haben. Aber hier versteckt sich viel mehr, besonders in den Untiefen von Obernewtyn. Dieses bleibt auch recht versteckt.


    Elspeth ist für mich schon ein starker Charakter. Sie kann sich gut in neue Situationen anpassen und ist meist zurückhaltend. Sie ist jetzt auch nicht übermäßig mutig und stürzt sich unbedacht in Gefahren herein. Sie ist besonnen und hat ihr Herz am rechten Fleck. Sie versucht sich so gut zu schützen, wie es möglich ist in dieser grausamen Welt.


    Auch viele andere Charaktere haftet was interessantes an. Manch einer ist undurchsichtiger als ein andere, was in dieser Welt wohl wichtig ist. Auch Elspeth kommt nicht sofort hinter jeden und bildet sich auch mal die falsche Meinung.


    Mit auf den Weg begleiten mich Telepathie, was ja wirklich sehr interessant ist. Besonders wenn sie gegenüber Tieren eingesetzt werden. Was diese gegenüber den Menschen denken, ist immer gut.


    4ratten

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    Fazit:


    Wow der dritte Teil steht dem zweiten in nichts nach. Wieder ein toller Band der spannend weitergeht. Dieses Mal kommt als Charakter Cress dazu, die auch wieder ganz anders als Cinder und Scarlet sind. Aber ich mag sie auf ihre eigene Art und Weise. Sie ist einfach ziemlich niedlich. Und das Ende macht ja mal absolut Lust auf Teil 4.


    Klappentext:


    "Seit ihrer Kindheit hat Cress die Erde nur aus der Ferne betrachten können. Unter strenger Aufsicht der bösen Königin Levana führt sie in ihrem Satelliten ein wenig abwechslungsreiches Leben. Doch immerhin hat sie sich mit den Jahren zu einer begnadeten Hackerin entwickelt und verschafft sich so Zugang zu Levanas geheimen Plänen. Da taucht plötzlich das Raumschiff von Cinder bei ihr auf, die ihr zur Flucht verhilft. Doch wird sie auf der Erde den Ritter in der glänzenden Rüstung finden, von dem sie immer geträumt hat?"


    Bewertung:


    Das ist der dritte Band der Reihe.


    Dieses Mal kommt wieder ein neuer Charakter dazu, es ist Cress, die etwas an Rapunzel erinnert. Eingesperrt in ihrer Raumstation sitzt und Aufgaben der Königin löst. Cress ist sehr intelligent und kennt sich super mit Computern aus. Sie ist ein richtiges Genie dadrin. Sie hat aber auch eine Heidenangst vor ihrer Herrin. Sie ist eine Lunarierin und eine Hülle. Sie ist auch ziemlich nützlich, auch wenn sie manchmal sehr kindlich wirkt. Das kommt wohl auch auf Grund ihrer Vorgeschichte.
    Ich mag sie, einfach auch, weil sie obwohl sie für die Königin arbeitet (oder eher gezwungen wird), doch noch ein eigenes Hirn hat und auch gut Sachen verstecken kann. Je mehr ich sie kennenlerne, desto mehr schließe ich dieses süße Wesen in mein Herz.


    Auch Cress kreuzt Cinders Weg. Ich finde es wieder ganz toll, wie sie alle miteinander verstrickt sind und sich über den Weg laufen.
    Cinder entwickelt sich hier auch wieder weiter, was ich wieder ganz toll finde. In Band 1 fand ich sie ganz gut, aber langsam werde ich ein richtiger Cinder-Fan. Sie entwickelt sich einfach toll, auch wenn sie immer noch menschlich ist. Zum Glück ;)


    Die Story ist natürlich wieder spannend, das Buch lässt sich gut durchlesen, auch wenn es nicht ganz kurz ist. Wieder wechseln die Perspektiven zwischen den Abschnitten. Auch Kai zu verfolgen finde ich immer wieder schön. Oder auch mal Levanas Gedanken zu hören.


    5ratten


    Ich denke dadurch, dass er schon so oft mit wenig Energie auskommen musste, hat er sich daran gewöhnt mit wenig Kraft auszukommen.


    Das ist mir gar nicht so direkt aufgefallen. Stimmt aber, er konnte danach ja noch kämpfen. Es wurde ihm ja seine ganze Magie entzogen. Vielleicht liegt es ja daran oder das er ziemlich robust ist oder sowas.


    Kurzer Spoiler aus Falkenmädchen zwecks zeitlichem Abriss:


    Oh das hört sich toll an, bis Juni ist es ja noch solange hin...