15 Jahre Literaturschock und der Welttag des Buches

Auf die nächsten 15 Jahre!

Literaturschock wurde im Januar 15 Jahre alt und ich nutze den Welttag des Buches für ein kleines Resümee. Niemals hätte ich gedacht, dass sich Literaturschock so eigenständig entwickeln und groß werden würde. Angefangen hat alles mit einer kleinen Seite bei Geocities. Über diese Anfänge habe ich ausführlich im Artikel Literaturschock im neuen Gewand geschrieben.

Literaturschock im fläzbagIm Jahr 2000 gab es die wenigsten der heute bekannten Literaturforen oder -portale. Blogs kannte man damals nicht mal dem Namen nach. Viele Seiten wurden seitdem geboren, viele sind inzwischen auch wieder gestorben. Für mich war Literaturschock immer eine große Bereicherung. Nicht nur, weil ich mich hier über eines meiner liebsten Themen, die Liebe zu den Büchern, austauschen konnte - heute nennt man das ganz mordern: Social Reading. Sondern auch, weil ich durch meine Seite im Laufe der Zeit so viele wunderbare Menschen kennen lernen durfte. Literaturschock hat mein Leben verändert.

Es fasziniert mich immer wieder, wie angenehm die Atmosphäre im Bücherforum ist und mein Herz macht Sprünge, wenn verloren geglaubte Mitglieder nach Jahren wieder zurückkehren und mit großem Hallo begrüßt werden. Ich liebe das sehr.

Welttag des Buches & Blogger schenken Lesefreude

Blogger schenken Lesefreude zum Welttag des BuchesPünktlich zum Welttag des Buches gibt es zwei Specials für euch. Ganz knapp vor Ablauf der Frist habe ich mich entschieden, noch schnell bei der wunderbaren Aktion "Blogger schenken Lesefreude" mitzumachen und mich gestern ganz spontan angemeldet.

Deshalb wird ein Exemplar des Buches "Schwarzblende" von Zoë Beck unter allen Kommentatoren dieses Blogbeitrages verlost.

Beantwortet mir bis einschließlich 30.04. nur die eine Frage: Was bedeutet  Literaturschock für euch?

Ein grausamer Mord an einem Soldaten erschüttert London – und der junge Kameramann Niall gerät als Zeuge zwischen die Fronten

London. Der Kameramann Niall Stuart wird unfreiwillig Zeuge, als zwei junge Männer einen Soldaten in zivil grundlos angreifen und töten. Niall nimmt die Szene mit seinem Handy auf. Einer der Täter kommt zu ihm, das blutige Messer noch in der Hand, und bekennt, dass er den Mord im Namen Allahs begangen hat. Sein Komplize schwenkt die Flagge des Islamischen Staats. Als Niall wenig später den Auftrag erhält, eine Dokumentation über den Fall zu drehen, ahnt er nicht, dass er mit grausamer Absicht für diese besondere Aufgabe ausgewählt wurde.

Zoë Beck, geboren 1975, lernte Klavier und studierte Literatur. Nach diversen Film- und Theaterjobs arbeitet sie heute als Autorin und Übersetzerin. Für ihre Romane und Kurzgeschichten wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Friedrich-Glauser-Preis.

Gewinnbenachrichtigung per Mail. Das Los entscheidet. Rechtsweg ausgeschlossen. Es gelten die allgemeinen Datenschutzhinweise von Literaturschock.

Gewinnspiel beendet! Herzlichen Glückwunsch an:

Sandra

Monatliches Fotogewinnspiel

Nun noch ein größeres Bonbon. Ich habe mir zum Jubiläum noch etwas Neues für euch einfallen lassen.

Ab sofort findet auf Literaturschock jeden Monat ein Fotogewinnspiel statt. Ich gebe euch ein Motto vor und ihr habt vier Wochen lang Zeit (dieser Monat fällt etwas kürzer aus), mir eure Bilder zu schicken.

Die FotografInnen der drei schönsten Bilder gewinnen jeweils ein Buch.

Ich hoffe sehr, dass euch diese Idee gefällt und freue mich auf eure tollen Bilder.

Hier noch ein kleiner Ausblick auf die Zukunft:

Geplante Themenspecials:

Mai: Buchgeschichte
Juni: Lesetiere
Juli: Ein Platz für Bücher
August: Bücher on Tour
September: Herbstzauber
Oktober: Schriftstellereien
November: Dein persönlicher Literaturschock
Dezember: Winter is coming

SuseÜber die Autorin

Susanne K. (Literaturschock.de)

Susanne Kasper ist Gründerin und Chefredakteurin von Literaturschock und Leserunden.de. Sie liebt es, andere für die Literatur zu begeistern, ist Preisträgerin des Virenschleuderpreises der Kategorie "Persönlichkeit des Jahres" 2016 und bietet unter Social-Reading.media einen Autoren- und Verlagsservice. Über schamlose Mails freut sie sich ebenso wie über vegane Keksspenden. Sie nutzt in ihren Artikeln immer mehr das Femininum, weil sie der Ansicht ist, dass damit auch Männer gemeint sind.

 

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