Beiträge von *Sternenstauner*

    Ich bin von Walter Moers' Phantasie und Einfallsreichtum immer wieder hin und weg. So hat mir auch Die Stadt der träumenden Bücher wieder sehr gut gefallen, wobei ich doch anmerken muss, dass sich die Handlung stellenweise ein wenig zieht und bis zu 20 Seiten ohne Dialog etwas anstrengend sein können.
    Auf jeden Fall aber habe ich (neben altbekannten Figuren) wieder viele neue Zamonien-Bewohner kennengelernt und hoffe, dass der nächste Roman tatsächlich von den drolligen Buchlingen handelt.


    Eigentlich warte ich (aufgrund der hohen Preise der HC) schon eher auf die Taschenbuchausgabe, aber bei Moers-Romanen halte ich's einfach nicht so lange aus und außerdem sind seine Bücher so wunderschön gestaltet und qualitativ hochwertig, dass auch ich sagen würde, dass es sich hier lohnt, einen etwas höheren Preis zu zahlen.


    @ Violetta
    Stimmt, Rumo war nichts für empfindliche Gemüter - was aber nichts daran ändert, dass ich persönlich es dennoch richtig klasse fand.
    Noch besser ist allerdings der erste Zamonien-Roman Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär. Das fand ich einfach nur herrlich amüsant und ist daher mein Liebling der Reihe. V.a. die Szene mit dem Stollentroll... Ich hab Tränen gelacht.
    Also, falls du doch noch mal Lust auf Fantasy hast, kann ich den Blaubären wärmstens empfehlen.

    @ Weratundrina
    Genau dieses "ungemütliche" hat mir an den Büchern so gut gefallen. Ich habe im Laufe meiner Kindheit noch das ein oder andere Pferdebuch geschenkt bekommen, aber die waren mir dann einfach nicht aufgregend genug. ;)


    @ Elaine
    Um Blitz und seinen Sohn geht es in mehreren Teilen. Ich kann mich an Blitz schickt seinen Sohn und Blitz und Vulkan erinnern.
    Insgesamt hatte Blitz ja einige (männliche und weibliche Nachkömmlinge), was ich früher komisch fand, weil ich mir Blitz selbst dann immer als recht alt vorgestellt habe. Aber, trotz meiner Begeisterung für jegliche Jungtiere war Blitz immer mein unangefochtener Liebling. :breitgrins:

    Zitat von "Wendy"

    Weiß nicht, ob ich das schon mal erwähnt habe, aber hier gibts ein Interview mit Frau Funke (in dem sie mir noch unsympathischer wurde :rollen: ) zum Thema Tintenherz und Schreiben generell.


    Ehrlich gesagt ist mir Cornelia Funke auch nicht unbedingt sympathisch - das hat sie m.E. auf jeden Fall mit J.K. Rowling gemein. (Habe ich mal wieder festgestellt, als ich längere Zeit auf den jeweiligen Homepages rumgelesen habe.)


    Ich denke, die Frage, ob Cornelia Funke die deutsche J.K. Rowling ist, ist lediglich auf den Erfolg der beiden bezogen.
    Wenn ich die Frage richtig verstanden habe, geht es doch nicht um ihre Bücher und deren Inhalt, sondern allein um die Tatsache, dass J.K. Rowling z.Z. wohl die erfolgreichste englischsprachige und Cornelia Funke eben die bekannteste deutsche Kinder-/Jugendbuchautorin ist. Insofern kann man sie doch miteinander vergleichen, was ja aber nicht heißen muss, dass die eine sich an der anderen orientieren muss oder sie sich miteinander messen müssen. Nur weil jemand die Bücher der einen mag, muss das nicht gleich auf die Werke der anderen zutreffen.


    Ich z.B. LIEBE alle bisherigen Bücher von J.K. Rowling.
    Bei Cornelia Funke ist meine Meinung etwas gespalten. Drachenreiter hat mich damals wirklich begeistert. Vor nicht allzu langer Zeit habe ich dann Tintenherz gelesen und war schon ein wenig enttäuscht, weil ich denke, man hätte aus der Idee irgendwie mehr machen können. Die Handlung dreht sich stellenweise ein wenig im Kreis. Dafür schafft Cornelia Funke es jedoch regelmäßig, Atmosphäre zu schaffen, so dass ich regelrecht eintauche in die entsprechende Welt. Ich werde also auch Tintenblut und Herr der Diebe lesen, aber so eilig habe ich es damit nicht.
    Letztendlich muss natürlich jeder selbst entscheiden, welchen Stil/welche Geschichte er lieber mag. Da nützt dann auch der vergleichsweise Erfolg der beiden nichts. ;)

    Eigentlich mochte ich keine Pferdebücher, aber die Blitz-Bände habe ich allesamt ganz begeistert gelesen. Wobei ich ja auch finde, dass sie nicht unbedingt dem typischen "Mädchen-Pferdebuch-Schema" entsprechen, sondern aufgrund der teils recht ungewöhnlichen Abenteuer auch Jungen interessieren könnten.
    Angefangen habe ich die Reihe mit dem fünften Teil der Serie, weil ich's nicht besser wusste. Den Rest habe ich dann in chronologischer Reihenfolge gelesen. Zum Glück gab es ja eine ganze Menge... ;)


    Hier findet ihr noch ein paar Infos über die beiden Autoren Walter und Steven Farley, ihre Bücher und auch die Verfilmungen, die ich jedoch nicht so toll fand.

    Zitat von "Valentine"

    Von Lisa Jewell hab ich mal ein Buch angefangen, das mir aber nicht gefallen hat (ich erinnere mich nur düster an irgendwelche Vibratoren oder so :rollen: )


    Hm, an Vibratoren kann ich mich jetzt nicht erinnern, aber ich mir missfällt, dass ihre Figuren allesamt ziemlich frei mit Alkohol/Drogen umgehen.
    Allerdings mag ich bei ihren Romanen, dass sie nicht alle nach dem gleichen Schema F aufgebaut sind und dass sie ansonsten recht detailliert und lebensnah schreibt, wie ich finde.
    Irgendwie hat sie im Vergleich zu den meisten anderen "frechen Frauenroman-Autorinnen" einen anderen Stil, den ich zur Abwechslung immer mal ganz nett finde.
    Vielleicht gefällt mir aber auch der Schauplatz der Geschichten einfach nur besonders gut. ;)

    Von Eoin Colfer habe ich bislang nur The wish list/Meg Finn und die Liste der vier Wünsche gelesen, was mir ganz gut gefallen hat.
    Die Artemis Fowl-Reihe hat mich längere Zeit noch so sehr nicht interessiert, weil mir die ständigen Vergleiche mit Harry Potter auf den Keks gingen, bis ich letzte Woche zufällig auf eine reduzierte Ausgabe des zweiten Teils von Artemis Fowl gestoßen bin. Die wollte ich dann demnächst lesen, stellt sich nur die Frage, ob es besser wäre, erst den ersten Teil zu lesen. Was meint ihr? Einerseits soll der erste Teil ja scheinbar weniger gut sein (was mir die Lust an der Reihe nehmen könnte), andererseits könnte ich (falls der zweite so gut ist), enttäuscht sein, wenn ich erst anschließend den ersten lese. Oder baut die Reihe so aufeinander auf, dass man die Reihenfolge ohnhin einhalten sollte?

    Zitat von "Marypipe"


    Ich hoffe ja insgeheim auch drauf, dass Helen irgendwann ein Buch bekommt...:herz: Ich mag sie am liebsten.


    Stimmt! Schon seit Wassermelone bin ich ein großer Fan von ihr. :breitgrins:
    Und wie ich deinem schönen Interview entnehmen kann, bekommt sie - auch wenn noch konkret kein Roman über sie geplant ist - wenigstens in Erdbeermond wieder eine (hoffentlich größere) Gastrolle.
    Pralinen im Bett erscheint (laut amazon) erst im Juli. Aber die englische bzw. amerikanische Ausgabe Cracks in my foundation/Further under the duvet gibt es ja jetzt schon. ;)
    Kennst du auch Nothing bad ever happens in Tiffanys? Ist eine kleine Sammlung kurzer Anekdoten über das Reisen. Liest sich in 'ner knappen Stunde und ist für zwischendurch (z.B. für 2,40 € bei bol.de) ganz nett.
    Da fällt mir ein, No Dress Rehearsal habe ich auch noch nicht gelesen, was aber auch daran liegt, dass mir 8,49 € für gerade mal 64 Seiten doch ein wenig happig ist.
    Vielleicht könntest du ja mal deinen persönlichen Eindruck über Marian Keyes schildern, den du während des Interview hattest. Aber dafür könnte man vielleicht einen extra Marian-Keyes-Thread aufmachen, wenn Interesse besteht. Damit ich hier nicht noch weiter vom eigentlichen Thema abkomme... :redface: ;)


    Liebe Grüße,
    Nina

    Zitat von "Thanquola"

    Aber für den Preis kann man ja kaum was falsch machen. Du führst mich jetzt echt in Versuchung, Sternenstauner. :breitgrins:


    Ja, nicht wahr? ;) Habe gesehen, dass die Bücher der Shopaholic-Serie dort auch alle richtig günstig sind. Wenn ich sie nicht schon gelesen hätte... :breitgrins:


    @ Tirah
    Schade, dass du mit diesem Teil eingestiegen bist. Auch wenn du's am Ende doch noch ganz amüsant fandest, denke ich, dass der Einstieg in die Welt der Extrem-Shopper mit dem ersten Teil ("Die Schnäppchenjägerin") leichter gefallen wäre, da dieser nicht so sehr übertrieben wirkt, weil nicht gleich ganze LKW-Ladungen an Möbeln eintrudeln, von denen die Prot. schon teilweise vergessen hatte, dass sie sie überhaupt gekauft hat. :rollen: Aber na ja, wenn du den, wie ich ja finde, schlechtesten Teil für zwischendurch noch ganz nett fandest, hast du vielleicht irgendwann noch einmal Lust auf einen "kleinen" Einkaufsbummel mit Becky. ;)

    Zitat von "Aeria"

    "Kates Geheimnis" fand ich nicht nur gut, sondern atemberaubend! Ich habe es geradezu verschlungen.


    Ging mir genauso! :breitgrins:
    Obwohl ich persönlich es schon in die Sparte der etwas seichteren Bücher einordnen würde (teils recht platte Charaktere, stellenweise überkonstruierte/unrealistische Handlung und sehr detaillierte Liebensszenen).
    Dennoch musste ich das Buch in einem Rutsch durchlesen und war von der Geschichte einfach gefesselt.
    Als nächstes wollte ich mir entweder Claires Erbe oder Lanas Schuld zulegen, aber vielleicht ja auch Isabels Fluch. Kann mich gar nicht entscheiden... ;)

    Ich muss sagen, dass ich dieses Buch im Vergleich zu Cecelia Aherns Debüt nicht besonders fand.
    Die Form des modernen Briefromans ist mal was anderes und durchaus in Ordnung. Was mich gestört hat war zum einen, dass die Handlung vieeel zu konstruiert war (zu viele Zufälle) und unnötig in die Länge gezogen wurde und zum anderen, dass ich diesmal nicht mit den Charakteren mitfühlen konnte. Während ich mit Holly in PS, I love you die verschiedensten Gefühle durchleben konnte, blieben mir Rosie und Alex leider fremd, was m.E. darauf zurückzuführen ist, dass zwischen den verschiedenen Nachrichten manchmal mehrere Jahre liegen und man so das Gefühl hat, nicht an der Entwicklung der Charaktere teilhaben zu können, weil das Ganze einfach zu sprunghaft ist.
    Ich denke, wenn dies mein erster Roman von Cecelia Ahern gewesen wäre, hätte ich keinen weiteren von ihr gelesen. Da mir ihr Debüt jedoch gut gefallen hat, werde ich ihr früher oder später noch eine Chance geben.

    Außer Ildikó von Kürthy mag ich auch keine deutschsprachigen Liebesroman-Autorinnen, wobei ich bei von Kürthys Büchern auch das Gefühl habe "Kennt du eins, kennst du alle."
    Unter den englischsprachigen Autorinnen bevorzuge ich auch Marian Keyes und Sophie Kinsella. Nach PS, I love you dachte ich, ich hätte in Cecelia Ahern eine weitere gute Autorin gefunden, aber ihren zweiten Roman fand ich nicht so dolle. Mal schauen, ob ihr dritter wieder besser wird...
    Lolly Winston scheint auch ganz nett zu sein. Ihren erster Roman Good grief/Himmelblau und Rabenschwarz würde ich zwar nicht als typischen Liebesroman bezeichnen, aber ihre Prot. ist (ähnlich wie bei PS, I ...) eine junge Witwe, also immerhin eine Frau. ;)
    Von Sarah Harvey habe ich vor kurzem Rendezvous zu dritt gelesen. Stellenweise fand ich ihren Stil zwar ein wenig zu gezwungen witzig und die Handlung recht konstruiert, aber insgesamt könnte ich mir vorstellen, noch mal das ein oder andere Buch von ihr zu lesen.


    Kennt von euch eigentlich jemand Lisa Jewell (Ralph's Party, A friend of the family, Thirtynothing, One-hit-wonder, Vince and Joy)? Ihre Prots sind zwar nicht alle weiblich und ihre Bücher dürften nicht nur Frauen ansprechen, aber es ist halt leichte Unterhaltung (mit teilweise ernsterem Hintergrund), es dreht sich meist um Liebe und die Handlungen spielen in London.


    Hoffe, meine Ausführungen waren jetzt nicht allzu lang... :redface:

    @ nimue
    Mensch, da habe ich doch tatsächlich schon (romantic) suspense gelesen, ohne es zu wissen.
    Vor ein paar Jahren habe ich Die Gerüchteköchin gelesen - in der Erwartung einer "chick lit"-Geschichte. Und war erstaunt, dass es nicht in das typische Schema passte. :rollen: Hätte ich lieber vorher mal gefragt. ;)
    Vor nicht allzu langer Zeit habe ich What the lay wants gelesen, was ganz nett war.
    Insgesamt ist Jennifer Crusie eine Autorin, deren Bücher ich nicht unbedingt alle lesen muss, aber von der ich, wenn's sich ergibt, noch das ein oder andere Buch lesen würde.

    @ Marypipe
    Dein Beitrag ist zwar schon eine Weile her, aber ich muss sagen, dass ich dir Recht gebe.
    Ich habe auch alle bisherigen Bücher von Marian Keyes gelesen und fand The other side of the story am schlechtesten.
    Das hat mehrere Gründe:
    - Die Geschichte ist m.E. viel zu konstruiert und unrealistisch.
    - Ich konnte zu den Charakteren einfach keinen Bezug finden, da sie mir nicht so sympathisch waren wie z.B. die Mitglieder der Familie Walsh aus vorherigen Büchern und weil ich ihr Handeln teilweise nicht nachvollziehen konnte.
    - Stellenweise ist die Geschichte viel zu langatmig und insgesamt wenig spannend.


    Wenn das mein erstes Buch von Marian Keyes gewesen wäre, hätte ich mir wahrscheinlich kein weiteres von ihr gekauft. Weil ich ihren (ironischen) Ton allerdings nach wie vor ganz gerne mag und ich denke, dass sie es eigentlich besser kann, werde ich mir demnächst Anybody out there/Erdbeermond kaufen.
    Dass ich etwas enttäuscht bin zeigt auch, dass ich Cracks in my foundation/Pralinen im Bett (2. Teil von "Unter der Decke") auch noch nicht gelesen habe, was ich aber irgendwann noch nachholen werde.

    @ SchneewittchenX
    Wenn du gerne auch mal ein englisches Buch liest, kann ich dir empfehlen, das Original ("The undomestic goddess") zu lesen. Ist wirklich nicht schwer zu verstehen (und bei amazon z.Z. supergünstig.)
    Außerdem hat es m.E. einige Vorteile, Bücher im engl. Original zu lesen:
    - Man muss nicht erst auf die (manchmal schlampige) Übersetzung warten.
    - Paperbacks sind häufig günstiger.
    - Man hält sein Englisch frisch, v.a. was die Alltagssprache angeht.
    - Außerdem hat "chick lit" in der Ursprungssprache für mich einen anderen
    Flair.
    Letztendlich muss natürlich jeder selbst wissen, was er lieber mag. Und so lang ist's ja nicht mehr hin bis April. ;)

    Ich habe "Das Parfum" freiweillig gelesen, obwohl mir teilweise (v.a. wegen dem Ende) davon abgeraten wurde. (Allerdings war es für die Grenouille-Gegner auch Pflichtlektüre in der Schule.)


    Ich fand das Buch richtig gut! Stellenweise ist es tatsächlich recht verstörend, andererseits waren manche Szenen/Personen wirklich lustig, so z.B. dieser Parfumeur (Giovanni oder wie hieß er?).
    Stilistisch/sprachlich hat's mir gut gefallen, auch das Ende fand ich passend. Halt mal was anderes. Einzig den Rückzug Grenouilles von der Menschheit fand ich ein wenig langatmig.
    Ansonsten würde ich es auf jeden Fall empfehlen, wenn man mal etwas anspruchsvolleres lesen möchte.

    Echt, es gibt dazu eine Serie? Wusste ich gar nicht. Aber wenn sie eh nicht gut ist, hab ich ja nichts verpasst. Schade allerdings.


    Zitat von "Weratundrina"


    Allerdings ein Winterbuch. Wir haben es in der Weihnachtszeit gelesen. ICh würde es nicht für den Sommer empfehlen.


    Ich finde, man kann das Buch das ganze Jahr über lesen, wobei ich dir aber insofern Recht geben muss als es im Winter (am besten kurz vor dem Jahrswechsel) NOCH schöner ist. ;)

    Während ich "PS, I love you" noch richtig schön fand, war ich von "Where rainbows end/Für immer vielleicht" ziemlich enttäuscht, da ich diesmal - aufgrund der viel zu großen Zeitsprünge - einfach nicht mit den Protagonisten mitfiebern konnte.
    Ob ich mir nun den dritten Roman (im englischen Original) bestellen werde, weiß ich noch nicht, aber so wie ich mich kenne, bin ich dich neugierig. Eine Chance gebe ich Cecelia Ahern also noch...

    Hallo yersy,


    ich bin auf das Buch aufmerksam geworden, weil ich jeden Tag an einem Werbeplakat am Kölner Hauptbahnhof vorbeigefahren bin. Da sah das Cover aber anders aus, so dass ich eben etwas gestutzt habe.
    Jedenfalls habe ich ganz flott bei amazon nachgeschaut und gesehen, dass du die ISBN von einer anderen Ausgabe angegeben hast, die im Juni erscheint und statt 8,90 € bloß 5,95 € kostet.
    Das trifft sich gut: Zum einen hast du mich daran erinnert, dass ich das Buch ja noch kaufen wollte (hatte es auch schon mal in der Hand, habe mich dann aber für ein anderes entschieden) und außerdem spare ich noch. Dankeschön! :breitgrins: (Und bis Juni kann ich sogar noch deine Rezension abwarten. ;) )


    Viel Spaß beim Lesen,
    Nina

    Ich habe alle Bücher von Sophie Kinsella gelesen, zunächst auf deutsch, ab dem 3. Roman dann im englischen Original.
    Die ersten drei Becky-Bloomwood-Romane habe ich mich köstlich amüsiert. Den vierten Teil jedoch fand ich weniger gut, da die sonst so liebenswerte Hauptfigur diesmal extrem naiv und oberflächlich und die Geschichte stellenweise etwas langatmig war. Das Ende von "Vom Umtausch ausgeschlossen" lässt einen weiteren Teil der Serie vermuten, welcher hoffentlich wieder besser wird. Vll. sind Thematik/Charakter der Prot. aber auch irgendwann einfach ausgereizt.
    Vorrangig hoffe ich daher eher auf weitere Bücher außerhalb der Shopaholic-Reihe, da mich "Sag's nicht weiter, Liebling" (blöd übersetzter Titel, wie ich finde) und "Göttin in Gummistiefeln" insgesamt fast besser unterhalten haben.