Beiträge von meralia

    Viele scheinen sich ja nicht zu begeistern.


    @Nimue: wieviele brauchen wir denn für eine leserunde. Lesen will ich das Buch auf jeden Fall, jetzt bin ich nämlich neugierig darauf. Wann ist mir hingegen egal, weil ich eh genug Lesewünsche dazwischen habe, falls es noch dauert.


    Vielleicht will ja noch jemand. Besonders reizt mich auch, dass die Protagonistin eine Frau ist und wie schon erwähnt die Karibik.


    Meralia

    Den Roman "der Fluch von Belheddon Hall" fand ich auch wahnsinnig gut, ich habe nie wieder ein ähnlich spannendes Buch gelesen, obwohl ich es dann auch mit anderen Büchern von Barbara Erskine versucht habe, aber dieses scheint ihr spannendstes zu sein.


    Nachdem ich die Kritiken bei Amazon (oder irgendso einer Seite) von "Mitternacht ist eine einsame Stunde" gelesen hatte (super spannend, nicht im Dunkeln lesen...), musste ich das Buch sofort haben, aber ehrlich gesagt, fand ich das Buch auch irgendwie schwach. Vielleicht lag es auch an den zu hohen Erwartungen. Es war zwar teilweise schon spannend, aber irgendwie konnte ich nicht so recht warm werden mit der Story.


    "Am Rande der Dunkelheit" fand ich auch nicht so schlecht. Nur am Ende hat es sich ein bißchen wiederholt, aber ich fand die Idee mit den Zeitreisen gut. Also dass ein Junge von heute sich in ein Mädchen von "früher" verliebt, aber am Ende hatte es dann zu viele Seiten und es zog sich zu lange über mehrere Jahrzehnte.


    "Königreich der Schatten": an das kann ich mich nicht mehr so gut erinnern, aber ich glaube ich fand es auch nicht schlecht. Vor allem die Teile in der Vergangenheit.


    Kennt jemand von euch "das Lied der alten Steine"? Da mich Ägypten schon lange fasziniert, habe ich immer überlegt, ob ich es kaufen soll, aber bin mir unschlüssig. Oder was würdet ihr mir sonst von ihr empfehlen?


    Wie ihr seht, könnt ihr mich in die Reihe der Erskine-Fans einreihen :zwinker:

    Hallo Nimue,


    dein Vorschlag ist zwar schon ein Monat her und keiner hat sich bis jetzt gemeldet, aber ich hätte Interesse, wenn sich noch andere Leute finden.


    Wenn ich deine Beschreibung richtig verstehe, dann handelt es sich eher um einen Thriller als um einen Krimi. Stimmts? Weil Krimis ala "Wer ist der Mörder" interessieren mich nicht so sehr.


    Und als Schauplatz ein Karibikhotel hört sich für mich sehr gut an, ich mag es wenn sich die Handlung in Urlaubsorten abspielt.


    Ich hoffe, es findet sich noch jemand. Wegen dem Termin bin ich ganz offen.


    :winken:
    Meralia

    Ich muss euch natürlich zustimmen, dass Dean Koontz ein Meister der spannenden Lektüre ist. Ich begrüße es auch, wenn er uns in die Welt seiner Charaktere einführt, aber bei "Der Geblendete" hat er echt übertrieben. Mir graut davor dieses Buch weiterzulesen, weil ich mich dann in all die Namen wieder einfinden müsste. Das schlimmste an diesem Buch war für mich, dass ich schon mehrere hundert Seiten gelesen habe, ohne dass für mich etwas wesentliches passiert ist, was nicht in einer kurzen Rückblende auch hätte untergebracht werden können.
    Aber ich stimme zu, dass auch seine bösen Charaktere immer besonders faszinierend sind, besonders Junior Caine.


    Zitat von "Spoiler zu Geblendeter"

    Als er mit seiner über alles geliebten Frau auf dem Hochstand steht und sich denkt, wie glücklich er doch mit ihr ist und sie dann plötzlich runter stößt, war ich so dermaßen perplex und überrascht, wie noch bei keinem anderen Buch.


    Aber auch wenn mir sein neuerer Schreibstil nicht so ganz zusagt, werde ich es wohl nicht schaffen, keine Bücher mehr von ihm zu lesen, dafür hatte er zu viele gute.

    Ich habe heute endlich das Buch beendet und ich kann mich nicht erinnern, dass sich so wenige Seiten schon einmal soo gezogen haben. Das Buch war ziemlich lahm von der Geschichte her, man merkt deutlich, dass es nur der Auftakt zu einer Serie sein soll. Wahrscheinlich ist dieses Buch nur für jene interessant, die schon mehrere Bände der Serie gelesen haben. Es hatte aber auch seine guten Seiten, vor allem war interessant auf was man bei der Besiedelung eines fremden Planeten achten muss und auch ASW (außersinnliche Wahrnehmung?) finde ich sehr spannend, aber irgendwie wurde das alles nur gestreift und das Buch ging nie in die Tiefe auch nicht bei den Beziehungen. Vor allem wie die Frauen behandelt werden, konnte ich einfach nicht überlesen. Vielleicht war Marion Zimmer Bradley zum Erscheinungsdatum des Buches ihrer Zeit weit voraus, aber trotzdem stört es mich eben jetzt. Vor allem als


    Zitat von "Spoiler"

    McRafe Camilla als „Liebes“ bezeichnet, hat sich bei mir alles aufgestellt. Ich habe ja nichts gegen Kosenamen unter Verliebten, aber zu dieser Zeit waren sie eher Kollegen und in keinster Weise innig ineinander verliebt. Also fand ich den Ausdruck als sehr herabwürdigend.


    Ich kann sehr gut verstehen, dass man Abtreibungen in einer neuen Kolonie einfach nicht zustimmen kann und deshalb habe ich zuerst auch nicht verstanden, dass Camilla sich da so aufregt. Aber das Ende fand ich dann total schrecklich, dass sie wirklich als Gebärmaschine ausgenutzt wurde. Und das auch noch mit mehreren verschiedenen Männer. Das ist irgendwie abstoßend für mich. Ich finde die Anführer einer neuen Kolonie haben das Recht zu sagen, dass Abtreibung nicht akzeptabel ist, aber sie haben nicht das Recht Frauen zu zwingen Kinder zu bekommen. Aber wahrscheinlich ist es nun mal so hart, wenn nur so wenige Menschen auf einem Planeten leben und überleben wollen. Ich kann mich aber mit dem Gedanken nicht anfreunden.


    Ich hätte mir gewünscht, dass wir mehr von der Beziehung von Judy und dem Fremden erfahren hätten, aber nein, es wurde alles nur ganz flüchtig behandelt. Wirklich nur, damit die Leser der anderen Bände verstehen können, wie alles begann.


    Ich finde es ebenfalls sehr seltsam, dass die Neu-Hebriden (?) praktisch alles übernommen haben. Es scheint keinerlei Gegenstimmen zu geben. Außerdem finde ich es auch sehr vermessen, dass sie sich zu den anderen distanzieren. Also eine eigene geschlossene Gesellschaft bei so einer kleinen Gruppe der Überlebenden. Das finde ich sehr arrogant, da sie doch alle höchstwahrscheinlich auf Lebenszeit festsitzen.


    Mein Fazit also: Man sollte auf keinen Fall mit diesem Buch beginnen, wenn man den Darkover-Zyklus lesen will. Im Moment habe ich auch keinerlei Lust noch ein Buch von Darkover zu lesen, aber vielleicht ändert sich das ja mal.

    Ich kaue hier schon total auf meinen Lippen (meine Art des Fingernägelkauens :smile: ). Das Buch ist so wahnsinnig spannend. Kennt ihr das, wenn jemand ganz alleine in ein verlassenes Haus geht und du weißt genau, dass da drinnen etwas Böses lauert. Zum Glück ist es hier in der Wohnung total hell und ich bin nicht alleine, sonst müsste ich das Buch wohl jetzt aus der Hand legen.

    Saltanah: das kenne ich. Da ist es besser das Buch im Moment ruhen zu lassen. Ich habe auch vor kurzem ein Buch gelesen, dass ich als Weihnachtsgeschenk bekommen habe und es hat mich eher gelangweilt. Ich merke erst jetzt durch den spannenden Preston/Child-Thriller, wie Lesen Spaß machen kann.

    So jetzt geht bei mir die Handlung richtig los. Die Expedition in die Canyons zur Legenden-Goldstadt beginnt. Besonders gut gefällt mir, dass die Expeditionsleiterin weiblich ist. Außerdem ist es total spannend, weil sie von einem unheimlichen Wesen verfolgt wird. Sowas macht mich immer kribbelig, wenn in ihre Wohnung eingebrochen wurde und sowas.

    Wendy: wenn du noch weiter so schwärmst, muss ich mir die Serie bald auch holen. Sie hört sich auf jeden Fall sehr lustig an. Früher hab ich auch eine Jugendbuchserie mit über 20 Bänden gelesen, die auch gut eine TV-Serie hätte werden können (ala Beverly Hills oder so).


    Preston/Child schreiben einfach sehr gut. Ich bin total gefesselt. Sie fackeln nicht lange mit der Vorgeschichte herum, sondern beginnen gleich spannend. Außerdem gefällt mir die Geschichte an sich, nämlich, dass sie nach einer sagenumwobenen, goldenen Stadt in den Canyons von Utah suchen. Sowas find ich immer toll.


    Saltanah: im Moment bin ich bei Preston/Child, aber morgen lese ich dann sofort bei Darkover weiter, weil ich erstaunlich schnell gefesselt war und wissen will, wie es weitergeht. Wollte nur ungefähr im selben Tempo lesen wie ihr, damit ich zeitgleich mitdiskutieren kann und nicht das ganze Buch an einem Wochenende (ist ja immerhin nicht besonders dick).


    Zu meiner Schande muss ich aber gestehen, dass ich schon langsam beginnende Müdigkeit spüre. Das ist echt gemein. In letzter Zeit habe ich öfters bemerkt, dass beim Lesen meine Augen so schnell ermüden und ich dann immer recht bald aufhören muss, früher hatte ich damit nie Probleme. Aber ich versuche durchzuhalten, weil ich so früh einfach nicht schlafen will.

    Hallo


    Habe gerade auch die ersten zwei Kapitel gelesen.


    Im großen und ganzen muss ich einmal sagen, dass ich positiv überrascht bin. Die Hauptpersonen McAra und Camilla sind für mich schon einmal sehr sympathisch und auch die Art wie sie den neuen Planeten erkunden, gefällt mir.


    Zu Saltanahs Kommentaren:


    Irgendwie hast du recht mit dem Priester. Ich finde es seltsam, dass sich auf einem Raumschiff zwei Geistliche befinden, die zum Christentum gehören, aber keiner einer anderen Religion. Viel logischer für mich wäre es überhaupt nur einen Priester an Bord zu haben.


    Mich hat es auch sehr überrascht wie chauvinistisch das Buch geschrieben ist. Es ist für mich durchaus verständlich, dass man Bedenken äußert bei nicht besonders muskulösen Frauen, ob sie einen Anstieg auf den Berg schaffen, aber die Art und Weise wie es immer wieder betont wird, nervt mich auch ein wenig.


    Der Satz von wegen Heather solle damit aufhören, hat mich auch stutzig gemacht. Ich war auch völlig verwirrt, was er denn damit meine (?).


    Was ich mir gewünscht hätte, wäre eine kurze Beschreibung wie ein Synthonahrungsprodukter funktioniert. Kann mir gar nix darunter vorstellen. Spuckt der Pillen aus oder ungekochte Lebensmittel oder wie?


    Trotz alledem bin ich doch sehr neugierig, was noch passieren wird.

    fairy: ich kenne die beiden Serien auch, aber irgendwie hat mich die Beschreibung von Wendy an Nikita erinnert, wenn das jemand kennt.


    Ingroscha: das ist mein erstes Buch von den beiden. Es heißt "Thunder Head". Kennst du das?


    Der Anfang von Marion Zimmer Bradley "Landung auf Darkover" ist schon einmal ziemlich gut. Ein Raumschiff stürzt auf einem unbekannten Planeten ab und jetzt sieht man, wie sie damit zurecht kommen. Ich finde es sehr interessant, wie sie langsam in Berührung mit einem ihnen total fremden Planeten. Und welche Maßnahmen sie ergreifen. Außerdem sind mir die bisherigen Hauptpersonen sehr sympathisch.


    Wendy: das hört sich ja nach einer sehr langen Serie an.


    Buchtipps finde ich hier im Forum wirklich sehr viele. Das freut mich besonders. Ich will in nächster Zeit meinen Autorenhorizont sehr erweitern. Es langweilt mich einfach, immer dieselben Sachen zu lesen.

    Hallo,


    ich bin das erste Mal bei einer Lesenacht dabei und freu mich schon. Zuerst werde ich ein paar Kapitel von Marion Zimmer Bradley "Landung auf Darkover" lesen, bei dem ich gerade an der Leserunde teilnehme, um mich einmal einzulesen, aber danach werde ich wohl bei dem Buch von Douglas Preston und Lincoln Child weiterlesen, dass ich gestern begonnen habe und dass mich schon wieder ruft :zwinker:


    Wendy: Dein Buch hört sich interessant an, ich war früher immer ein Fan von Buffy. Wieviele Teile hat die Serie?

    Tirah: Im Prinzip habe ich nichts gegen längere Bücher, aber bei manchen ist es mir nur wie Seitenschinderei vorgekommen und das reizt mich wirklich gar nicht. Vielleicht werde ich in naher Zukunft ja meine zwei angelesenen Bücher von ihm einmal beenden.


    Vor allem der von dir erwähnte Titel auf deutsch "Der Geblendete" reizt mich schon lange, aber wenn ich dann wieder weiterlesen will, dann sind da wieder alle Namen, die ich nachlesen muss und die Story nochmal überfliegen, aber dieses Buch möchte ich ungern aufgeben.


    Was meinen die anderen dazu?

    Hallo


    ich bin erst seit kurzem hier im Forum und eure Lesenächte hören sich echt interessant an. Da ich inzwischen auch schon 4 Bibliotheksbücher hier stehen habe, würde ich mich morgen abend gerne anschließen.


    Meralia

    Um es einmal vorab zu sagen, ich bin ein großer Dean Koontz - Fan. Seine Bücher fesseln mich immer total und ich kann sie kaum weglegen. Sie sind zwar nicht wirklich anspruchsvoll, aber mir ist Unterhaltungslektüre sowieso am liebsten.


    Meine ersten paar Bücher, die ich von ihm gelesen habe, standen ihm Bücherregal meines Freundes und waren dementsprechend schon älter ("Drachentränen", "Zwielicht"). Sofort habe ich also eines nach dem anderen verschlungen, das bei meinem Freund zu finden war. Begeistert wie ich war, habe ich also auch seine neuesten Romane gekauft (zB. "Bote der Nacht", "Der Geblendete"). Und war dann total enttäuscht. Habe es auch gar nicht geschafft, die Romane fertig zu lesen, bis heute nicht (und dass bei einem meiner Lieblingsautoren).


    Ich finde die neuen Bücher viel zu langatmig. Er stellt hunderte von Seiten nur die Charaktere vor ohne dass die Handlung überhaupt einmal anfängt. Meiner Meinung nach ist der Unterschied zu älteren Büchern frappierend.
    1. Kommen mir die neuen alle dicker vor.
    2. Lesen sie sich so, als ob der Autor versuchte seinen Geschichten mehr Komplexität zu geben und nicht immer dieselbe flache Story zu schreiben, dabei verzettelt er sich meiner Meinung nach aber in hunderten unnötigen Seiten.
    3. Gibt es viel zu viele Hauptpersonen, das ist sehr verwirrend, vor allem wenn man das Buch nicht in einem durchliest.


    Jetzt zu meiner ursprünglichen Frage: Auf Amazon ist mir jetzt aufgefallen, dass mehrere Rezensenten (?) gerade die neueren Bücher so genial finden und die alten als flach empfinden, wobei mir aufgefallen ist, dass vor allem Leser, die die neuen Bücher zu erst gelesen haben, diese besser finden und die anderen umgekehrt (kann aber auch nur ein Zufall gewesen sein).


    Also mich interessiert, was meint ihr dazu?


    meralia

    Hallo


    habe mir heute das Buch gleich aus der Bibliothek geschnappt (5min vorm Zusperren). Wollte ja nicht, dass es mir irgendwer vor der Nase wegnimmt und ich dann später als ihr starten muss.


    Ich bin schon sehr gespannt, wie es mir gefallen wird. Bis auf das eine Buch kenn ich nämlich nix von Marion Zimmer Bradley.


    bröckchen: eigentlich bin ich eh eine schnelleserin, aber es braucht nur was dazwischen kommen. Viel Arbeit im Büro. Der Geburtstag meiner Schwester am Wochenende....


    Freu mich schon auf meine erste Leserunde.


    meralia